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Verabschiedung, spiele zukünftig woanders als Owner

Rupa

Geowizard
kukus schrieb:
SaarFuchs schrieb:
Meinen Beitrag hab ich inzwischen geleistet und alle meine Caches auch bei OC.de gelistet
Wenn du und die anderen irgendwas tuen wollt, um die Attraktivität von OC zu verbessern, dann lasst doch bloß bitte dieses Doppelpublishing auf zwei Plattformen.
Wieso stören die Dich? Zieh' Dir einfach eine PQ ohne die Caches, die auch woanders gelistet sind, und gut is.

Aber ich geb' Dir recht: mit ein paar schönen oc-onlies tut man oc.de einen weitaus größeren Gefallen als mit vielen Doppellistings.
 

dob

Geomaster
ande71 schrieb:
Also, der radikalen Haltung gegenüber wichtigen Errungenschaften der Technik, vornehmlich Windernergie, Straßenverkehr und Strom-Überlandleitungen, und natürlich auch dem Klettersport und dem Abbau von Rohstoffen in Steinbrüchen, scheint es sich hier http://www.egeeulen.de/index.php um die "Society for the Conservation of owls" zu handeln.

würd ich doch glatt auch behaupten wenn ich mir deren News durchlese:

.....Gar nicht natürlich sind hingegen viele Gefahren, die den Uhus drohen. Die EGE beobachtet insbesondere die wachsende Zahl von Geocaches in Uhulebensräumen mit Sorge. In der Nähe von Uhubrutplätzen können Geocacher leicht Bruten vereiteln. Über das Ausmaß dieser Gefährdung berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Der Falke" 58/2011. Der Beitrag veranschaulicht das Problem anhand realer Fälle besonders eindrücklich am Beispiel von Uhu und Wanderfalke. Klicken Sie bitte hier, wenn Sie den Beitrag lesen möchten (pdf-Datei, ca. 1,69 MB). Wir veröffentlichen den Beitrag an dieser Stelle mit freundlicher Genehmigung des Aula-Verlags.
Das Fazit der Autoren: "Die rasant zunehmende Zahl von Caches in Steinbrüchen und Felsen wird die Lebensbedingungen der Uhus, aber auch die der Wanderfalken, verschlechtern. Die Zahl der Brutabbrüche wird zunehmen, die jahrzehntelange, intensive Arbeit der Wiedereinbürgerung der Uhus in Deutschland in Frage gestellt. Und dies nur für ein Spiel."
Die EGE hatte in einem Schreiben vom 19.01.2011 den Bundesumweltminister mit den mit dem Geocaching verbundenen Problemen konfrontiert und ihn um die Entwicklung durchgreifender Lösungsstrategien gebeten. Eine Antwort hat die EGE bisher nicht erhalten. Vom Geocaching sind nicht allein Uhus betroffen, sondern eine Vielzahl von Arten. Daher genügt es nicht, allein auf eine Löschung der Uhu kritischen Caches zu drängen. Erforderlich ist vielmehr eine Vorgehensweise, die dem Schutz der Gesamtheit der betroffenen Arten gerecht wird und die Handlungsfähigkeit der wenigen Personen in den Naturschutzbehörden und -verbänden nicht übersteigt....
 
OP
Chris Race

Chris Race

Geowizard
Ja, das sind sie wohl :sad2: ...

Aber beim Lesen der News fragte ich mich eben ernsthaft, wo denn nun das Problem des aus dem Steinbruch vertriebenen Uhus sein soll :???: ? Der brütet doch nun tatsächlich woanders, und hat sich die Stelle mit den "grellen Scheinwerfern" doch selbst ausgesucht? Und dass man jetzt nicht die 3 Windräder wieder demontiert, ist doch selbstverständlich. Zumindest für mich :hilfe: .

Der Eulenverein schrieb:
Die Uhus brüten an vielen Stellen unter erschwerten Bedingungen.
Ach :???: ? Die Menschen leben an vielen Stellen oft auch unter erschwerten Bedingungen.
 
