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Verhalten bei Downloads über die API

Mark

Geowizard
Nachdem ich in der GSAK-Hilfe nichts gefunden habe, hier mein Problem:

Ich hole mir neue Caches über "Geocaching.com Zugriff" -> "Geocaches abrufen", ziehe dann ein Rechteck usw.

Jetzt liegen bspw. in dem Rechteck 8000 Caches. Im ersten Durchgang werden 6000 eingelesen.

Die Fragen sind:
Was passiert im zweiten Durchgang? Werden die gleichen 6000 Caches geladen?
Werden schon vorhandene übergangen? Wenn ja, zählen "übergangene" trotzdem zu den API-Calls?
Kann ich mit dieser Konfiguration die restlichen 2000 Caches downloaden? Wenn ja, wie?

Bitte keine Tipps a la "Verkleinere das Rechteck", da das nicht der Hintergrund dieser Anfrage ist.

TIA

Mark
 

Eastpak1984

Geoguru
Mark schrieb:
Was passiert im zweiten Durchgang? Werden die gleichen 6000 Caches geladen?
Ganz genau kann ich das dir nicht sagen, mit großer Wahrscheinlichkeit sind es aber die gleichen.

Werden schon vorhandene übergangen?
Das auf keinen Fall, da die Anfrage nicht übermittelt, was du bereits hast.
Was spricht eigentlich gegen ausprobieren?

Bitte keine Tipps a la "Verkleinere das Rechteck", da das nicht der Hintergrund dieser Anfrage ist.
Frage unterschiedliche Inhalte ab.
Z.B. 5000 Tradis, 2000 Multis, 1000 Mysteries.... als Beispiel.
So lässt du garantiert die aus, die du eben schon gezogen hast.
 
OP
Mark

Mark

Geowizard
Eastpak1984 schrieb:
Das auf keinen Fall, da die Anfrage nicht übermittelt, was du bereits hast.
Was spricht eigentlich gegen ausprobieren?
Prinzipiell nichts, außer, daß ich die API-Calls gerne "sinnvoll" nutzen will. Deswegen ja die Anfrage :)

Frage unterschiedliche Inhalte ab.
Z.B. 5000 Tradis, 2000 Multis, 1000 Mysteries.... als Beispiel.
So lässt du garantiert die aus, die du eben schon gezogen hast.
Das verschiebt das Problem aber nur. Dann habe ich 1000 Mysterys. Im Rechteck befinden sich vielleicht 2000. Wenn ich das nächste Mal 1000 anfordere, habe ich das selbe Problem wie oben.
 

8812

Geoguru
Mark schrieb:
Eastpak1984 schrieb:
Das auf keinen Fall, da die Anfrage nicht übermittelt, was du bereits hast.
Was spricht eigentlich gegen ausprobieren?
Prinzipiell nichts, außer, daß ich die API-Calls gerne "sinnvoll" nutzen will. Deswegen ja die Anfrage :)

Frage unterschiedliche Inhalte ab.
Z.B. 5000 Tradis, 2000 Multis, 1000 Mysteries.... als Beispiel.
So lässt du garantiert die aus, die du eben schon gezogen hast.
Das verschiebt das Problem aber nur. Dann habe ich 1000 Mysterys. Im Rechteck befinden sich vielleicht 2000. Wenn ich das nächste Mal 1000 anfordere, habe ich das selbe Problem wie oben.
Die Api ist auch nicht für Massendownloads gedacht. Dafür eignen sich geschickt eingestellte PQs deutlich besser.

Hans
 
OP
Mark

Mark

Geowizard
8812 schrieb:
Die Api ist auch nicht für Massendownloads gedacht. Dafür eignen sich geschickt eingestellte PQs deutlich besser.
Das beantwortet jetzt nicht wirklich meine Fragen :) Die Anzahl spielt ja erstmal eine untergeordnete Rolle.

Ich arbeite übrigens generell sehr viel lieber mit der API. PQs sind so 2005.
 

Guido-30

Geowizard
Mark schrieb:
Was passiert im zweiten Durchgang? Werden die gleichen 6000 Caches geladen?
Spare Dir das ausprobieren, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Antwort "ja" ist. Warum sollte GC.com auch andere Caches übermitteln? Mal abgesehen von ein paar Caches, wenn sich die Datenbank seit dem Vortag etwas geändert hat.

