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Warum hast DU angefangen zu cachen?

Wie bist zu DU zum Cachen gekommen?

  • Durch einen Bekannten/Kollegen/Freund

    Stimmen: 54 47,8%
  • Durch einen Fernsehbeitrag

    Stimmen: 13 11,5%
  • Durch ein Buch oder einen Zeitungs/Zeitschriftsartikel

    Stimmen: 12 10,6%
  • Durch den Job

    Stimmen: 2 1,8%
  • Über das Internet

    Stimmen: 22 19,5%
  • Die Funktion auf dem GPS zufällig entdeckt

    Stimmen: 2 1,8%
  • Sonstiges

    Stimmen: 8 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    113

whitelioness

Geocacher
Der Gedanke zu dieser Umfrage ist vor kurzem im Biergarten entstanden.
Wir würden uns über viele Antworten freuen, vor allem bei den Antwortmöglichkeiten "Fernsehbeitrag" und "Buch/Zeitung/Zeitschrift" wäre es schön, den genauen Beitrag zu erfahren.

Danke für's Mitmachen
 

Windi

Geoguru
Ich habe 2002 mal einen Beitrag über Geocaching im Fernsehen gesehen. Ich fand die ganze Sache recht interessant, hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch kein GPSr. Der Bericht hat aber einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen so dass ich mir den Namen "Geocaching" gemerkt habe.
Pfingsten 2003 war ich dann mit meiner Familie und einem Bekannten und seiner Familie in Italien beim Campen. Auf einmal zog er ein GPS-Gerät (Garmin GPS III) aus der Tasche dass er sich für seine Offroad-Touren gekauft hatte. (Ich war mal mit ihm in Ungarn auf einer Off-Road-Trophy und hatte dabei eine Menge Spaß).
Ich habe mir das Teil angeschaut und ein wenig rumgespielt. Dann ist mir das Thema Geocaching wieder eingefallen. Zum Glück gab es am Campingplatz einen Internetanschluß und so haben wir mal geschaut ob und wo es einen Cache in der Nähe gibt.
Es gab einen, allerdings war der 30 km weit weg, Wir haben uns dann von unseren Frauen frei genommen und den Cache gesucht.
Nur nach Pfeil navigiert ohne irgendwelche Straßenkarten. Das hatte schon was.
Den Cache (eine Filmdose) haben wir dann nach langer Suche gefunden.
Wir waren dann so euphorisch dass wir unbedingt einen eigenen Cache (ebenfalls eine Fílmdose) verstecken wollten. Den halben Tag sind wir rumgefahren, haben aber mangels Erfahrung kein geeignetes Versteck entdeckt.
Am Schluß ist die Dose vor einem Zaun eines Bauhofs gelandet.
Gott sei Dank hatte Eric den Cache damals abgelehnt da es ein unerlaubter Urlaubscache war. Das wäre ein richtiger Schandfleck meiner Caches geworden.
Wir fahren nach wie vor jedes Jahr an diesen Campingplatz und so habe ich im folgenden Jahr die Dose wieder eingesammelt.

Damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war infiziert.
Mein Bekannter hat mir dann sein GPSr geliehen und so ging die Cachesuche hier in Deutschlang erst so richtig los.
Inzwischen gibt es "da unten" auch schon ein paar Caches mehr, u.a. einen (genehmigten) von mir.
Im Februar 2004 habe ich dann den ersten Münchner Geocaching-Stammtisch ins Leben gerufen. Damals waren es gerade 29 Personen.
 

quaxerl

Geocacher
Ich hab auch vor ewigen Zeiten mal einen Bericht im Fernsehen gesehen! Leider kann ich mich nicht mehr erinnern auf welchem Sender und wann genau das ganze lief!
Vor ca 2 1/2 Jahren erzählte ein Kollege (d.s.e) das er regelmässig zum Cachen gehen würde! Irgendwie wollte gleich mal mit ihm mitgehen, leider hat das aber nie geklappt! Meinen ersten fand ich dann im März 07 im Fasangarten! Der Urwald-Cache von New Zealand war mein erster Cache und gleich im Anschluß war es dann von SaRa der Alte Bahnhof-der hat mich wirklich vom Versteck her gefesselt.....Und Fuck, ja es macht süchtig
 