Jo Jo,a weng komisch sans scho die Eulenburschis.

Aber man kann ja kaum noch durch einen Steinbruch lustwandeln, ohne über eine Tupperdose zu fallen.

Lustig finde ich das auf dieser beschriebenen Landstrasse in NRW ja das Tempolimit ein voller Erfolg ist, sowohl für die Eulen, als auch für Anwohner und deren Kinder. Als "Beweisfoto" wird dann eine Strasse durch eine Einöde gezeigt. :???: Und auch wissenswert. Ein Uhu steckt also einen Aupfrall auf ein Fahrzeug, das sich mit 50 km/h fortbewegt, einfach so weg, während er bei 60 oder 70 km/h.... ! :hilfe:

Ich hab jetzt auch was zum Schutz beigetragen und nutze zum Verkleben der Cachelabels nur noch Pattex statt Uhu :D

Scherz beiseite: Ich finde die schönen Vögel auch schützenswert, aber doch alles mit Mass und Ziel.

Wahrscheinliche E-Mailadresse des Ansprechpartners: [email protected]


Noch am Rande: Falsch finde ich es die Wiederansiedlung von "Raubsäugern" zu verurteilen. Hier ist es meist immer eine falsche und absolut irrationale (anerzogene) Angst, die zu dieser Meinung führt (und nein, ich bin kein "Extremist". Nur ein Ablehner des Rotkäppchen-Effekts!
 

dieSulzer

Geowizard
Weizenkeim1 schrieb:
Ich finde die schönen Vögel auch schützenswert, aber doch alles mit Mass und Ziel.
Genau so sehe ich das auch! Umwelt-, Tier- und Vogelschutz kann nur funktionieren, wenn alle Betroffenen sich gemeinsam für eine Sache engagieren und wenn man zwischen den einzelnen Interessengruppen gute Kompromisse schließt!
Diese Eulenfreunde scheinen allerdings recht kompromisslos zu sein... wenn man sich mal anschaut, gegen wen und an welchen Fronten die überall am kämpfen sind. :roll: :/
 

Saarfuchs

Geocacher
Hat von Euch eigentlich mal jemand den Brief der EGE an den Bundesumweltminister gelesen?

Da sind so ein paar Stellen drin, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann...

Dabei ist im Unterschied zu den in Verbänden
organisierten Outdoorsportlern die Gruppe der Geocacher ungleich schwerer zu erreichen
und damit auch weniger leicht für eine Rücksichtnahme auf Natur und Landschaft zu gewinnen.

Es gibt doch die großen Foren wie geoclub oder auch Groundspeak. Dann könnte man doch auch Events mit Podiumsdiskusionen organisieren?

Wir sehen jedenfalls schon beträchtliche Probleme, dieses Anliegen überhaupt an diese Gruppe heranzutragen.

Leider geht aus dem Brief nicht hervor, wie sie es bisher versucht haben...

Bemühungen, die Geocachingszene für ein Deaktivieren naturschutzkritischer Geocaches zu gewinnen, verlaufen keineswegs durchweg erfolgreich.

Es geht wohl nicht immer der Nase der EGE nach... von kritischer Auseinandersetzung scheinen sie nichts zu halten?

Zudem stellt sich die Frage, welche Institution in der Lage und bereit ist, das Netz auf solche Caches hin zu überprüfen, wenn staatliche Stellen es nicht einmal ansatzweise schaffen, kinderpornografische Angebote im Netz erfolgreich auszuschalten.

Provokation als Motivation - der Vergleich hinkt ja wohl etwas...

Auch Appelle an die Geocachingszene, den Habitaten störungsempfindlicher Arten
schon im eigenen Interesse fernzubleiben, um nicht die artenschutzrechtlichen Störungs- und Schädigungsverbote des § 44 Abs. 1 BNatSchG zu verletzen, führen kaum weiter.

Schon jemand was von diesen Appellen mitbekommen?

