Symposium „Geocaching und Natur“
Datum: Samstag, 16. Juli 2011
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Moderation: Matthias Bongard
(bekannt durch WDR-Sendungen wie „Servicezeit“, „Westzeit“, „Zwischen Rhein und Weser“, „Stadtgespräch“ und „Montalk“)
***
Dortmund. Das Thema Geocaching gewinnt in unserem Land zunehmend an Bedeutung. Diese neuartige Schatzsuche, bei der das Ziel durch Koordinaten im Internet angegeben wird und mittels GPS-Empfänger in Wald und Feld gesucht werden kann, erfreut sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Nach Angaben einer entsprechenden Internetplattform gibt es alleine in NRW rund 25000 Geocacher und noch mehr Geocaches (also versteckte Schätze) – Tendenz stark steigend.
Während Geocaching für die einen Anlass für Sport und Bewegung im Freien ist, bietet es der Tourismusindustrie neue Chancen für Naturerlebnisangebote.
Land- und Forstwirte aber auch Jäger, Fischer und Naturschützer sehen demgegenüber die Gefahren, die von dieser Trendsportart für Natur, Landwirtschaft, Wald und Wild ausgehen. Gerade Extremformen, bei denen die Caches in geschützten Landschaftsbestandteilen, Wildeinstandsgebieten oder auf Bäumen versteckt werden bzw. der Sport nachts oder mit frei suchenden Hunden betrieben wird, schaden der Natur und bergen erhebliche Gefahren für alle Beteiligten.
Nach dem Motto „Nicht übereinander, sondern miteinander reden!“ veranstaltet der Landesjagdverband NRW daher das Symposium „Geocaching und Natur“ am 16. Juli 2011 gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald NRW, dem Waldbauernverband NRW, dem Grundbesitzerverband NRW, dem Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Westfalen-Lippe, dem Rheinischen Verband der Eigenjagdbesitzer und Jagdgenossenschaften, dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftverband, dem Rheinischen Landwirtschaftsverband,
dem Fischereiverband NRW, dem Verband der Fischereigenossenschaften NRW, der Deutsche Wanderjugend NRW, der Internetplattform geoclub.de, der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW.
Programmablauf:
14:00 – 14:05 Uhr Begrüßung
Matthias Bongard (Moderator)
Jochen Borchert (Bundesminister a. D.,
Präsident des Landesjagdverbandes NRW
14:05 – 14:20 Uhr Technische Möglichkeiten des Geocachings
Arno Kaminski (Eifelverein, Wanderjugend NRW)
14:20 – 14:35 Uhr Geocaching aus Sicht der Grundeigentümer
NN
14:35 – 14:50 Uhr Naturschutz und Geocaching
Heiner Langhoff, (NaturFreizeitverbund Niederrhein
[NFN])
14:50 – 15:05 Uhr Geocaching und Jagd
Friedrich von Massow (Deutscher Jagdschutzverband)
15:05 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Podiumsdiskussion unter Beteiligung der
Vertreter der mitwirkenden Verbände und Institutionen
Veranstaltungsort:
Kongresszentrum Westfalenhallen
- Goldsaal -
Rheinlanddamm 200
44137 Dortmund
Kosten:
keine Teilnehmergebühren
Anmeldung:
Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Gabelsbergerstr. 2
44141 Dortmund
0231/2868-800
E-Mail: [email protected]
www.ljv-nrw.org
Datum: Samstag, 16. Juli 2011
Beginn: 14:00 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Moderation: Matthias Bongard
(bekannt durch WDR-Sendungen wie „Servicezeit“, „Westzeit“, „Zwischen Rhein und Weser“, „Stadtgespräch“ und „Montalk“)
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Dortmund. Das Thema Geocaching gewinnt in unserem Land zunehmend an Bedeutung. Diese neuartige Schatzsuche, bei der das Ziel durch Koordinaten im Internet angegeben wird und mittels GPS-Empfänger in Wald und Feld gesucht werden kann, erfreut sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. Nach Angaben einer entsprechenden Internetplattform gibt es alleine in NRW rund 25000 Geocacher und noch mehr Geocaches (also versteckte Schätze) – Tendenz stark steigend.
Während Geocaching für die einen Anlass für Sport und Bewegung im Freien ist, bietet es der Tourismusindustrie neue Chancen für Naturerlebnisangebote.
Land- und Forstwirte aber auch Jäger, Fischer und Naturschützer sehen demgegenüber die Gefahren, die von dieser Trendsportart für Natur, Landwirtschaft, Wald und Wild ausgehen. Gerade Extremformen, bei denen die Caches in geschützten Landschaftsbestandteilen, Wildeinstandsgebieten oder auf Bäumen versteckt werden bzw. der Sport nachts oder mit frei suchenden Hunden betrieben wird, schaden der Natur und bergen erhebliche Gefahren für alle Beteiligten.
Nach dem Motto „Nicht übereinander, sondern miteinander reden!“ veranstaltet der Landesjagdverband NRW daher das Symposium „Geocaching und Natur“ am 16. Juli 2011 gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald NRW, dem Waldbauernverband NRW, dem Grundbesitzerverband NRW, dem Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Westfalen-Lippe, dem Rheinischen Verband der Eigenjagdbesitzer und Jagdgenossenschaften, dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftverband, dem Rheinischen Landwirtschaftsverband,
dem Fischereiverband NRW, dem Verband der Fischereigenossenschaften NRW, der Deutsche Wanderjugend NRW, der Internetplattform geoclub.de, der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW.
Programmablauf:
14:00 – 14:05 Uhr Begrüßung
Matthias Bongard (Moderator)
Jochen Borchert (Bundesminister a. D.,
Präsident des Landesjagdverbandes NRW
14:05 – 14:20 Uhr Technische Möglichkeiten des Geocachings
Arno Kaminski (Eifelverein, Wanderjugend NRW)
14:20 – 14:35 Uhr Geocaching aus Sicht der Grundeigentümer
NN
14:35 – 14:50 Uhr Naturschutz und Geocaching
Heiner Langhoff, (NaturFreizeitverbund Niederrhein
[NFN])
14:50 – 15:05 Uhr Geocaching und Jagd
Friedrich von Massow (Deutscher Jagdschutzverband)
15:05 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 17:00 Uhr Podiumsdiskussion unter Beteiligung der
Vertreter der mitwirkenden Verbände und Institutionen
Veranstaltungsort:
Kongresszentrum Westfalenhallen
- Goldsaal -
Rheinlanddamm 200
44137 Dortmund
Kosten:
keine Teilnehmergebühren
Anmeldung:
Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Gabelsbergerstr. 2
44141 Dortmund
0231/2868-800
E-Mail: [email protected]
www.ljv-nrw.org