Mensa2

Geowizard
Durch einen Fernsehbeitrag über GoogleEarth in 2005 bin ich im Internet gelandet und dann schließlich über "Geocaching" gestolpert.
Den Rest könnt ihr euch ja denken... :D
 

Robin888

Geomaster
Also von Geocaching habe ich vor Jahren mal zufällig im Usenet (de.rec.denksport)
gelesen. Allerdings äusserst marginal. Klang interessant, aber ich habe das
Thema nicht weiter verfolgt.
Erst als ich vergangenes Jahr in Berlin war und *unbedingt* ein Souvenir
brauchte (ich wollte einfach etwas *kaufen*), viel mir Hoëckers Buch in die Hände.
Da erst ist mir dieser... ja... Sport? Na, auf jeden Fall diese....
Beschäftigung erst so richtig ins Bewusstsein geraten. Und da zusätzlich der
Autor ja eigentlich ganz sympathisch, amüsant und intelligent ist, habe ich also
zugeschlagen!
Gelesen habe ich das Buch dann vor ziemlich genau einem Jahr. Ich bin die Tage für mein
"anderes Hobby" (Theater) viel gependelt.
Und so kam es, nachdem ich mich etwas auf Opencaching.de und Geocaching.com
umgeschaut hatte, daß ich meinen ersten Cache am Lübecker Hauptbahnhof gesucht habe. :)
Als ich ihn ertastet hatte habe ich mich am gleichen Abend noch bei GC und OC registriert und am nächsten Tag habe ich die Dose gehoben und geloggt. :)

Und... ja. Auch ich war ziemlich schnell infiziert.
Soviel zum "Wie".

Zum "Warum" muss ich sagen, daß es unheimlich viele Faktoren gewesen sind, die mich gereizt haben.

- Einmal war da natürlich das geheimnisvolle. Die "Welt in der Welt". Sie (die Caches) sind mitten unter uns und kaum einer ahnt etwas davon! :)
- Dann gab es viele schöne Multis vorallem, die einen unheimlich neugierig machen. Schnitzeljagden habe ich schon immer gerne gemacht. Aber sowas gab's nur sehr selten und dann auf irgend 'nem Fest. Und als Erwachsener schon mal gar nicht.
Jetzt gab's das das ganze Jahr über! :-D
- Auch Mysteries haben dazu beigetragen. Ein schönes Rätsel lösen macht Spaß. Aber wenn dieses Rätsel ein Mystery ist, wo man am Ende noch etwas in de Händen halten kann, dann ist die Befriedigung noch wesentlich höher!
- Als ziemlicher Stubenhocker habe ich es außerdem als Gelegenheit gesehen, endlich mal etwas mehr an die frische Luft zu kommen. :)
- Geocaching verspricht Abenteuer. Schatzsuche in abgelegenen Waldstücke oder wer weiß wo! :-D
- Mich hat außerdem die Fantasie beeindruckt, die einige in ihre Caches legen.
- Desweiteren kommt bei mir dazu, daß ich lange Zet in einem Baumarkt gearbeitet habe. Das heißt ich hatte jahrelang zugriff auf alle möglichen Männerspielzeuge und habe immer wieder was neues entdeckt vom dem ich dachte: "Hey! Damit kann man bestimmt was tolles bauen!" Nur leider wusste ich nie was. Seit ich cache weiß ich es! :)
- Ein wenig später habe ich auch gemerkt, was man alles entdeckt, wenn man sich von Caches leiten lässt. Was ich im vergangenen Jahr alles gesehen und erlebt habe...

