• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

vermutlich oft gestellte Glaubensfrage - GPS oder Smartphone

jennergruhle

Geoguru
baer2006 schrieb:
Du kannst per Menü ganz schnell aus den 3 Logtypen Fund/DNF/NM auswählen. Dadurch wird jeweils eine entsprechene Fieldnote ohne Text generiert. Theoretisch kannst du zwar zu diesen Fieldnotes noch einen Kommentar hinzufügen, aber das geht wirklich durch buchstabenweise Zeichenauswahl mit dem Stick. Ist also extrem umständlich, und keine wirklich brauchbare Funktion.
Stimmt - bei Touchscreengeräten geht das deutlich besser. Dennoch nutze ich das nur bei größeren Touren mit >3 Caches zur Dokumentation und späterem Fieldnote-Hochladen.

baer2006 schrieb:
Aber wie andere auch schon geschrieben haben: Selbst wenn man vergleichsweise bequem mit Touchscreen vor Ort loggen könnte, führt das i.a. sehr schnell zu kurzen "Standard-Logs", von denen Cacheowner meistens wenig begeistert sind (außer die loggst einen Powertrail).
Als hauptsächlicher Feierabendcacher nutze ich die Log-Funktion auf dem Smartphone gerne auf der Rückfahrt in Straßenbahn oder S-Bahn - da kann ich auch längere Logs schreiben und vergesse nicht das Loggen zu Hause. Überhaupt nutze ich nach Feierabend zu 100% das Smartphone, bei Cache-Touren zu höchstens 10% und im Urlaub zu ca. 30% - der Rest entfällt auf das Oregon.
 

Kocherreiter

Geowizard
Ich nutze das EierFon mit grossem Akku-Pack, iGeoKnife-App (für GSAK) und da mir mein vorheriges Telefon auch mal auf die Strasse knallte (Dank hochwertiger Schutzhülle ausser Kratzer nichts passiert) mit Leder-Schutzhülle und Kordel um es am Gürtel gegen Absturz zu sichern. Ausserdem habe ich mir ein eTrex 10 "für die letzten Meter" zugelegt, da es viel robuster ist und auch das "mal eben" ablegen im Dreck/Laub verzeiht.

- meine Cacheverwaltung erfolgt über GSAK/iGeoKnife

- ich logge über iGeoKnife als Field Note mit allem wichtigen zum Cache; zu Hause am Rechner folgt der kleine Log-Aufsatz (ich hasse nichts mehr als kopierte Logs "Danke an alle Owner der heute von mir gefundenen Caches" oder Kurzlogs "Gut gefunden, DFDC")

- die Cacheauswahl bei Suche vor Ort macht iPhone/iGeoKnife, da die Karte recht gut ist

- das Routing sofern Internetverbindung besteht über iPhone, ansonsten mit dem eTrex

- Die Karten-Kachel meiner Homezone habe ich per OSM-Karte aufs eTrex 10 gespielt
http://kocherreiter.blogspot.de/2012/07/etrex-10-ist-kartenfahig.html damit ich für den Fall der Fälle auch kurzfristig immer die Home-Karte nicht nur online auf dem Handy zur Verfügung habe - ist im Vergleich zwar alles sehr minimalistisch, aber vollkommen ausreichend.

- Bei grösseren Touren bastle ich mir die benötigten Kacheln zusammen und kopiere sie aufs eTrex.

- Die Genauigkeit beider Systeme schwankt sehr; das eTrex hat mich häufiger als mir lieb ist trotz
mehrmaliger Prüfung der richtigen Koordinaten-Eingabe mit deutlichem Abstand am Ziel vorbei geführt; das iPhone ebenfalls. Daher arbeite ich bei längeren Strecken mit beiden parallel.

- eTrex 10 + OSM-Kachel ist bei einer Fahrradtour super, wobei ich auch schon einige Male einige Meter zu weit gefahren bin, da die Karte etwas zu langsam im Aufbau war

Ich hoffe ich habe nichts vergessen...



