Vorstellung

[simona]

Hallo, mein Name ist Simona, und ich komme aus Gronau Leine, das liegt im schönen Niedersachsen ich bin 50 Jahre, und suche hier Leute die zusammen mit mir ein paar Caches suchen ich habe noch nicht so ganz viel Erfahrung mit dem Geocachen. Bin kein Statistik cacher, mir geht es eher darum die Natur zu genießen.

 

[DNF_BLN]

Hallo simona

Schön das du den Weg hierhin gefunden hast und willkommen im Geoclub. Die Regionalforen sind leider etwas unbelebt, aber ich drücke dir mal die Daumen das du hier Begleitung findest.
Versuch mal dein Glück im Unterforum Kontakte, vielleicht klappt es dort.

Falls du dich an Mysteries austoben willst, hier bekommst du bei Mysteries im Spoilerforum immer gute Hilfe. Aber vorher die Regeln für das Spoilerforum lesen.

Viel Spaß hier.


Und jetzt noch die obligatorische Einladung an alle Neulinge: Immer am Monatsanfang beginnt hier eine neue Runde des beliebten Spiels "Tauziehen" (aktuelle Runde hier: ( April 2024 )).

 

[mic@]

Hallo Simona,
schönen Gruß von der Spree an die Leine.
Magst Du auch die Fragezeichen, also die Mysteries?
Happy caching, Mic@

 

[simona]

Hey Mic, schön von dir zu hören ich mag auch die mysteries ganz gerne ( wenn ich auch eher etwas erfolglos darin bin). Aber Rätsel ganz gerne, auch Multis mag ich gerne. Machst du schon lange Geocaching? Und welche Sorte von Caches magst du ? Schöne Grüße an die Hauptstadt simona

 

[mic@]

Hallo Simona,
wenn Du Mysteries magst, dann besuche doch mal das wöchentlich stattfindene Rätsel-Event von MIcha_de.
Es startet jeden Donnerstag ab 19 Uhr, und da es virtuell stattfindet, kann man von überall dran teilnehmen.
--> https://meet.ffmuc.net/OC-Raetsel-Event

Zu meiner Person: Ich cache seit 2006, allerdings mehr auf OC (opencaching.de) und weniger auf GC (geocaching.com).
Am liebsten mag ich LPCs (lost place caches) und NCs (Nightcaches).
Ansonsten bin ich Hochzieher

 

[simona]

Einen schönen guten Morgen,
Das hört sich auf jeden Fall sehr interessant an, der Termin ist schon notiert vielen Dank für den Hinweis. LPCs finde ich generell sehr spannend, ob nun mit cach oder ohne NCs habe ich leider noch nicht ausprobiert, denke das es alleine auch nicht so gut ist, und bis jetzt hat sich leider noch kein " Opfer" gefunden der das mit mir angeht.
Ich wusste bis jetzt noch gar nicht das es noch eine andere Plattform zum cachen gibt. Bin bei Geocaching und cego. Auch interessant zu erfahren. Ich habe erst vor ca 2 Jahren so richtig mit dem cachen angefangen. So und jetzt muss ich Mal dumm fragen, was meinst Du mit Hochzieher? Ansonsten noch ein schönes Rest Wochenende. VG Simona

 

[DNF_BLN]

Moin
Wenn du dem link in meinem Post folgst kommst du zum Tauziehen. mic@ spielt bei den Hochziehern und ich bei den Runterziehern.

 

[Staffy]

Ich wusste bis jetzt noch gar nicht das es noch eine andere Plattform zum cachen gibt. Bin bei Geocaching und cego.