Wenn sie die Energie, die sie für diesen Brief verwendet haben, in eine sinnvolle Aufklärungskampagne für Geocacher gesteckt hätten, wäre meiner Meinung nach mehr geholfen...
 

imprinzip

Geowizard
Gegen diese Art der Freizeitbeschäftigung ließe sich gewiss nichts einwenden, würde nicht ein
Großteil dieser Caches in den Habitaten störungsempfindlicher Pflanzen- und Tierarten platziert.
Die Caches werden eben nicht unmittelbar am Wegesrand oder in der naturfernen Alltagsumgebung
eingerichtet, sondern gerne an besonders unwegsamen, nur schwer zugänglichen Stellen,
welche sich zumeist durch ein hohes Maß an Natürlichkeit oder auch Ungestörtheit auszeichnen.

Dann sollte dieser "perfekt informierte" Schreiberling vielleicht selbst mal ausprobieren, wo man überall cachen kann...
:kopfwand:
 

dob

Geomaster
Weizenkeim1 schrieb:
Ich hab jetzt auch was zum Schutz beigetragen und nutze zum Verkleben der Cachelabels nur noch Pattex statt Uhu :D

das ist der richtige Weg, ich werde nun auch umschwenken :D

diese Eulenfreaks scheinen ja gegen alles zu sein....gibt es nur noch die Extremen?

Die militanten Gesundheitsjunkies verursachen eine "Wirtschafts"Krise dank ihres Nichtraucherschutzgesetzes und die Eulenfreaks möchten lieber Atomstrom statt Windenergie weil so n Reaktor keinen Uhu umbringt oder wie?
 

ande71

Geocacher
Weizenkeim1 schrieb:
Scherz beiseite: Ich finde die schönen Vögel auch schützenswert, aber doch alles mit Mass und Ziel.

Ich glaube, den Standpunkt teilen wir alle!

Ich denke auch, das wir uns einig sind, dass es für Uhus ( und die ganzen anderen Tiere ) und Menschen ausreichend Platz in D gibt, ohne das wir die Erungenschaften der Technik über Bord werfen, oder jetztz nur noch mit 30 km/h durch die Lande tuckern, um nur ja jede Eintagsfliege vor dem Tod an der Windschutzscheibe zu bewahren.


Weizenkeim1 schrieb:
Noch am Rande: Falsch finde ich es die Wiederansiedlung von "Raubsäugern" zu verurteilen. Hier ist es meist immer eine falsche und absolut irrationale (anerzogene) Angst, die zu dieser Meinung führt (und nein, ich bin kein "Extremist". Nur ein Ablehner des Rotkäppchen-Effekts!

Nicht falsch verstehen:
ich bin sehr für die Wiederansiedlung der großen Raubsäuger, wie z. B. Wolf, Luchs und Bär. Einige von ihnen werden ja gerade wieder heimisch, der Wolf in Ostdeutschland.
Mein Einwand war auch mehr ironisch gemeint. Wenn wir nämlich technologisc aus Gründen des Umweltschutzes immer weiter rückwärts gehen, dann könnts ja theoretisch sein, dass der lendenbeschurzte Homo sapiens plötzlich wieder mit nem angespitzte Stöckche vorm Säbelzahntiecher steht. Und der hatte keine Scheu vor dem Menschen, wie zum Beispiel der Wolf, und dzieht sich das Lätzchen an. :D

Das was hier ja in der Kritik steht ist die Vorgehensweise von GC.
Bevor man einen Cache zumacht, sollte man zumindest den Owner VORHER kontaktieren.
Es hätte ja auch die Möglichkeit bestanden, den Cache während der Brutphase zu schließen, wie man es über Winter für die Fledermäuse auch tut.
 

ande71

Geocacher
SaarFuchs schrieb:
Wir sehen jedenfalls schon beträchtliche Probleme, dieses Anliegen überhaupt an diese Gruppe heranzutragen.

Leider geht aus dem Brief nicht hervor, wie sie es bisher versucht haben...