Vorteil:

- Das Smartphone ist bei mir sowieso vorhanden, und selbst bei einem Oregon 550-Modell hätte ich GSAK zur Cacheverwaltung auf dem PC. Daher habe ich lediglich die Kosten für den Akku-Pack (50€) iGeoKnife (2 oder 3€) und das eTrex 10 (um die 100€).
- Durch die Kombination ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens des iPhones durch Sturz, Verdreckung etc. deutlich minimiert.
- Akku-Pack ist auch im Auto nutzbar um iPhone als Navi zu nutzen.
- geringer Wertverlust des eTrex 10... für alle Fälle...
- das Smartphone ist immer dabei, daher kann ich egal wo ich bin einen Tradi suchen


Nachteil:

- dauert schon mal 5-20min um die benötigten Karten-Kachel(n) auf dem eTrex zu haben
- bei 2 Systemen darf nur eines aktuelle Daten haben um Chaos zu vermeiden
- 8MB Speicher beim eTrex 10 sind wirklich wenig
- Kabelsalat durch Akku-Pack
- noch keine praktikable Lösung fürs Ausland wenn der Laptop nicht mit dabei ist oder es kein WLAN gibt
- bei kalten Temperaturen funktioniert der Joystick des eTrex nicht immer so besonders
- das eTrex 10 "piept" nicht, wenn man in Cache-Nähe ist... ist zwar nicht wichtig, aber ein nettes Gimmick


Alles in allem fehlt mir aber noch die berühmte Eierlegende Wollmilchsau.

Das eTrex 30 oder Oregon 450 gehen beide in eine gute Richtung, da aber jedes beider Systeme irgendwo eine Schwachstelle hat scheue ich mich noch vor einem Umstieg.
 

GeoSilverio

Geowizard
Ich bin ja Auschließlich-Smartphone-Cacher.

Der größte Nachteil beim Smartphone ist, das richtige Modell zu finden.
Klar, einerseits gibt es eine riesige Auswahl, andererseits hat jedes Modell, auch bei sonstiger Namensähnlickeit, teilweise ganz unterschiedliche Technik.

So habe ich derzeit ein Samsung Galaxy Note.
Trotz der Größe, die schon fast ein bisschen übertrieben ist, hat es für mich folgende Eigenschaften:
- Android (große Auswahl an Programmen fürs Cachen)
- Sehr! guter GPS-Empfang, ist allermeist noch "besser" als das Oregon 550T meines Bruders oder Dakota 20 meines Sohnes.
- Wechselbarer, recht guter Akku. Hält, wenn ich den Bildschirm nicht andauernd an habe, 5 Stunden, danach Akku wechseln, weiter gehts.
- Recht robust, ich verwende bis auf so eine Silikonhülle nichts weiter, keine Folie, keine Outdoorbox, gehe auch nicht gerade sanft damit um. Runtergefallen ist es auch schon und heil geblieben, das würde ich aber nicht öfters probieren wollen. ;)
Im Regen war ich schon oft damit unterwegs, hat nie etwas ausgemacht und ließ sich auch noch eingermaßen bedienen.

Zusammen mit meiner Geocaching-Äpp da drauf, habe ich meist so um die 6000 Caches der Gegend mit Logs, Listings, Bildern, Spoilern, GC-Vote-Sternchen und so weiter dabei.

Sicher gibts auch Nachteile:
- Nicht ganz sooo robust wie ein GPSr, da käme evtl. ein Outdoor-Smartpohne in Betracht.
- Akkulaufzeit natürlich nicht so lang wie bei GPSr aber je nach Modell auch nicht sooo schlecht. ---> Auf wechselbaren Akku achten!

Noch kurz zu den Logs:
Ich mache es so, dass ich die caches in dem Programm als "gefunden" oder eben DNF etc. markiere und das dann zu gc.com hochlade. Dort bilden sich die Logs aber nur in den Fieldnotes ab, werden also nicht direkt eingestellt. Abends wird dann am PC ein ordentliches Log geschrieben.
 

sternö

Geocacher
Lustig, mit dem Note bin ich auch unterwegs, und eigentlich noch zufriedener. 5h schafft mein Telefon, trotz ständig aktiver Netzverbindung, immer, und noch merklich mehr. Üblicherweise sind meine Caches vorab offline dabei; aber wenn sich am Ende einer Runde noch Lust einstellt, wäre ja auch spontan Nachschub verfügbar.