Das Schöne ist auch, dass man bei c:geo beide Seiten (opencaching.de und geocaching) verknüpfen kann und du siehst dann Caches von beiden Seiten auf der Karte. (oc eckig und gc rund)

 

[mic@]

Guten Morgen Simona,
das Tauziehen ist ein Spiel, was nichts mit Geocaching zu tun hat.
Es startet jeden Monatsersten im Unterforum "Spielwiese".
Ob Du eher ein Rauf- oder Runterzieher bist, musst Du selber entscheiden.
Hier der Ratschlag eines guten Freundes:

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Seit Menschengedenken strebt die Menschheit immer zu Höherem. Viele Versuche wurden unternommen, bevor der erste Mensch fliegen konnte. Und wohin wollte er fliegen? Natürlich HOCH, nach oben! Wer runter fliegt, fällt auf die Nase, das weiß jeder. Und wer vom Gymnasium oder der Uni runter fliegt, der hat halt Pech gehabt.
Wer den höchsten Geschlechterturm baute, also ihn quasi hoch zog, so wie man beim Hausbau von "die Mauern hochziehen" spricht, galt als angesehen in der Gesellschaft. Aber auch heutzutage gilt es als gut, etwas hoch zu ziehen, also etwas Großes zu erbauen. Beispielsweise im Wikipedia-Artikel zum Berliner Fernsehturm liest man schon im ersten Satz, dass es sich dabei um das höchste Bauwerk Deutschlands handelt. Etwas hoch zu ziehen scheint also nicht so ganz unwichtig zu sein. Und wenn der Fernsehturm das niedrigste Bauwerk Deutschlands wäre, würde ihn vermutlich niemand kennen.
Hochziehen ist aber auch der Ausdruck dafür, jemanden, der seelisch "down" ist (down=engl. unten, weil ihn jemand RUNTER gezogen hat!) wieder aufzubauen und ihm wieder neuen Lebensmut zu schenken. Im Wort "Hochzeit" steckt eindeutig das Wort hoch.
Du siehst also, dass das Wort "hochziehen" durchwegs positiv besetzt ist und die Hochzieher in der Gesellschaft anerkannt sind und geachtet werden. Vermutlich haben auch die meisten von ihnen eine Hochschule besucht und sind selten RUNTER geflogen. Sie wollten ja beruflich auch hoch kommen.
Kommen wir nun zum Gegenteil: dem Runterziehen. Man kann jemandem die Hose runterziehen, um ihn vor einer Gruppe von Menschen bloß zu stellen. Pfui, das ist nicht nett! Was einen seelisch "runter zieht", sollte man vermeiden, und wenn einen doch mal jemand runter gezogen hat, dann kann man nur hoffen, dass bald ein anderer kommt, der einen wieder hoch zieht.
Füttert man Google mit dem bösen Wort, so bekommt man entsprechende Ergebnisse. Zum Beispiel das hier - da hat einer nur mal ein bisschen was runtergezogen, schon hagelt's eine saftige Strafe.
Und das Gegenteil vom Hochziehen eines Gebäudes? Ganz klar: ein Loch graben. Warum kennen wir Neil Armstrong? Weil er hoch geflogen ist, bis zum Mond! Hätte er stattdessen ein Loch gegraben - wen hätte das bitte interessiert? Wer würde heute noch nach San Gimignano reisen, um sich in der mittelalterlichen Stadt an den hohen Geschlechtertürmen die Augen zu weiden, wenn man damals um die Wette gegraben hätte? Wohl niemand. Okay, ein paar Freaks vielleicht, aber sicher nicht so viele wie es jetzt tatsächlich sind.
Du siehst also, es ist gut, ein Hochzieher zu sein und ich hoffe, ich konnte Deine Frage ausreichend beantworten
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. golden surfer
Institut für Hochziehkunst

 

[Ich_bin_es_nur]

Und das Gegenteil vom Hochziehen eines Gebäudes? Ganz klar: ein Loch graben. Warum kennen wir Neil Armstrong? Weil er hoch geflogen ist, bis zum Mond! Hätte er stattdessen ein Loch gegraben - wen hätte das bitte interessiert? Wer würde heute noch nach San Gimignano reisen, um sich in der mittelalterlichen Stadt an den hohen Geschlechtertürmen die Augen zu weiden, wenn man damals um die Wette gegraben hätte? Wohl niemand. Okay, ein paar Freaks vielleicht, aber sicher nicht so viele wie es jetzt tatsächlich sind.

Nun wollen wir Jules Verne mal nicht vergessen, der ist ziemlich runtergetaucht. Und wenn alle nur hochziehen würden, wäre das Leben auch ganz schön langweilig und eintönig.