Und vor allem:
Bereits wenige Tage nach meinem ersten Fund hatte ich zwei neue Reflexe entwickelt:

1.) "Oh, guck mal! Wäre das nicht ein gutes Versteck?"
und
2.) "Wo wollen wir hin? Lass mich nur mal schnell gucken, ob..."

Das zeigt mir, daß Geocaching ganz offensichtlich tiefe Bedürfnisse des Menschen anspricht. (Vielleicht sollte sich mal jemand aus der Verhaltenspsychologischen Sichtweise mit Geocaching beschäftigen :-D)

Kurzgefasst:
Geocaching lässt einen wieder Kind sein und gleichzeitig mit technischem Spielzeug spielen. :-D Für mich ist es das vielseitigste Hobby der Welt!

Und, daß jedem, dem ich davon erzähle spontan mit "Das ist ja toll!" reagiert bestätigt mich immer wieder auf's Neue. :)

Robin(888)
 

widdi

Geowizard
hatten wir diesen Thread nicht schon vor 2 Jahren?

Ich hab mir erlaubt im Muenchenbrett mit abzustimmen, da ich bei euch angefangen habe ;-)

meine ersten beiden Caches: Drachenhort und Moosberg gehoeren einem netten Exkollegen meiner alten Firma ;-)

Leider muss ich folgendes feststellen: Funde ich: 498, Funde er: 23, letzter Login Januar 08 :(

Er gab mir den letzten Ruck 2006 ein Geko101 zu kaufen und es zu versuchen... jetzt hab ich ne Menge Ausruestung und krieg Waldentzug, bei diesem heissen und regnerischen Wetter *zitter* :eek:
 

Maulef

Geocacher
Ich wollte mir ein GPs-Gerät kaufen, hauptsächlich für Straßennavigation, eventuell auch zum Segeln. Als ich mich so informiert habe, was es denn da am Markt gibt, bin ich ganz automatisch auf Geocaching gestoßen und schnell war klar dass ich das machen wollte und dass das Gerät das können sollte. Die Begeisterung für Schnitzeljagden und Geländespiele war wohl aus der Kindheit noch geblieben. Außerdem war ich zu der Zeit auf Jobsuche, so dass auch ein neues Hobby her musste um die viele Freizeit zu nutzen ohne die ganze Zeit vorm Rechner zu hocken.

Das erste GPS war dann einer der ersten in Deutschland erhältlichen Explorist 500, der erste Cache war des Kaiser's Badespaß, am gleichen Tag folgte noch Friedrichswald und zwei DNFs und von da an nahm die Sache ihren Lauf...

Maulef
 

Aga & Deti

Geowizard
Wir waren vor 2 Jahren auf Mallorca im Urlaub. :insel:
In der Inselzeitung hatte ich einen Bericht über Geocaching gelesen.
Irgendwie kam mir das bekannt vor - bis heute jedoch weiß ich nicht woher...!

Zurück im Ländle dann mal ins Internet geschaut und bei GC.com angemeldet.
Zuerst nur Bahnhof verstanden. :???:
Dann mal geschaut, was ein GPS kostet.
Irgendwie kam ich immer auf um die 250€uro.
Das war zum Probieren viel zu teuer. :hilfe:
Also das ganze Thema erstmal verdrängt.

Dann 2007 hatte ich das Buch von Hoecker in die Hand bekommen.
Und da war das Thema wieder.
Das Buch hatte ich relativ schnell durch und viel dabei gelacht.
Bitte keine Diskussion über das Buch - ich finde es gut (PUNKT) :applaus:

Am Tag vor unserem Urlaub auf Teneriffa dann noch mal nach nem GPS geschaut.
Bei nem Elektronikhändler ein Garmin Gekko 101 für knapp 50€uro erstanden.
Auf Teneriffa dann den ersten Cache gefunden.
Der 3 Tage später hatten wir dann einen kleinen Cache-Marathon gemacht (5 Funde/Tag) unter Anderem auch einen von Blinky Bill.

