kruemelmonster
Geomaster
D-Buddi schrieb:
Ja, klar!
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Statistikcacher
- Ersteller Gabelweihe
- Erstellt am
Ja, klar!
8|
B44
Geocacher
Interessante Frage und die Meinungen gehen sehr weit auseinander.Gabelweihe schrieb:
Wenn wir z.B. in der Gruppe einen T5 Abseil- oder Klettercache machen, und ich mich an dem Tag nicht "berufen fühle" mich ans Seil zu hängen und selber vor Ort zu loggen, logge ich auch kein Found.
Andere sind der Meinung, dass man sich die Aufgaben im Team teilen kann.
Ob es reicht, nur die Taschenlampe zu halten, um den Kletterbaum zu beleuchten, muss jeder selbst entscheiden.
Für mich persönlich ist man ein Statistikcacher, wenn man einen solchen T5-Cache als Found loggt, ohne überhaupt in der Nähe gewesen zu sein (egal, ob es einem der Owner erlaubt oder nicht), oder wenn man sich gar aufteilt und anderen seinen Stempel oder Aufkleber mitgibt, um hunderte Caches an einem Tag zu loggen, von denen man nur einen kleinen Teil selber gesehen hat.
Aber bitte - geocaching, jeder wie er will.
(Für den Fall, dass auch hier etwas verloren geht:
Die unten genannte Statistik ist temporär auch im Abaddon Cache abrufbar)
A
Anonymous
Guest
fotomike schrieb:<ironie> Ganz arm dran...Gabelweihe schrieb:</ironie>
<ironie>irgendeine Begründung oder einfach mal der Masse hinterhergelaufen?</ironie>
Jörg
Eifeltiger
Geocacher
fotomike schrieb:<ironie> Ganz arm dran...Gabelweihe schrieb:
Mmmmh - kannst Du mir mal verraten, warum ich als (bekennender) Statistikcacher ganz arm dran bin?
Mir ist das jedenfalls bislang so noch nicht aufgefallen, daß ich arm dran bin ?!?
fotomike
Geocacher
Moin,
ich habe das ja schon mit Ironie-Tags und Smilie versehen und meine das auch so. Jeder darf nach seiner Fasson glücklich werden und wenn jemand Spass an langen Touren hat und dabei auch viele Caches findet, dann ist das so. Kein Problem.
Für mich käme bspw. ein Jagen nach Caches nur der Punktzahl/Statisik wegen (meine Definition von Statistikcachern) nicht in Frage. Hat für mich was von Zwang. Kommt für mich nicht in Frage, aber jeder soll seinem Hobby nachgehen.
Daher eben auch die <Ironie> Tags. Ich verteufele keinen, der Geocaching der Zahlen wegen betreibt.
ich habe das ja schon mit Ironie-Tags und Smilie versehen und meine das auch so. Jeder darf nach seiner Fasson glücklich werden und wenn jemand Spass an langen Touren hat und dabei auch viele Caches findet, dann ist das so. Kein Problem.
Für mich käme bspw. ein Jagen nach Caches nur der Punktzahl/Statisik wegen (meine Definition von Statistikcachern) nicht in Frage. Hat für mich was von Zwang. Kommt für mich nicht in Frage, aber jeder soll seinem Hobby nachgehen.
Daher eben auch die <Ironie> Tags. Ich verteufele keinen, der Geocaching der Zahlen wegen betreibt.
Die lieben Statistikcacher. Aus meiner Sicht Menschen mit einer unrealistisch hohen Zahl von gefundenen Caches...
Hiermit meine ich nicht ausschließlich eine hohe Zahl, sondern würde diese gerne in Beziehung zur Dauer der Mitgliedschaft setzen.
Sicherlich stellt sich die Frage nach "Qualität und Quantität". Und der Qualitätsanspruch definiert sich auch unterschiedlich - wir haben eben alle einen anderen Anspruch.
Aber wenn ich mir die "Statistiken" von einigen hier so angucke, dann frage ich mich schon wie man in einem Cacherjahr über 1800 Caches finden kann?
Okay, ich sehe ein das einige sicherlich öfter unterwegs sind als wir (das ist auch keine Kunst *lach*). Mein Blick fällt dann häufig auf die Zeile "Maximum Caches pro Tag" und wenn mich dann dort eine 100 oder so anlächelt, zweifle ich häufig an der Zahl. WIE SOLL DAS ZU SCHAFFEN SEIN, ohne den weiter oben beschriebenen krankhaften Ansatz (Verzicht auf Mahlzeiten, kurze Anfahrtswege, schneller Zugriff, etc.) zu verfolgen?
Nun ja, jeder soll cachen wie er mag - was ich ein wenig schade finde: Die Logeinträge sind langweilig einzeilig (oft per copy & paste) geschrieben, um die hohe Frequenz schnell abarbeiten zu können, und teilweise werden Caches einfallsloser um diese schneller ableisten zu können.
Ach - noch etwas... Häufig lese ich auch von 50 - 100 versteckten Caches.. Aus meiner Sicht ist es definitv nicht möglich hier eine vernünftige Wartung durchzuführen.
Just my 2 cents...
Gruß
Sven aka BooBee
Hiermit meine ich nicht ausschließlich eine hohe Zahl, sondern würde diese gerne in Beziehung zur Dauer der Mitgliedschaft setzen.
Sicherlich stellt sich die Frage nach "Qualität und Quantität". Und der Qualitätsanspruch definiert sich auch unterschiedlich - wir haben eben alle einen anderen Anspruch.
Aber wenn ich mir die "Statistiken" von einigen hier so angucke, dann frage ich mich schon wie man in einem Cacherjahr über 1800 Caches finden kann?
Okay, ich sehe ein das einige sicherlich öfter unterwegs sind als wir (das ist auch keine Kunst *lach*). Mein Blick fällt dann häufig auf die Zeile "Maximum Caches pro Tag" und wenn mich dann dort eine 100 oder so anlächelt, zweifle ich häufig an der Zahl. WIE SOLL DAS ZU SCHAFFEN SEIN, ohne den weiter oben beschriebenen krankhaften Ansatz (Verzicht auf Mahlzeiten, kurze Anfahrtswege, schneller Zugriff, etc.) zu verfolgen?
Nun ja, jeder soll cachen wie er mag - was ich ein wenig schade finde: Die Logeinträge sind langweilig einzeilig (oft per copy & paste) geschrieben, um die hohe Frequenz schnell abarbeiten zu können, und teilweise werden Caches einfallsloser um diese schneller ableisten zu können.
Ach - noch etwas... Häufig lese ich auch von 50 - 100 versteckten Caches.. Aus meiner Sicht ist es definitv nicht möglich hier eine vernünftige Wartung durchzuführen.
Just my 2 cents...
Gruß
Sven aka BooBee
BooBee schrieb:
Moin,
ein Kollege von mir hat jetzt fast 170 Caches versteckt. Die sind zu einem sehr großen Teil in bestem Zustand und wenn NM gepostet ist, werden die auch schnell maintenanced. Ich kenne Owner die weniger Caches schlechter warten. Alles eine Frage des Einsatzes...
meint 1887