Bis auf die fehlende Allwettertauglichkeit (hier hilft schon mal ein Defy+ aus) kenne ich keinen (!) Nachteil.

Besonderer Vorteil: Nicht nur GPS, sondern auch Glonass. Auch ohne aGPS richtig schneller Fix, mit üblicherweise deutlich <1s.
 

TommyRoeff

Geonewbie
Ich habe zum Thema GPS oder Smartphone einfach mal meine eigenen Erfahrungen zusammengefasst und verschiedene Geräte miteinander verglichen. Dabei liegt mein Hauptaugenmerk auf der Praxistauglichkeit.

Verglichen habe ich iPhone5 mit Etrex30 und einem Samsung Galaxy i8150

Display Beschaffenheit:

-Displays der Smartphones deutlich größer und als Touchscreens ausgelegt. Etrex deutlich kleiner und Tastenbedienung-
Was mir als erstes auffällt ist die hervorragende Ablesbarkeit des Etrex bei Sonne oder allgemein draußen. Man nimmt das Gerät aus der Tasche und sieht sofort was los ist ohne irgend eine Taste drücken zu müssen-----kein lästiges entsperren und suchen des passenden Blickwinkels das die Sonne nicht zu sehr stört. Wobei hier das Display des iPhones deutlich besser ist als das des Galaxy.

Fazit: Punkt an das Etrex

Display Informationen:

Während die Displayauflösung auf Grund der Größe des Displays beim Etrex noch in Ordnung geht fehlt es einfach an Größe gerade wenn man mit der Karte arbeiten will. Hier spielen die Smartphones einfach in einer ganz anderen Liga. Kartenausschnitte, Zoomen verschieben der Karten einfach um Welten besser als auf dem Etrex. Beim iPhone kann ich sogar den Kompass halb transparent über die Karte legen und habe so immer im Blick wo genau ich mich befinde.

Fazit: Punkt an das Smartphone

Performance:

Bedienungsgeschwindigkeit, springen zur Cache Beschreibung oder den Hints, Eingabe neuer Koordinaten, wechseln der Karten, Zoomen, verschieben der Kartenausschnitte all das geht auf dem Smartphone um Längen besser als auf dem Etrex. Gerade der Kartenaufbau ist dort eine Katastrophe. Gut zugegebener Maßen, wenn ich zu Fuß unterwegs bin dann reicht die Karte auf dem Etrex noch aus. Aber im Auto oder selbst auf dem Rad kommt der Kartenaufbau einfach nicht hinter der Bewegungsänderung hinterher. Es sei denn man ändert den Ausschnitt aber dann geht einfach wieder Detailinformation verloren.

Fazit: Punkt an das Smartphone

Karten:

Auf allen drei Geräten lassen sich Offline Karten speichern. (OSM Karten bei allen drei Geräten)
Hier unterscheiden sich die Karten nicht wirklich voneinander. Detailgenauigkeit, Information auf allen Karten etwa gleich gut.
Auf dem Etrex habe ich auch zusätzlich noch TOPO Deutschland light drauf nutze aber auch hier lieber OSM Material

Fazit: Gleichstand

Robustheit / Outdoortauglichkeit:

Hier kann das Etrex auf ganzer Linie punkten. Es liegt auf Grund der Größe viel besser in der Hand als die beiden Telefone und ist auch deutlich Robuster. Zudem noch Wasser geschützt und den ein oder anderen Sturz steckt das Gerät locker weg.
Das IPhone habe ich beim Cachen in einer Otterbox, das Galaxy von meiner Freundin steckt in einer dicken Silikonhülle. Beide Geräte werden damit recht gut Outdoortauglich----aber nur im Sinne von „Schön Wetter Cachen“!!!

Fazit: Punkt Etrex

Betriebszeiten:

Wenn ich mit dem Handy Cachen will muss ich vorher drauf achten das der Akku vollgeladen ist. Dann kommen wir mit beiden Geräten gut über den Tag. Cachen mit dem Smartphone ca.6 Stunden gut möglich.
Das Etrex dagegen läuft auch mit zwei normalen AA Batterien. Betriebszeiten hierbei rund 15-20 Stunden.