Der Typ, der den Cache von Chris bei GC gemeldet hat, muss dann ja mal zumindest auf der GC- oder OC-Seite des Caches gewesen sein, oder von einem Dritten über den Cache und die Location gehört haben.
Ergo, hätte er auch die Möglichkeit gehabt, oder hat sie, die GC-Szene erfolgreich zu kontaktieren!
 

Saarfuchs

Geocacher
o-helios schrieb:
Das sagt doch alles.
Wahrscheinlich erhält der Umweltminister täglich dutzende solcher Briefe von irgendwelchen militanten
Tierschützern.
Nur schade, daß GS vor diesen offensichtlich einknickt.

(ALLE Schwärzung von mir)

Aber ein geiles Konzept haben die schon ... ich habe mal einen Blick in die Satzung geworfen, den ich Euch auszugsweise nicht vorenthalten will:

1. Der Verein setzt sich zusammen aus:
a) aktiven Mitgliedern und
b) fördernden Mitgliedern.

Ist ja normal, die einen, die zahlen und die anderen, die was tun!

2. Die Mitgliedschaft erwerben kann:
a) als aktives Mitglied, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und sich aktiv für die Ziele des Vereins
einsetzt und sich ehrenamtlich an den Aufgaben des Vereins beteiligt. Über die Aufnahme
entscheidet nach schriftlichem Antrag der Vorstand mit einer Mehrheit von 2/3 der abgegebenen
Stimmen
.
b) als Fördermitglied, wer die Ziele des Vereins fördern, vor allem durch die Verbreitung des
Naturschutzgedankens und durch einen finanziellen Beitrag den Verein unterstützen will. Für die
Aufnahme genügt eine schriftliche Beitrittserklärung
an die Geschäftsführung.

Also zahlen darf jeder, nur wenn man aktiv mitmachen will, entscheidet der Vorstand alleine und auch nicht mit einfacher Mehrheit sondern mit 2/3 ... beim Bundestag brauch ich die glaube ich nur, wenn ich das Grundgesetz ändern will :shocked:

4. Rechte der Mitglieder:
a) Die aktiven Mitglieder haben die vom Gesetz Vereinsmitgliedern eingeräumten Befugnisse,
soweit diese Satzung diese Rechte nicht einem besonderen Vereinsorgan zuweist.
b) Die Fördermitglieder haben von den gesetzlichen Mitgliedschaftsrechten nur ein
Informationsrecht
und ein alle Angelegenheiten des Vereins umfassendes Vorschlagsrecht. Die
Geschäftsführung hat ihnen Auskünfte über die Aktivitäten des Vereins zu erteilen, soweit es die
Vereinsinteressen nicht verbieten und hierdurch nicht unverhältnismäßige Kosten verursacht
werden
. Die Fördermitglieder erhalten deswegen in regelmäßigen Abständen schriftliche
Informationen über die Tätigkeit des Vereins, insbesondere Mitteilungen über Maßnahmen, die
Vereinsentwicklung und über die Mitgliederversammlungen.

Das ist, so wie ich finde, das echte Highlight - nur die aktiven (also die, die mit der 2/3 Mehrheit des Vorstandes ernannt wurden) haben alle Rechte...

Die Zahler werden nur informiert und auch nur, wenn es den Vereinsinteressen nicht entgegen steht und kaum Kosten verursacht werden!

Für mich hört sich das so an wie, zahle mal kräftig aber halte bloß die Klappe :???:
 

imprinzip

Geowizard
An diesem Beispiel sieht man mehr als deutlich, dass GS+FAB sich nicht mal eine Sekunde lang Gedanken machen, bevor sie wild drauf los archivieren.
Wirklich beeindruckend.
Wenn FAB in seiner Bank auch so schaffen würde....
 

steingesicht

Geoguru
imprinzip schrieb:
Die Caches werden eben nicht unmittelbar am Wegesrand oder in der naturfernen Alltagsumgebung eingerichtet, sondern gerne an besonders unwegsamen, nur schwer zugänglichen Stellen,
Dann sollte dieser "perfekt informierte" Schreiberling vielleicht selbst mal ausprobieren, wo man überall cachen kann...
:kopfwand:
Ich kenne hier in der Gegend einige solcher Caches - da sprechen die Fundzahlen eigentlich eine ziemlich deutliche Sprache: <<10 Funde pro Jahr und das selbst bei GC-Listings!
 

ande71

Geocacher
SaarFuchs schrieb:
Das ist, so wie ich finde, das echte Highlight - nur die aktiven (also die, die mit der 2/3 Mehrheit des Vorstandes ernannt wurden) haben alle Rechte...