Sie hatten damals schon über 4000 Funde!
Tja so hat es angefangen! :roll:
 

ingo_3

Geomaster
Ich habe damals ( 5 Jahre ) einen Bericht im SPIEGEL gelesen und dann die GC-Seite besucht. Die Anzahl der Caches in München war noch seeeehr übersichtlich :). Nach Informationsbeschaffung über mögliche Geräte und einem spontanen Kauf habe ich mich infiziert :D
 

baer2006

Geoguru
Im Februar dieses Jahres war ich mit zwei Bekannten ein paar Tage in Schweden. Eine der Bekannten ist Cacherin, und da etwas Zeit totzuschlagen war, hat sie ihr eTrex mitgenommen, es mir am ersten Abend vor Ort in die Hand gegeben, und im Wesentlichen nur gesagt "Folge dem Pfeil!" ... und ich war begeistert :D ! Ein bisschen wie bei harten Drogen - der erste "Trip", und gleich süchtig ;) !
 

alf16

Geocacher
Also bei mir war es so. Am 10. Oktober 2006 hörte ich im Bus am Luise Kisselbach Platz den Podcast Computerclub 2. Dort hat Thomas Siems den beiden Wolfgangs das Hobby Geocaching erklärt. Ich war sofort Feuer und Flamme, weil es mich an meine Jugend erinnerte. (Schnitzeljagd und Postenlauf) Ich dachte aber, daß München hier wahrscheinlich wieder mal außen vor ist und nur wenig Caches hat. Zuhause dann bei Opencaching mal geschaut und da war meine Befürchtung dahin. Ich hab mir dann die Gassipods von Thomas Siems Alias Blindschleicher geladen. Spätestens nach seiner Beschreibung über seine ersten 9 Caches wollte ich auch meinen ersten finden.
Am 20.10. hab ich mich bei Geocaching.com angemeldet. Wie viel Caches es hier in meiner nächsten Umgebung gab :schockiert: Weckte meinen Wunsch endlich den ersten zu finden. Am selben Abend hab ich noch mit meiner besseren Hälfte den Rätselcache Märchenwald gelöst und sie von den tollen Möglichkeiten dieses Hobbys versucht zu überzeugen. Am Sonntag hab ich einen kleinen Radlausflug zum Märchenwald gemacht. Allerdings hab ich es als aussichtslos gesehen den Cache nur mit Google Earth zu heben. Einen anderen in der Nähe konnte ich nicht finden, weil ich vorher nicht mehr in Google Earth geschaut habe.
Dann hab ich mich hier im Geoclub angemeldet. Auf meine Vorstellung: "Ein neuer aus Karlsfeld" hat sich sofort Morsix bei mir gemeldet und vorgeschlagen, mit mir den Nachtcache "Pirates of the Karlsfeld Lake" zu machen. Obwohl ich ja eher nicht so gerne bei solchen sache zustimme, war ich auch hier sofort begeistert. Wir haben dann den 1. November dafür ausgemacht.
In der Zwischenzeit hat sich ein Nachbar von mir gemeldet, der auch Geocacher ist. Er hat sich auch gleich für den 1. November angemeldet und hat mir am 28. Oktober besucht und so ein paar Sachen über Geocaching erzählt. Das beste war, er hat mir seinen iFinder dagelassen. Nur hat es an diesem Wochenende nur geregnet. :kopfwand:
Am Sonntag hab ich dann eine Regenpause genutzt und hab die Koordinaten vom Märchenwald eingegeben. Nach 30 Minuten verzweifelten umherirren hab ich den Cache dann endlich gefunden. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Am 1. November haben wir dann mit Knopfauge und Greiol den Nachtcache gemacht. Jetzt war klar, das ich ein GPSr brauche. Das hab ich mir dann selbst an Weihnachten geschenkt. Bis dahin hab ich insgesamt 10 Caches ohne GPSr gefunden.
Am 1. Weihnachtsfeiertag bin ich dann zum ersten mal mit meinen Etrex und meinen beiden Kindern zum Cachen gegangen. Seit dem müssen wir jetzt öfters zum Schatzsuchen gehen. Nur meine bessere Hälfte kann sich nicht so recht anfreunden damit.
 

