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"Team DG9MAQ" stellt sich vor

DG9MAQ

Geocacher
Hallo zusammen!
Endlich habe ich mich mal dazu aufgerafft, mich hier vorzustellen.

Ich bin der Raimund aus Aug-sch-burg vom "Team DG9MAQ"
Meine Mitcacher sind, meist aber nicht immer, meine Frau Renate und unsere Tochter Bettina.

Ihr werdet Euch fragen: "Was zum Teufel bedeuten diese doofen 6 Buchstaben?" :oops:

Das ist mein Amateurfunk-Rufzeichen (http://www.darc.de) welches ich vor ziemlich genau 25 Jahren (Juni 1980) von der damaligen Oberpostdirektion München nach Ablegen der Amateurfunkprüfung zugeteilt bekam. Seit dieser Zeit gehöre ich dem Ortsverband Schmuttertal T20 des DARC e.V. an (http://www.dl0nq.de) und verseuche die Welt durch Hochfrequenz mit meiner Stimme oder Datenfunk :twisted:

Viele Grüße aus Aug-sch-burg!
Man cacht sich,
Raimund
 

Der_Isenberger

Geocacher
Herzlich willkommen bei den "Käschern", zu denen ich auch erst seit wenigen Wochen gehöre!

Ich laufe übrigens seit 1976 auch als DB4IW durch die Gegend - seit einigen Jahren aber inaktiv und auch nicht mehr im DARC. Vielleicht stehe ich ja sogar irgendwo bei Dir im Logbuch, meine Logbücher - noch richtige Papierbücher - lagern irgendwo auf dem Dachboden, so dass ich nicht nachsehen kann.
 

jennergruhle

Geoguru
Ein "Herzlich willkommen" auch von mir.

Bin auch Funkamateur (DG0GY), aber schon eeewig nicht mehr aktiv dabei. Habe seit ich die Lizenz besitze (müsste so ca. 1992 oder 1993 sein) gerade mal 1 (in Worten: eine!) QSL bekommen, und auch nicht viel Betrieb gemacht außer etwas Packet Radio. Aber das heißt nicht, dass ich icht wieder mal aktiv werde.

Es scheint ne Menge Funkamateure hier im Forum zu geben, es wurde auch schon mal eine Umfrage dazu gestartet.

Ich hab mit dem Geocaching angefangen, als ein Freund mal so ganz beiläufig das Wort fallen ließ und ich danach erkundet habe, was das so ist.

Grüße aus Rostock
Jens
 
OP
D

DG9MAQ

Geocacher
Hallo HerrK, Fritz, Jens und alle anderen Mitleser.

Wie ich zum Geocachen kam wollt ihr wissen?
Schon bevor die SA (künstliche Verschlechterung des GPS-Signals für Zivilisten) abgeschaltet wurde, hatte ich schon ein gelbes Etrex. Zu diesem Zeitpunkt gab es Geocaching noch gar nicht, denn die Genauigkeit lag um die 150/100m. Ich verwendete GPS zusammen mit Amateurfunk (Standortermittlung, APRS-Versuche) und zusammen mit dem Laptop für Navigation im Auto. Im Urlaub war das Gelbe natürlich auch immer dabei.

Ich glaube es war ca 1 Woche vor meinem ersten Cachefund am 30.3.2003, als mich mein Vereinsmitglied Reinald (DH2MBM) ansprach, dass hier in der Nähe ein Schatz versteckt ist, der mit dem GPS zu finden sei. "Unmöglich - gibts nicht!" Also zog ich gleich am nächsten Wochenende mit Familie los. Ich muß dazu sagen, dass ich schon lange nicht mehr im Wald war, praktisch meine Freizeit eher vor Funkgeräten, unter Antennen oder mit dem Lötkolben in der Hand verbrachte.

So, jetzt wißt ihr, wie mich der Virus gepackt hat!

Raimund

PS: Geocaching ist für mich die _schönste_ Nebensache der Welt! Denn mein Hauptinteresse liegt immer noch im Amateurfunk. Und das nach gut 25 Jahren ;-) http://www.mydarc.de/dg9maq
 

Der_Isenberger

Geocacher
Hallo Raimund,

hatten wir denn auch schon mal ein QSO? Wenn Du schon 25 Jahre aktiv bist, ist die Chance nicht schlecht. Ich war früher recht fleißig auf 2 m und 70 cm (SSB, RTTY, PR, OSCAR).
 
OP
D

DG9MAQ

Geocacher
Hallo Fritz,
ich kann jetzt leider nicht feststellen, ob wir mal eine Verbindung hatten. Über Satellit wäre das durchaus möglich. Ich bin praktisch über keine Relais QRV, nur auf VHF / UHF direkt, über Satellit, TR, AU, ES, MS, EME (3 QSO). Seit Freigabe der Kurzwelle für Klasse 2 auch dort.

vy 73, Raimund

PS: Soundfiles meiner imposantesten Verbindungen auf 144 MHz kann man unter diesem http://www.mydarc.de/dg9maq/station.htm anhören.
 
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