GeoSilverio
Geowizard
Solange du nicht über Minuten direkt in die LED schaust, wird da nichts passieren.
Ohne es nun wissenschaftlich belegen zu können, die "normale" Nutzung würde ich jetzt für völlig ungefährlich deklarieren.
Die sieht ja so aus, dass man mit der Lampe in die Gegend oder im Raum von sich weg strahlt und insbesondere dann UV-reaktive Farben das UV-Licht in einer für das menschliche Auge sichtbaren Farbe (Wellenlänge) wieder zurückgeben. An den Stellen, wo keine UV-reaktive Farbe ist wird zwar auch Licht in UV-Wellenlänge zurückgegeben, das ist aber aufgrund der Streuung und teilweisen Absorption zu vernachlässigen.
Im Prinzip ist es genau so mit den normalen Taschenlampen ob nun LED oder sogar HID:
Schaust du mal direkt etwa 10 Sekunden in eine sehr starke LED-Lampe, bist du erst mal für ein paar Sekunden fast blind, bei HID kann das sogar tatsächlich mal zu einer kurzzeitigen Beeinträchtigung führen, die über einige Stunden geht.
Umegekehrt kannst du aber stundenlang in das Licht schauen, das eine HID macht, ohne Probleme. Extremsituationen (HID in kalkweißem, 2x2m großem Zimmer) mal ausgenommen.
Einzig die Art/Ursache der Beeinträchtigung ist immer anders.
Ein Laser kann aufgrund seiner Energiedichte auf diesem recht kleinen Punkt je nach Wellenlänge eine Art "Verbrennung" von Gewebe hervorrufen.
Bei UV-Strahlung ist es eher eine photochemische Reaktion der Zellen in der Hornhaut des Auges, bis zur Linse... Viel weiter reicht UV-Strahlung nicht. Das kennt man ja auch vom Elektroschweißen, wo man immer einen starken UV-Filter benutzen sollte.
Ohne es nun wissenschaftlich belegen zu können, die "normale" Nutzung würde ich jetzt für völlig ungefährlich deklarieren.
Die sieht ja so aus, dass man mit der Lampe in die Gegend oder im Raum von sich weg strahlt und insbesondere dann UV-reaktive Farben das UV-Licht in einer für das menschliche Auge sichtbaren Farbe (Wellenlänge) wieder zurückgeben. An den Stellen, wo keine UV-reaktive Farbe ist wird zwar auch Licht in UV-Wellenlänge zurückgegeben, das ist aber aufgrund der Streuung und teilweisen Absorption zu vernachlässigen.
Im Prinzip ist es genau so mit den normalen Taschenlampen ob nun LED oder sogar HID:
Schaust du mal direkt etwa 10 Sekunden in eine sehr starke LED-Lampe, bist du erst mal für ein paar Sekunden fast blind, bei HID kann das sogar tatsächlich mal zu einer kurzzeitigen Beeinträchtigung führen, die über einige Stunden geht.
Umegekehrt kannst du aber stundenlang in das Licht schauen, das eine HID macht, ohne Probleme. Extremsituationen (HID in kalkweißem, 2x2m großem Zimmer) mal ausgenommen.
Einzig die Art/Ursache der Beeinträchtigung ist immer anders.
Ein Laser kann aufgrund seiner Energiedichte auf diesem recht kleinen Punkt je nach Wellenlänge eine Art "Verbrennung" von Gewebe hervorrufen.
Bei UV-Strahlung ist es eher eine photochemische Reaktion der Zellen in der Hornhaut des Auges, bis zur Linse... Viel weiter reicht UV-Strahlung nicht. Das kennt man ja auch vom Elektroschweißen, wo man immer einen starken UV-Filter benutzen sollte.