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Suche Wanderbegleiter

iserluKs

Geocacher
1) Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
Ich habe einige 18650er Lampen, die mir sehr gut gefallen. Aber da liegt auch schon die Crux. Der Batterietyp macht, bei einer zweiwöchigen Wanderung bei der wir nur die Zivilisation hin und wieder streifen, Probleme.

2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen?
Sollte nicht zu teuer sein da wir zwei brauchen.

3) Kopf- oder Handlampe?
Das ist zunächst einmal freigestellt. Eine Stirnlampe hätte den Vorteil die Hände freizuhaben aber ich denke eine Handlampe ist schneller einsatzbereit. Vielleicht muss man eine Kopflampe im Dunkeln erst entrödeln.

4) Wozu soll die Lampe dienen?
Als Wanderbegleiter: Meine Frau und ich sind dies Jahr zwei Wochen zu Fuß unterwegs und kommen dabei in unregelmäßigen Abständen an Städten vorbei.
Wir wollen in der Dunkelheit nicht weiterlaufen aber wir wären froh wenn wir beim Zeltaufbau und später im Zelt ein wenig Licht hätten.

5) Wie groß darf/soll Sie sein?
Natürlich muss sie möglichst leicht sein da wir sie mit uns rumschleppen müssen.

6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe?
In den 14 Tagen täglich. Sie muss zuverlässig sein und darf bei Regen und ein wenig Kälte nicht gleich schlapp machen.

7) Wie soll die Stromversorgung sein?
Hier habe ich mich auf AA eingeschossen. Der Batterietyp kommt in der restlichen Ausrüstung hier und da vor und ist gut und günstig zu kaufen.

8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben?
Eine ordentliche Nahbereichsausleuchtung steht im Vordergrund wenn sie weiter als dreieinhalb Meter leuchtet umso besser.
 

Antizwerg

Geocacher
Hallo iserluKs,
Punkt 4 schreit meiner bescheidenen Meinung nach nach einer Stirnlampe. Da hätte man die Hände frei.

Ich hab mir kürzlich die Fenix HL21 zugelegt. Sie ist hat ein Kunststoffgehäuse und ist daher relativ leicht, wird mit einer AA betrieben, hat drei Helligkeits- Modi und mach für mich auch in Bezug auf die Helligkeit einen guten Eindruck. Dazu muss ich aber sagen, dass ich sie auch erst eine Woche habe. Kleiner Nachteil: Das Stirnband verstellt sich ganz gern (hier hilft aber ein kleines Stück Klebeband) und das Scharnier des hochklappbaren Diffusors mach nicht den allerbesten Eindruck (http://www.geoclub.de/download/file.php?id=14466). Als weiteren Vorteil seh ich für mich, dass der Schalter der Lampe so angebracht ist dass ein versehentliches Einschalten im Rucksack ziemlich unwahrscheinlich ist.

Gruß Antizwerg.

Link zu Fenix:
http://www.fenixlight.com/viewnproduct.asp?id=92
 

Spidermil

Geocacher
Hallo da draussen,

würde mich mal bei Zebralight umschauen, da gibts einige prima Kopflampen welche sich bestens zum Laufen, Zeltaufbauen und lesen eignen.
Selbst habe ich die 501w und möchte sie nicht missen, egal ob beim wandern, cachen oder auf Motorradtour.
Da man sie aus den Halter herausnehmen kann eignet sie sich auch als Handlampe oder mit clip um an die Jacke/Hose zu klemmen.
Würde auf jedenfall eine hochwertige Lampe mitnehmen und dann vielleicht noch was günstiges.
Im www findet ihr genügend über die Zebralights, waren allerdings auch schon mal günstiger :???:
Hier könnt ihr auch mal schnuppern:
http://yeswecache.de/28.ledstirn-undtaschenlampen/
 

elho

Geowizard
iserluKs schrieb:
Ich habe einige 18650er Lampen, die mir sehr gut gefallen. Aber da liegt auch schon die Crux. Der Batterietyp macht, bei einer zweiwöchigen Wanderung bei der wir nur die Zivilisation hin und wieder streifen, Probleme.
Klar, ohne Lademoeglichkeit bringen Akkus nichts. Aber wenn unter den Lampen auch eine nicht so sehr helle (mit folglich laenegerer Laufzeit) ist, die auch mit 2xCR123A betrieben werden kann, hast Du mit einem kleinen 12er Karton ausreichend Energie kompakter und leichter als mit irgendwelchen AA-Zellen im Gepaeck.
(Ja, wenn man bei den AAs sinnvollerweise auch Lithium Zellen kauft, ist der Abstand geringer)

iserluKs schrieb:
Eine ordentliche Nahbereichsausleuchtung steht im Vordergrund wenn sie weiter als dreieinhalb Meter leuchtet umso besser.
Bei dem Schwerpunkt auf den absoluten Nahbereich (der fuer die Nutzung um/im Zelt sinnvoll gewaehlt ist), waere eine reflektorlose(!) ZebraLight in der Tat eine sehr gute Wahl.