Fazit: Punkt Etrex

Empfang / GPS Empfindlichkeit

Kommen wir nun zum vielleicht wichtigsten Teil. Wie sieht es mit dem GPS Signal und der Genauigkeit aus?
Hier bin ich von den beiden Telefonen insbesondere vom iPhone positiv überrascht worden.
Genauigkeiten von etwa 3-5 Metern sind bei allen drei Geräten bei guten Bedingungen kein Problem. Doch selbst im dichten Wald kann das iPhone meist mit dem Etrex mithalten. Hier schwächelt nur das Galaxy ein wenig. Da sind es dann doch schnell mal 15-20m Genauigkeit.
Das ganze habe ich aber auch schon mit anderen Cachern verglichen. Ein Bekannter hat das Etrex10 und das GPSmap 62s hatte ich auch schon Testweise in Benutzung.

Fazit: Bisher konnten wir mit den Smartphones noch jeden Cache finden. Ev. mag das Etrex in EXTREM Situationen etwas genauer sein aber im Cach-Altag spielt das meiner Meinung nach keine Rolle.

Cachen Allgemein:

Geht es um die Spontanität (schnell mal zwischendurch eine Tradi…) oder auch der Verwaltung beim Cachen (PQ, Filterlisten, Logeiträge, Spoiler Bilder) führt kein Weg am Smartphone vorbei. Hier muss das Etrex einfach Federn lassen. Des Weiteren lassen sich auch große Cache Datenbanken auf dem iPhone komfortabel verwalten (5000Caches und mehr) beim Etrex geht hier einfach viel zu schnell die Übersicht verloren.

Anmerkungen:
Auf allen Geräten war die vom Hersteller neueste Firmware installiert (beim Etrex 30 gibt es zurzeit schon Firmware 3.0 ich bin aber wieder zurück auf 2.8 die meiner Meinung nach besser läuft)
Verwendete Software auf den zwei Smartphones: Galaxy(Android) c:geo und beim iPhone Looking4Cache Pro

Abschließend möchte ich nur noch sagen das der Text lediglich meine -Eigene Meinung- wiederspiegelt. Vieleicht kann ich dem ein oder anderen aber dabit bei seiner Entwcheidung ein klein wenig helfen.

Tommy
 

cahhi

Geowizard
Schöner Test, dem ich in großen Teilen zustimmen kann (mit 4 Datenfeldern halte ich das Etrex von der Informationsmenge her für mit dem iPhone ebenbürtig, in eines dieser Felder kann man auch den Kompasspfeil legen), ich staune aber, wie konsequent Du "Etrex" falsch schreibst...
 

badnerland

Geomaster
2Stempelchen schrieb:
Seit ihr eher freund von Touch oder "Joystick" Geräten?

Ich habe ein etrex 30, würde aber nicht behaupten, Fan der Bedienung zu sein. Es war damals schlicht erheblich billiger als das Oregon 450.

Nervig: Das etrex hat keine Tastensperre und ist deswegen wenig kompatibel zu Hosentaschen. Da wird immer wieder unbeabsichtigt der Joystick betätigt. Es gibt zwar auch u.a. eine Gürtelhalterung, ich besitze die aber (noch) nicht.
 

Börkumer

Geoguru
badnerland schrieb:
Ich habe ein etrex 30, würde aber nicht behaupten, Fan der Bedienung zu sein. Es war damals schlicht erheblich billiger als das Oregon 450.
Dann dürfte ja heute das Dakota20 für dich interessant sein, zumindest vom Bedienkonzept her. Funktionsumfang ist ja der selbe.
 

M0TTE

Geocacher
Ich nutze ein Sony Xperia ARC S, habe mir das Phone in vergangenen Sep. angeschafft. Wie viele stand auch ich vor der Wahl ,wieder Smartphone oder GPS only.

Für mich ist das Smartphone total ausreichend. Hab bisher alle Cache damit gefunden.

Mit dem Sony sogar schneller als mit dem HTC, was aber nix heißen mag ;)

Wichtig war mir persönlich dabei, der Akku musste rausnehmbar sein. So kann ich bei längeren Touren den Akku einfach gegen einen geladenen Ersatzakku tauchen und gut.