Mark schrieb:
Das verschiebt das Problem aber nur. Dann habe ich 1000 Mysterys. Im Rechteck befinden sich vielleicht 2000. Wenn ich das nächste Mal 1000 anfordere, habe ich das selbe Problem wie oben.
Dann stelle halt die Begrenzung auf 6000. Dann hast Du alle Mysterys und kannst überlegen, mit welcher Cacheart Du weiter machst. Es werden ja nur so viele Caches von den 6000 abgezogen, wie Du wirklich geladen hast.
Wobei ich zuerst nur Tradis laden würde. Das sollten die meisten sein, vermutlich aber nicht über 6000.
 
OP
Mark

Mark

Geowizard
Guido-30 schrieb:
Dann stelle halt die Begrenzung auf 6000. Dann hast Du alle Mysterys und kannst überlegen, mit welcher Cacheart Du weiter machst. Es werden ja nur so viele Caches von den 6000 abgezogen, wie Du wirklich geladen hast.
Wobei ich zuerst nur Tradis laden würde. Das sollten die meisten sein, vermutlich aber nicht über 6000.
Wie gesagt, die Zahlen sind erstmal unwichtig. Aber scheinbar krankt die API wirklich daran, daß man keine Abfragen a la "Alles, außer GC..., GC... usw." machen kann. Schade. Trotzdem danke.
 

Guido-30

Geowizard
Natürlich sind die Zahlen unwichtig. Du siehst ja anschließend, wie viele Caches Du jeweils bekommen hast. Du musst halt nur drauf achten, dass Du unterhalb von den max. 6000 Abfragen pro Tag bleibst, sonst wird die Sache unvollständig.

Mark schrieb:
Aber scheinbar krankt die API wirklich daran, daß man keine Abfragen a la "Alles, außer GC..., GC... usw." machen kann.
Braucht man doch auch nicht unbedingt, wie man sieht kann man das ja leicht umgehen.
Da finde ich schon blöder, dass man bei Umkreissuchen nur bis ca. 50km filtern kann, auch wenn nur wenige Caches bei heraus kommen.
 

8812

Geoguru
Mark schrieb:
8812 schrieb:
Die Api ist auch nicht für Massendownloads gedacht. Dafür eignen sich geschickt eingestellte PQs deutlich besser.
Das beantwortet jetzt nicht wirklich meine Fragen :) Die Anzahl spielt ja erstmal eine untergeordnete Rolle.

Ich arbeite übrigens generell sehr viel lieber mit der API. PQs sind so 2005.
Sorry. das Gegenteil ist der Fall. Dumpfes Saugen, ohne die Möglichkeit des Filterns, ist Mittelalter pur.
Und die Anzahl spielt natürlich eine Rolle, denn Du wolltest doch ohne »Rest« und »Überlappung« saugen, oder? Und das geht nun einmal sehr gut mit PQs.
Aber ich bin gleich wieder raus: Wer nicht will, der hat schon. :D

Hans
 

Guido-30

Geowizard
Wenn ich die Caches nicht regelmäßig updaten sondern nur einmalig laden möchte, dann wäre ich viel zu faul, extra eine (oder sogar mehrere) PQ zu erstellen. Zumal man beim Abruf über die API doch auch nach einigen Sachen filtern kann (z.B. Events oder D-/T-5er heraus werfen). Aber ich denke, dass sollte jeder so machen, wie er das für richtig hält.
 
OP
Mark

Mark

Geowizard
8812 schrieb:
Sorry. das Gegenteil ist der Fall. Dumpfes Saugen, ohne die Möglichkeit des Filterns, ist Mittelalter pur.
Das liegt dann aber nicht am System API, sondern an GS, die ihrer API diese Möglichkeiten nicht geben.

Und das geht nun einmal sehr gut mit PQs.
Wenn ich mal eben alle Caches in Stadt X haben will, dann leg ich doch keine PQs an, warte, lese ein. Nein. Genau für sowas ist die API doch da. Mal davon abgesehen kann ich eine PQ bspw. nicht nach Favoritenpunkten gefiltert anlegen.
 
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