Die Zahler werden nur informiert und auch nur, wenn es den Vereinsinteressen nicht entgegen steht und kaum Kosten verursacht werden!

Für mich hört sich das so an wie, zahle mal kräftig aber halte bloß die Klappe :???:


Also dann lieber bei mir im Hinkelszuchtverein anmelden! ;)
Dort hat jedes Mitglied alle Rechte, die Vereinsfahrt is umsonschd unn das Esse am Züchterowend aach. :D
 
OP
Chris Race

Chris Race

Geowizard
ande71 schrieb:
Das was hier ja in der Kritik steht ist die Vorgehensweise von GC.
Bevor man einen Cache zumacht, sollte man zumindest den Owner VORHER kontaktieren.
Das muss ja noch nicht mal vorher sein, warum GC (und auch OC) schnell handelt / handeln muss wurde hier ja schon dargestellt. Hab' ich auch Verständnis für. Aber irgendwann sollte dann mal der Kontakt stattfinden.

Vielleicht sollte man mal einen unabhängigen "Eulogen" :D dort am Seil ablassen (um den See geht ja leider nicht, auch wenn manche das meinen...), damit da endlich Klarheit herrscht!

ande71 schrieb:
Also dann lieber bei mir im Hinkelszuchtverein anmelden!
Wag' es bloß nicht, in der Nähe von eurem Hinkelstall einen Cache zu legen :roll: ...

@Saarfuchs: Ich glaube, ich fülle mal einen Mitgliedsantrag aus, als M. Aulwurf. Natürlich auf aktives Mitglied, Premium-Member sozusagen :D .

@Threadtiteländerer: Danke für die nicht beauftragte Änderung, passt trotzdem :D
 

kletterhochi1

Geomaster
Chris Race schrieb:
Vielleicht sollte man mal einen unabhängigen "Eulogen" :D dort am Seil ablassen (um den See geht ja leider nicht, auch wenn manche das meinen...), damit da endlich Klarheit herrscht!

Wie bindet man den so jemanden in ein Seil ein? :???:
Das ist mir gerade entfallen. :D
Na vielleicht bringt mir das jemand am 30.4. mal bei. ;)
 

tower27

Geowizard
kletterhochi1 schrieb:
Wie bindet man den so jemanden in ein Seil ein? :???:
Das ist mir gerade entfallen. :D
Warum habe ich hier beim ersten Mal "Der" statt "Das" gelesen und statt "ent"fallen ist was mit "runterge" durch meinen Kopf gerannt
:D
 

imprinzip

Geowizard
kletterhochi1 schrieb:
Chris Race schrieb:
Vielleicht sollte man mal einen unabhängigen "Eulogen" :D dort am Seil ablassen (um den See geht ja leider nicht, auch wenn manche das meinen...), damit da endlich Klarheit herrscht!

Wie bindet man den so jemanden in ein Seil ein? :???:
Das ist mir gerade entfallen. :D
Na vielleicht bringt mir das jemand am 30.4. mal bei. ;)

Nix einbinden.
Der springt!

wikipedia schrieb:
Ein Euler ... ist im Eiskunstlauf ein spezifischer, nach Kurt Euler ... benannter Verbindungssprung. Nach Anlauf wird mit dem rechten Fuß rückwärts auswärts abgesprungen. Die Landung erfolgt nach einer Drehung, rückwärts einwärts auf dem linken Bein. Alternativ kann der Euler spiegelbildlich ausgeführt werden.
 
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