MoppelMaeusl

Geocacher
Bei uns gibt es einen eindeutigen Schuldigen: Da Michi oder Nickname kemi.
Bei einem Ägyptenurlaub an Weihnachten 2003 haben wir ihn kennengelernt und auf einmal holt er am Strand sitzend ein etrex aus der Hosentasche. Wozu er das bräuchte, hat der Moppel gleich gefragt, der ja als Diplom-Kartograph gleich wusste, worum es sich dabei handelt.
So erzählte der kemi von Dosen, die in München im Wald liegen und mit dem GPS kann man diese finden.
Zurück im München habe wir uns dann mit Michi zusammengerufen und mit dem anderen Urlaubsbekanntschafts-Päarchen ein Nach-Urlaubs-Kaffeekränzchen veranstaltet.
Dort meinte kemi, es sei ein Multi ums Eck (Südpark-Sportstudio). Nachdem der Moppel ja einmal direkt an Südpark wohnte, war das Areal bekannt und so zogen wir zu sechst mit einem GPSr und der Beschreibung auf Papier los in den Südpark. Es stürmte, es schneite (und regnete), es war kalt und ungemütlich! Und nach ca. 1 1/2 Stunden - mittlerweile war es dunkel geworden - hatten wir die Dose in Händen. Moppel war begeistert, Mäusl war etwas kritischer (um es harmlos zu formulieren).
Nach ca. einem halben Jahr hat der Moppel von Mäusl einen Yakumo 300 GPS geschenkt bekommen und mit dem (und dem GPSTuner als Software) sind wir los, um bei uns im Outback den ersten Cache alleine zu finden (Da, wo das Möbel haust).
Da waren wir infiziert und haben gleich (am selben Tag!!) noch einen zweiten Cache gefunden (VORMUN).
Nach einiger Zeit war uns aber der Yakumo zu unhandlich und ungenau und so holten wir uns einen Geko 201. Dann kam das 60csx und mittlerweile haben wir 3 GPS-Geräte, einen PDA, Taschenlampen, Dosen usw. usf....dabei.
So sind wir meist auch immer noch mit kemi unterwegs (auch im Ausland, wo wir immer wieder begeistert sind, welche Orte wir mit Geocaching entdecken können, die "normale" Touris nicht sehen).

Ja, das war unsere Geschichte...

Grüße
Vera und Wolfi
 

Joggl

Geomaster
Ich wollte einen Überblick haben welche Gehstrecken ich zurücklege. Bei der Suche nach einem GPSr bin ich zwangsläufig über das Thema GC gestolpert und seit dem dabei :)
 

Kweck

Geonewbie
Na dann beginne ich meinen ersten Eintrag hier im Forum auch gleich mal mit meinem Anfang vom Cachen.
An sich war es sehr unspektakulär. Ich war mit meinem (Ex-)Chef anfang des Jahres auf Dienstreise in Los Angeles und er wollte cachen gehen.
Er hatte mir schon mehrmals von diesem Hobby erzählt, aber ich kam nie dazu mich damit zu beschäftigen. Da ich aber sonst nichts vor hatte und bevor ich alleine im Hotel hocke bin ich mal mit gegangen.
Leider haben wir beide versuchten Caches nicht gefunden. Ich schiebe das mal auf die Dunkelheit und die vielen Muggels in dem Parkhaus dort.... *gg*
Aber ich bin mir sicher wir waren sehr nahe dran. ;)
Am nächsten Tag ging es weiter nach New York. Auch da war am Abend des nächsten Tages cachen angesagt. Immerhin musste mein Chef die Niederlage des Vor-Vortages wieder gut machen. Wir ab in den Wald und gesucht, und gesucht, und gesucht und... TADAAA - da war er. Mein erster Cache. ICH hatte ihn gefunden. Welch heroisches Gefühl. Ich hielt ihn in der Hand, meinen ersten Schatz. Der Name war schnell gewählt und ins Log eingetragen.
Auf gings und noch einer wurde angegangen. Den fand dann mein Chefchen. Er war froh, ich war froh... und infiziert.
Seither irre ich durch die Gegend wie ihr alle wohl - aus dem schönen Rheinhessen kommend nun durch München und Umgebung. Sobald ich mich hier nieder gelassen habe werde ich wohl auch meinen ersten Cache platzieren. Zumindest ist das der Plan...
 

