radioscout
Geoking
Ich gehe davon aus, daß ein Geocoin-Macher mit dem Geld aus dem Verkauf machen kann, was er will. Auch spenden.
Wobei die bespendeten Organisationen ja sogar direkt mit Internetseite auf die Coins draufgeprägt sind...radioscout schrieb:Ich gehe davon aus, daß ein Geocoin-Macher mit dem Geld aus dem Verkauf machen kann, was er will. Auch spenden.
Ganz egal, hauptsache, es wird Betroffenheit suggeriert.Aranita schrieb:Ich sehe in dem Ganzen eine Gefahr, denn wo zieht man die Grenze? Bei bedrohten Tierarten? Bei bedrohten Völkern? Bei persönlichen Vorlieben?
Ich auch!Und wie man hier ja sieht, kommt sofort das Argument "Der durfte aber auch!". Insofern bin ich dafür, solche Aktionen zu lassen.
Die Dinger sind ja echt scharf. 20.000 Werbebugs für die Pharmaindustrie mit Segen von Groundspeak. ("This initiative is supported by a grant from Merck & Co., Inc."). Ich kann nur hoffen, daß möglichst viele Cacher die Dinger entsorgen, wenn sie sie finden.Speicher3 schrieb:Ich sehe grade: in der Nähe liegt ein TB "Unite for Diabetes Travel Bug".
http://www.geocaching.com/track/details.aspx?guid=d7d02b3b-41ab-41d0-99be-d5058fb389f8
Interessant finde ich den Owner: "Unite for Diabetes" Mitglied seit 2006, keine Caches, aber Owner von 24581 Trackables dieser Art. Weiß da jemand was drüber? Und was machen die mit den TBs, wenn die ihre Ziele erreicht haben?
Dürfen Deine Travelbugs (und Caches?) auch "entsorgt" werden, wenn sie dem Finder nicht gefallen?Rupa schrieb:Ich kann nur hoffen, daß möglichst viele Cacher die Dinger entsorgen, wenn sie sie finden.
radioscout schrieb:Dürfen Deine Travelbugs (und Caches?) auch "entsorgt" werden, wenn sie dem Finder nicht gefallen?Rupa schrieb:Ich kann nur hoffen, daß möglichst viele Cacher die Dinger entsorgen, wenn sie sie finden.