whitesun
Geowizard
...aber er könnt doch seine bisherigen Reviewer um Amtshilfe bei der Auswahl bitten.
Wird doch gemacht. Aber selbst dann dauert das. Warum? Keine Ahnung!
Gruß
Armin
...aber er könnt doch seine bisherigen Reviewer um Amtshilfe bei der Auswahl bitten.
imprinzip schrieb:Klasse Idee!
Dann geht das mit dem Freischalten von neuen Caches gleich viel schneller und reibungsloser, nicht?
Was meinst du, was hier los wäre, wenn von heut auf morgen keiner mehr nur einen einzigen Cache freischalten würde...wer würde dann wohl weinen?
ElliPirelli schrieb:I[...]
Daß es die Infos aber auch noch auf Deutsch gibt, nur eben nicht auf der offiziellen Seite, haben wohl die wenigsten mitbekommen.
[...]
ElliPirelli schrieb:Und vergrätzt uns hier nicht die Reviewer!!!
doc256 schrieb:Ich finds reichlich absurd, wenn im Zusammenhang mit den Reviewern von "Dienstleistern" gesprochen wird. Da steckt ein absolut nicht nachvollziehbares Anspruchsdenken dahinter. Die Reviewer sind Cacher wie wir, die freundlicherweise bereit sind, Zeit damit zu verbringen, durch die Freischaltung neuer Caches uns anderen dieses Hobby zu ermöglichen.
Natürlich kann man kaltschnäuzig sagen: Die haben das Amt freiwillig übernommen, dann können sie auch freiwillig aufhören. Wenn alle die, die sich irgendwo ehrenamtlich engagieren, diesen Rat befolgten, bräche in unserem Land erheblich Wichtigeres zusammen als bloß unser Hobby.
JMF und Don Cerebro (und sicher auch die übrigen Reviewer) wünschen sich letztlich drei Dinge von uns: Mehr Sorgfalt bei der Anmeldung neuer Caches (im Hinblick auf Guidelines usw.), mehr Geduld und zivilisierte Umgangsformen. Ich wüsste nicht, was an diesen Wünschen verwerflich ist.
doc256 schrieb:Ich finds reichlich absurd, wenn im Zusammenhang mit den Reviewern von "Dienstleistern" gesprochen wird. Da steckt ein absolut nicht nachvollziehbares Anspruchsdenken dahinter. Die Reviewer sind Cacher wie wir, die freundlicherweise bereit sind, Zeit damit zu verbringen, durch die Freischaltung neuer Caches uns anderen dieses Hobby zu ermöglichen.
Natürlich kann man kaltschnäuzig sagen: Die haben das Amt freiwillig übernommen, dann können sie auch freiwillig aufhören. Wenn alle die, die sich irgendwo ehrenamtlich engagieren, diesen Rat befolgten, bräche in unserem Land erheblich Wichtigeres zusammen als bloß unser Hobby.
JMF und Don Cerebro (und sicher auch die übrigen Reviewer) wünschen sich letztlich drei Dinge von uns: Mehr Sorgfalt bei der Anmeldung neuer Caches (im Hinblick auf Guidelines usw.), mehr Geduld und zivilisierte Umgangsformen. Ich wüsste nicht, was an diesen Wünschen verwerflich ist.
Es geht hier aber nicht um ein Ehrenamt bei Groundspeak e.V., sondern um eine freiwillige, unbezahlte Tätigkeit bei Groundspeak Inc.!doc256 schrieb:Ich finds reichlich absurd, wenn im Zusammenhang mit den Reviewern von "Dienstleistern" gesprochen wird. Da steckt ein absolut nicht nachvollziehbares Anspruchsdenken dahinter. Die Reviewer sind Cacher wie wir, die freundlicherweise bereit sind, Zeit damit zu verbringen, durch die Freischaltung neuer Caches uns anderen dieses Hobby zu ermöglichen.