Monchi1980

Geocacher
Das erste Mal habe ich 2002 oder 2003 einen Bericht in einer Zeitschrift gelesen (Lettermag oder so, weiß ich nicht mehr). Da fand ich das schon interessant, aber ein GPS-Gerät war mir viel zu teuer. Dann habe ich durch Freunde, die das Hobby betreiben, Anfang 2007 erneut davon gehört und war wieder begeistert und habe mir das Buch von Bernhard Hoecker gekauft. Nachdem ich das gelesen hatte fand ich, dass ich das nun wirklich mal ausprobieren muss. Das Buch ist sowas von Klasse, das macht Lust auf mehr! Bis wir ein GPS hatten und losgezogen sind hat es dann noch mal ein gutes halbes Jahr gedauert, aber nun sind wir von dem Virus infiziert und mit Spaß dabei.
 

flashdeluxe

Geonewbie
Es gab wohl vor einigen Jahren diesen legendären Fernsehbericht... da bin ich drauf aufmerksam geworden.
Dann war länger nichts weil ich noch kein erschwingliches GPSr hatte.
Als alter Segler musste ich mir dann doch mal ein Handgerät zur Sicherheit besorgen ( Maglelan explorist 100 ) . Hat mir beim Segeln gute Dienste geleistet.
Dann ist es mir wieder eingefallen... :???: Hannd GPSr... Spazierengehen?! Dosen suchen !!!!
Dann war es im Juli 2007 um mich geschehen :hilfe: Der Jagdtrieb war geweckt :pirate_mrgreen:
Seitdem laufe ich mit den ähnlichen Symptomen wie die vorgenannten "Patienten" in der Gegend rum :handy:
Ich habe mir inzwischen einen bestückten "Blanko Cache" zusammengestellt. Man weis ja nie.. .

Also ein ähnliches Schiksal :D
Aber Schee is Scho!
So bekommt man auch die alten Computerhacker ( rein Beruflich ) vom Blechdepp in die Natur zurück :D

Schönen Gruss und happy hunting,
John
 

ikeableistift

Geomaster
Also ich mache das ganze eher unfreiwillig, weil ich dazu gezwungen werde... :D

Ne, ganz im Erst, erstmal fand ich das schon sehr suspekt, als ein Kollege sehr viel Zeit damit verbrachte. Dann habe ich länger nicht daran gedacht, weil der Kollegen woanders hin wechselte. Dann habe ich mir mal ein Straßennavi bei Lidl gekauft und habe mit einem Firmwareupdate zwei Nachkommastellen mehr in der Anzeige der Koordinaten bekommen. Und so hob ich am 27. Oktober 2006 meine ersten Geocaches "Am alten Bahnhof" und "Kritzl" von SaRa.
Erst 250 Caches später war ich es Leid, ständig die GC Koordinaten in meine Dezimalkoordinaten ohne Richtungsangabe umrechnen zu müssen. Und so erwarb ich mir mein jetziges eTrex Vista Cx. Am Anfang ohne Kartenmaterial aber etwa ein halbes Jahr später rang ich mich zum Kauf einer Topo v.2 durch und möchte dieses Hilfsmittel nicht mehr missen.
Zum navigieren auf der Straße ist das eTrex Vista Cx zwar ein wenig langsam, aber es ist immer noch besser, als meine Caches erstmal ohne Koordinaten-Eingabemöglichkeit in meine Autonavi zu übertragen.
Süchtig... ? Ich denke, ich kann auch mal einen oder 2 Tage ohne Cache auskommen, aber spätestens dann juckt es zumindest wieder... [;)]
 