(Selber wuerde ich fuer den Zweck wohl meine INFORCE Color nehmen, weil sie sowohl ZebraLight-maessiges als auch normales Licht bietet und sehr leicht ist, aber preislich lohnt das nur, wenn man sie eh schon hat ;))
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
Wenn's denn tatsächlich AA und Nahbereich sein soll, ist die Taclights T-Eye http://taschenlampen-tests.de/?p=3341 im Bereich der Stirnlampen eine gute Wahl.
Ich habe mittlerweile mehr als ein Dutzend Stirnlampen, die meisten davon sind deutlich heller.
Aber letztendlich habe ich meistens die T-Eye an der Birne, weil sie extrem zuverlässig und relativ leicht ist.
Allerdings ist sie bei mir immer nur eine Ergänzungslampe zur Handlampe.
 

elho

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
Aber letztendlich habe ich meistens die T-Eye an der Birne, weil sie extrem zuverlässig und relativ leicht ist.
Beides trifft ja auch auf die ZebraLights zu, was macht denn da bei Dir den Ausschlag zu der T-Eye?

Fuer mich ist der Vorteil der ZebraLights, dass sie keine T-Form haben, man also beim Anstossen mit der Lampe in Engstellen (insbesondere am Helm), diese nicht in ihrer Ausrichtung verstellt. Aber ansonsten faellt mir grad kein groesserer Unterschied ein. :???:
 

Rupa

Geowizard
elho schrieb:
Lichtinsdunkel schrieb:
Aber letztendlich habe ich meistens die T-Eye an der Birne, weil sie extrem zuverlässig und relativ leicht ist.
Beides trifft ja auch auf die ZebraLights zu, was macht denn da bei Dir den Ausschlag zu der T-Eye?

Fuer mich ist der Vorteil der ZebraLights, dass sie keine T-Form haben, man also beim Anstossen mit der Lampe in Engstellen (insbesondere am Helm), diese nicht in ihrer Ausrichtung verstellt. Aber ansonsten faellt mir grad kein groesserer Unterschied ein. :???:
Würde mich auch interessieren. Die Zebra hat außerdem den Vorteil, daß man sie in den mitgelieferten Clip schieben und somit an Hemd- oder Jackentasche befestigen kann. Das fand ich zum urbanen Cachen immer um längen angemessener, als sie als Kopflampe zu verwenden.
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
Gar nichts macht den Ausschlag. Die T-Eye ist lediglich eine zusätzliche Empfehlung, und im Unterschied zur H60 wird sie mit einer AA-Zelle betrieben, und sie ist noch erhältlich.

Gruß
Walter
 

elho

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
im Unterschied zur H60 wird sie mit einer AA-Zelle betrieben, und sie ist noch erhältlich
Naja vergleichen muss man sie natuerlich mit der H501, die sowohl ebenfalls eine AA-Zelle benutzt, als auch nach wie vor erhaeltlich ist. ;)

Mir ist jetzt - neben der Bauform - aber noch ein Unterschied eingefallen, der den Ausschlag machen sollte - das UI. :smile:
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
elho schrieb:
Lichtinsdunkel schrieb:
im Unterschied zur H60 wird sie mit einer AA-Zelle betrieben, und sie ist noch erhältlich
Naja vergleichen muss man sie natuerlich mit der H501, die sowohl ebenfalls eine AA-Zelle benutzt, als auch nach wie vor erhaeltlich ist. ;)
Dass du mit ersterem um die Ecke kommst, hatte ich schon fast erwartet. Dass die H501 noch erhältlich ist, wusste ich allerdings wirklich nicht. Okay, ich habe auch nicht wirklich danach gesucht.

Das UI der Zebralights ist sicherlich das bessere, obwohl das von der T-Eye auch okay ist. Dafür schaltet sich die T-Eye nicht aus Versehen in der Hosentasche oder im Rucksack ein.
Okay, Tailcap beim Zebra lösen, dann passiert das auch nicht.
Aber mich nervt es halt, wenn ich eine Lampe erst zuschrauben muss, bevor ich sie einschalte.

Aber mal ganz davon ab - ich liebe die Zebras ebenfalls, weil es einfach richtig gute Lampen sind.
 

JoFrie

Geowizard
Also mein päpstlicher Rat wären da auch die Zebralight, wobei ich bei der Anwendung eher zu einer SC50w oder SC51Fw raten würde, da die auch als "normale" Taschenlampe - was wahrscheinlich am häufigsten vorkommen wird - und mit dem Stirnband auch als Kopflampe nutzbar sind.

Gruß,
Jörg
 
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