Natürlich kann man kaltschnäuzig sagen: Die haben das Amt freiwillig übernommen, dann können sie auch freiwillig aufhören. Wenn alle die, die sich irgendwo ehrenamtlich engagieren, diesen Rat befolgten, bräche in unserem Land erheblich Wichtigeres zusammen als bloß unser Hobby.
Die Leute, über die sich die Freiwilligen hier echauffieren, werden sie in diesem Forum so gut wie nicht erreichen. Hier finden sich nur Sympathisanten, die Zustimmung in die Runde werfen und noch rigorosere Maßnahmen fordern – Stammtisch eben, prost!doc256 schrieb:JMF und Don Cerebro (und sicher auch die übrigen Reviewer) wünschen sich letztlich drei Dinge von uns: Mehr Sorgfalt bei der Anmeldung neuer Caches (im Hinblick auf Guidelines usw.), mehr Geduld und zivilisierte Umgangsformen. Ich wüsste nicht, was an diesen Wünschen verwerflich ist.
sonderdienste schrieb:Es geht hier aber nicht um ein Ehrenamt bei Groundspeak e.V., sondern um eine freiwillige, unbezahlte Tätigkeit bei Groundspeak Inc.!
Einige bieten hier also letztendlich auf der einen Seite des Tresens kostenlose Arbeitskraft und ich bin der Kunde auf der anderen Seite. Mein Gegenüber ist nicht der überarbeitete Kalle aus Bochum, sondern ein profitorientiertes Unternehmen. Von daher sind dessen Mitarbeiter für mich per se erstmal Dienstleister.
Die Leistungen von opencaching.de nehme ich auch kostenlos in Anspruch. Im Gegenzug trage ich hier auch gerne meine Caches ein und bin sogar bereit, Geld zu spenden – weil sich hier niemand an meinem Hobby persönlich bereichert.doc256 schrieb:Möglicherweise ist das jetzt OT, trotzdem gestatte ich mir die Frage, ob dir schon aufgefallen ist, dass du als Kunde den Service des zweifellos profitorientierten Unternehmens Groundspeak kostenlos in Anspruch nimmst? Und dann beschwerst du dich, wenn die Leistung von Groundspeak nach deinem subjektiven Geschmack nicht hinreichend schnell erbracht wird oder man von dir erwartet, dass du ein paar Regeln einhältst? So ne Haltung finde ich schon bemerkenswert.
sonderdienste schrieb:Die Leistungen von opencaching.de nehme ich auch kostenlos in Anspruch. Im Gegenzug trage ich hier auch gerne meine Caches ein und bin sogar bereit, Geld zu spenden – weil sich hier niemand an meinem Hobby persönlich bereichert.
Die DWJ ist profitorientiert? Interessant.eigengott schrieb:Die Deutsche Wanderjugend hat fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Den riesen Unterschied zwischen Groundspeak und der DWJ was das Verhältnis von ehrenamtlicher vs. bezahlter Arbeit angeht, kann ich nicht erkennen.
Christian und die Wutze schrieb:Die DWJ ist profitorientiert?
Habe ich das irgendwo behauptet?eigengott schrieb:Christian und die Wutze schrieb:Die DWJ ist profitorientiert?
Habe ich das irgendwo behauptet?
Aber dann bitte auf der Wiese.Christian und die Wutze schrieb:Das Spiel können wir tagelang spielen.
Findest du?DL3BZZ schrieb:Womit die letzten Einträge wieder am Thema vorbei gerauscht sind
eigengott schrieb:sonderdienste schrieb:Die Leistungen von opencaching.de nehme ich auch kostenlos in Anspruch. Im Gegenzug trage ich hier auch gerne meine Caches ein und bin sogar bereit, Geld zu spenden – weil sich hier niemand an meinem Hobby persönlich bereichert.
Die Deutsche Wanderjugend hat fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Den riesen Unterschied zwischen Groundspeak und der DWJ was das Verhältnis von ehrenamtlicher vs. bezahlter Arbeit angeht, kann ich nicht erkennen.