Hab ein Silikoncase gegen stürze drum und eine matte Folie auf dem Display ...
 

BlueGerbil

Geowizard
2Stempelchen schrieb:
Hallo Zusammen,
ich gehe seit Beginn meiner Cacherzeit ausschließlich mit einem Apfel Telefon cachen.
Nun ist aber meine Überlegung eventuell doch ein GPS Gerät mir anzuschaffen. In der engeren Auswahl wäre das Oregon 550 bzw. etrex 30

Macht der Umstieg auf ein anderes Gerät Sinn? Worin bestehen eurerer Meinung nach Vor und Nachteile bei einem Umstieg?

Das Oregon ist robuster.
 

TommyRoeff

Geonewbie
cahhi schrieb:
Schöner Test, dem ich in großen Teilen zustimmen kann (mit 4 Datenfeldern halte ich das Etrex von der Informationsmenge her für mit dem iPhone ebenbürtig, in eines dieser Felder kann man auch den Kompasspfeil legen), ich staune aber, wie konsequent Du "Etrex" falsch schreibst...

:eek:ps: eTrex..... besser?

Aber gerade mit den 4 Datenfeldern ist das Display einfach viel zu klein.
Die 4 Felder belegen gut 2/5 des Displays.Da bleibt von der Karte nicht mehr viel übrig...
 
A

Anonymous

Guest
@Tommy: Du hattest die Bezeichnung etwas anders geschrieben und dieses habe ich ausnahmsweise in deinem Text korrigiert, damit die Suchfunktion des Forums damit klar kommt und um keine Schreibweisen-Diskussion aufkommen zu lassen.
Die Kritik ist daher mittlerweile Gegenstandslos.
Diesen Garmin Markennamen schreiben Viele recht unterschiedlich, also brauch einem das nicht peinlich zu sein.
Ich weiß bis heute nicht, ob das Motorradnavi nun ein Zümo oder ein Zumo ist?
Garmin Deutschland nennt das Gerät im deutschen Forum "zûmo", weltweit schreibt es sich "zūmo" (mit einem Makron) und gesprochen wird das Ding von der einen Hälfte der Leute {sümo} und die andere sagt {sumo}.

Und zur Sache:
Danke für die Vergleichsaufstellung. Prima gemacht!
 

TommyRoeff

Geonewbie
Kein Problem.

Wobei der eigentliche Sinn ja nicht das schlechtmachen oder hervorheben von GPS Gerät oder Smartphone sein sollte sondern eher eine Entscheidungshilfe.
 

henny-r

Geomaster
MoinMoin!

War gestern mit meinem Cachebuddy unterwegs. Mein altes Etrex H ist leider defekt deshalb benutze ich immer so ein kleines Galaxy Smartphone. Was ich als absoluten Vorteil empfinde ist C.Geo. Man hat da so ein komfortables Tool, mit dem man prima unterwegs sein kann. Wenn Garmin das jetzt noch als Software auf seinen Geräten hätte, wäre die Wahl einfach, aber aktuell sind dei C:Geo-Jungs und Mädels einfach so viel am verbessern und neu integrieren, das ich mir auch gut vorstellen könnte mit einem Smartphone mit guter Akkuperformance weiter zu cachen und mit kein neues GPSr zu kaufen.

Gruß

Henny-R
 

M0TTE

Geocacher
henny-r schrieb:
MoinMoin!

... C:Geo-Jungs und Mädels einfach so viel am verbessern und neu integrieren, das ich mir auch gut vorstellen könnte mit einem Smartphone mit guter Akkuperformance weiter zu cachen und mit kein neues GPSr zu kaufen.

Gruß

Henny-R

Ein Smartphone mit nicht fest eingebauten Akku hilft da auch gut bei. Und wenn du kann noch einen externen GPS Empfänger hast ...
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Letztlich ist Geocaching auch deswegen tot, weil es mit der Garmin-Schiene fest verknotet ist.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Da sind die OC und andere nix besser als GC. Immer noch das selbe alte Spiel mit traditionellen GPS-Klötzen. Mit Schmartfons könnte man da richtig frischen Wind reinbringen. Das kriegen aber weder die einen noch die anderen hin.
 
Oben