radioscout
Geoking
So was wie diese typischen Qualzüchtungen?
radioscout schrieb:So was wie diese typischen Qualzüchtungen?
Nerre schrieb:Therapie fällt wohl klar unter seine zweite Kategorie der Gebrauchshunde.
treemaster schrieb:...Wollen wir das Thema jetzt hier beenden oder abtrennen? Mit dem ursprünglichen hat es ja überhaupt nichts mehr gemein.....
ceratool schrieb:...ist ja auch der Mensch nachwievor ein Teil der Natur.
quercus schrieb:es ist weitestgehend ein interessenskonflickt zwischen zwei menschlichen parteien
Mein Selbstbewußtsein gründet sich auf die Überzeugung, daß Geocaching und Dosenlegen sich unheimlich verdient macht in Sachen "Leute bewegen", Wissen vermitteln in Richtung Geschichte / Heimat- / Naturkunde usw. und daß sich dadurch auch negative Begleiterscheinungen wie z.B. Trampelpfade, Traffic im Wald usw. deutlich relativieren.Selachoideus schrieb:.....Geoacher sollten sich wesentlich selbstbewußter verhalten und sich nicht argumentativ in die Defensive drängen lassen.
Zappo schrieb:Wenn ich mir die sinn*lose und flächendeckende Bedosung Deutschlands so ansehe, und die Vehemenz, wie hier im Forum gegen eine Qualitäts- und Quantitätsdiskussion breite Front gemacht wird, nimmt dieses Selbstbewußtsein rapide ab.
Was soll man in der Diskussion mit Forst/Jagd/Gemeinde noch von Naturkennenlernen und Erlebnis schwafeln, wenn die Karte im Overheadprojektor auf 1 km2 ca. 30 Caches zeigt (incl. entsprechendem Dauer-Traffic)? Da ist doch klar, daß wir alle einen an der Klatsche haben und es meistens nur um Punktejagd von Schmerzbefreiten geht.
Sorry, da mach ich ganz schnell meinen GC-Button vom Revers.
Gruß Zappo
* Ja, ich weiß - Geocaching keinen Sinn
Zappo schrieb:Was soll man in der Diskussion mit Forst/Jagd/Gemeinde noch von Naturkennenlernen und Erlebnis schwafeln, wenn die Karte im Overheadprojektor auf 1 km2 ca. 30 Caches zeigt (incl. entsprechendem Dauer-Traffic)? Da ist doch klar, daß wir alle einen an der Klatsche haben und es meistens nur um Punktejagd von Schmerzbefreiten geht.
Und dummerweise erscheint der Cache dort nicht als winziges, fast unsichtbares Pünktchen sondern als Icon in der Größe eines kleinen Dorfes.Zappo schrieb:wenn die Karte im Overheadprojektor auf 1 km2 ca. 30 Caches zeigt
Ich unterstelle mal, daß die Todesfälle nicht beabsichtigt - also Unfälle - sind. Daß beim Hantieren mit Schußwaffen naturgemäß Fehler negativere Auswirkungen haben, als wenn man aus Versehen die Dose fallen läßt, liegt auf der Hand. Motorradfahren ist auch gefährlicher als Schach. Aber eben auch ein Hobby - wie die Jagd.Selachoideus schrieb:1. Punktejagd gefährdet niemandes Leben. Jagd hat jährlich ca. 40 Todesfälle bei Menschen zur Folge. Das erscheint mir erst mal wichtiger ...........
Selachoideus schrieb:3. Oft wird die Frage aufgeworfen, ob Geocacher Wälder betreten dürfen usw. Jäger sind da nicht so zimperlich, die jagen auch auf fremden Grundstücken, auch gegen den ausdrücklichen Willen des Eigentümers.......
Selachoideus schrieb:2. In meiner Region sind die Wälder mit einer Ausnahme wesentlich dünner bedost. Kommt man 20 km weg von der Stadt, wo wenig Leute leben und der Wald dicht ist, dann sind da auch sehr wenig Caches. Diese Punktejagd findet in der Stadt statt.
Zappo schrieb:Ich unterstelle mal, daß die Todesfälle nicht beabsichtigt - also Unfälle - sind. Daß beim Hantieren mit Schußwaffen naturgemäß Fehler negativere Auswirkungen haben, als wenn man aus Versehen die Dose fallen läßt, liegt auf der Hand.
Ja.quercus schrieb:...ps: ich glaube, vom thema sind wir jetzt aber ganz weit weg, oder?