junico

Geocacher
Ich habe das erste Mal auf dem Finalwochenende des Großen Rätselrennens (SZ-Magazin) was von Geocaching gehört, da fiel irgendwo in der Nähe von Supi dieses Stichwort. Kik wußte immerhin grob, worum es sich dabei handelt und da er kurz drauf Geburtstag hatte, habe ich ihm das Buch von B. Hoecker geschenkt. Das war im September und es geschah erstmal nichts. Anfang Februar stand kik dann abends vor meiner Tür und wollte unbedingt im Stockdunklen spazieren gehen :irre: An der Straßenecke zog er dann so ein eigenartiges gelbes Gerät aus der Tasche und sagte, daß wir jetzt geocachen gehen. Ohne Taschenlampe, ohne Ahnung, ohne... naja, jedenfalls haben wir nichts gefunden an jenem Abend, aber wir waren infiziert und ein paar Tage später kamen dann auch die ersten Erfolgserlebnisse. Seither hat sich mein Blick auf die Welt deutlich gewandelt (da könnte man doch eine Dose...), die Freizeitplanung ist klar (wenn ich nicht direkt nach Hause fahre, da könnte ich doch noch den neuen Tradi...), die Kollegen sind endgültig überzeugt, daß ich einen an der Klatsche habe und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß...
 

Salima

Geocacher
Also ich bin durch Freunde angefixt worden und zwar durch ElKarma, die wiederum durch SaRa.
Sie meinten da gibt es was, das würde dir auch gefallen. Dann hab ich das mal bei meinem ersten Cache am 5.5.05 (Olympiapark München) versucht, noch ohne GPS. Fand es ganz nett, aber ohne GPS etwas mühsam. Dann haben wir zusammen mit ElKarma gleich zwei Tage später noch zwei Multis gemacht. Das gefiel mir dann schon ziemlich gut. Aber so richtig los gings dann erst im Sommer 2006 mit eigenem GPS.

Meine bessere Hälfte ist zum Glück auch mit infiziert und wir machen den "Sport" jetzt mit wachsender Begeisterung. Das Haus wird nicht mehr ohne GPS verlassen und wenn wir irgendwo hinfahren z.B. auf Besuch, dann wird vorher geschaut ob da vielleicht zufällig ein Cache in der Nähe ist.

Aber süchtig sind wir nicht. ;) Wie sagte die F2-Beamerin auf der Weihnachtsfeier so schön? "Wir könnten jederzeit aufhören!" :D (Aber wer will das schon!)

Martin von Salima
 

wimbusch

Geocacher
jo auch mich hats erwischt.
nachdem meine bisherigen freizeitaktivitäten in einem komplizierten schulterbruch
gipfelten haben, hat meine frau die augen nach einen ungefährlichen hobby
für mich aufgemacht. (ich werd auch von ihr homöopatisch gegen borriliose geimpft)

und :lachtot: lacht nur :lachtot: sie hat im fernsehen einen bericht mit
meister hoecker gesehen und mir davon erzählt. ein paar tage gären lassen
und die ersten paar ohne gps gezogen. da wars gleich vorbei mit mir. am
meisten jucken mich an der ganzen sache "stealth-mode" aktionen. man
hat ja doch irgendwie das gefühl was besonderes zu machen das nicht alle
wissen.

:D jez hats mich in allen farben und formen. :D

gruss
wimbusch
 
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