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Was ist los in München ???
- Ersteller morsix
- Erstellt am
Oh Mann,
es macht echt kein Spaß, dass alles zu lesen.
So verschwinden die Qualitätcaches aus München und zurück bleiben die magnetischen Filmdosen hinter Dachrinnen und Schildern
Fjalars Schatz musste auch kürzlich ins Archiv wandern, nachdem die Stationen (wieder mal) zerstört wurden! Wirklich sehr schade!!!
Hena
es macht echt kein Spaß, dass alles zu lesen.So verschwinden die Qualitätcaches aus München und zurück bleiben die magnetischen Filmdosen hinter Dachrinnen und Schildern
Fjalars Schatz musste auch kürzlich ins Archiv wandern, nachdem die Stationen (wieder mal) zerstört wurden! Wirklich sehr schade!!!
Hena
snowboarddude
Geocacher
Mann, so ne Sch... Fialars Schatz hatte ich noch ganz oben auf meiner ToDo-List.
Es gibt halt immer wieder Leut, die einem die Freude am Hobby nicht gönnen....
Es gibt halt immer wieder Leut, die einem die Freude am Hobby nicht gönnen....
edwinafindnix
Geocacher
Das hört sich wirklich ärgerlich an. Da macht das Verstecken dann echt keinen Spaß mehr...
dann schreibe ich auch mal kurz ein paar worte zum 3käsehoch@night damit hier nicht die wildesten gerüchte ins feld schießen.
problem no1 der immer wieder angesprochene zaun. beim legen der dose war er noch nicht vorhanden und mit zugang von westen war von jeher der behütete weg ohne gleisquerung gemeint. kA wann die bahn oder bob die gitter aufgestellt hat. lustigerweise hatte das mit von westen her immer noch gültigkeit und zäune mussten nie überstiegen werden.
viel schwerwiegender und was auch letztendlich zur archivierung geführt hat war die tatsache das der untermieter vor ort ein nicht zu übersehendes drogenproblem hat. nach zweimaligen einsammeln und fachgerechten entsorgen von spritzen hab ich weder zeit noch lust das zur routine werden zulassen. einfach in den nächsten müll schmeissen geht ja auch nicht.
also hab ich, um mir weitere böse mails diesbezüglich zuersparen die reissleine gezogen, und das logbuch für immer geschlossen.
das problem hier waren eher zweitrangig die cacher als uneinsichtige dritte welche ihren "müll" nicht fachgerecht entsorgen.
problem no1 der immer wieder angesprochene zaun. beim legen der dose war er noch nicht vorhanden und mit zugang von westen war von jeher der behütete weg ohne gleisquerung gemeint. kA wann die bahn oder bob die gitter aufgestellt hat. lustigerweise hatte das mit von westen her immer noch gültigkeit und zäune mussten nie überstiegen werden.
viel schwerwiegender und was auch letztendlich zur archivierung geführt hat war die tatsache das der untermieter vor ort ein nicht zu übersehendes drogenproblem hat. nach zweimaligen einsammeln und fachgerechten entsorgen von spritzen hab ich weder zeit noch lust das zur routine werden zulassen. einfach in den nächsten müll schmeissen geht ja auch nicht.
also hab ich, um mir weitere böse mails diesbezüglich zuersparen die reissleine gezogen, und das logbuch für immer geschlossen.
das problem hier waren eher zweitrangig die cacher als uneinsichtige dritte welche ihren "müll" nicht fachgerecht entsorgen.
WER KLAUT HIER QUALITÄT????Hena+Maik schrieb:Oh Mann,
So verschwinden die Qualitätcaches aus München und zurück bleiben die magnetischen Filmdosen hinter Dachrinnen und Schildern
Fjalars Schatz musste auch kürzlich ins Archiv wandern, nachdem die Stationen (wieder mal) zerstört wurden! Wirklich sehr schade!!!
Hena
Will jemand mit seiner Dose mit Brutalität im Ranking steigen??
Das muss ein Premium Member sein, weil andere das gar nicht abfragen können.
So Jetzt erst recht und mit Fleiß: Permanente Maintenance für meinen Cache!!! ( der schon wieder ausgeräumt wurde! ) Damit der überlebt bis der Spielverderber gefunden und gevierteilt ist.
Ach bei uns verschwindet auch dauernd die Dose bei "Tour de Großhadern"...
Das neuere Versteck hat nun erheblich länger gehalten, aber nun hat es den Cache auch da erwischt ;-)
Naja wir geben nicht auf und werden wieder eine neue Dose verstecken
Da darf man sich nicht unterkriegen lassen
Viele Grüße,
Chris
Das neuere Versteck hat nun erheblich länger gehalten, aber nun hat es den Cache auch da erwischt ;-)
Naja wir geben nicht auf und werden wieder eine neue Dose verstecken
Da darf man sich nicht unterkriegen lassen
Viele Grüße,
Chris
tippse
Geocacher
*senf dazugeb*
Da ich am Wochenende mal wieder in meiner Heimat unterwegs bin hab ich eben mal nach offenen Dosen geschaut. Insbesondere das Lechfeld Cachefeld, manch einer von euch kennt es ja auch schon.. Irgendjemand hat auch das Cachefeld geplündert - siehe Map
Edit: Von Zufall kann man da doch wirklich nicht mehr sprechen...
Da ich am Wochenende mal wieder in meiner Heimat unterwegs bin hab ich eben mal nach offenen Dosen geschaut. Insbesondere das Lechfeld Cachefeld, manch einer von euch kennt es ja auch schon.. Irgendjemand hat auch das Cachefeld geplündert - siehe Map
Edit: Von Zufall kann man da doch wirklich nicht mehr sprechen...
Mir fällt dabei auf, dass anscheinend vor allem die solche Caches oder Serien betroffen sind, die auf uns Dosensucher besonderen Reiz ausüben. Und bei der "Gründlichkeit" der Entsorgung kann ich mir kaum vorstellen, dass es sich hierbei um zufällige Muggelei handelt. Ich denke eher, irgendein krankes Hirn spielt hier "Geo-Terror", weil ihm die einschlägigen Computerspiele zu langweilig geworden sind. 
Möglicherweise liegt's aber auch am fehlenden Dialog zwischen Pächtern/Jägern/Forstaufsicht und uns Cachern. Ich kann mir z.B. sehr gut vorstellen, dass ein Jäger durchs "Glasl" beobachtet, wie immer wieder Gruppen von mehr und (leider auch oft!) weniger rücksichtsvollen Menschen sich auffällig detailiert mit irgendwelchem Baum- und Buschwerk beschäftigen. Das empfindet er dann als unangebracht oder gar störend, sieht vor Ort mal nach, und entsorgt das Gefundene. Und da nicht jedes Versteck unbeobachtet vom Jagdsitz aus einsehbar ist, bleiben ein paar Caches übrig.
Mein Mitleid gilt allen Ownern, die sich eine Schweinemühe gegeben haben, unsere Gemeinschaft um tolle, neue Caches zu bereichern. Ich kann verstehen, wenn jemand die Lust daran verliert, Zeit (und z.T. auch Geld!) in aufwändige Serien zu investieren, wenn diese dann Ziel von Attacken werden. Am Ende sieht's dann so aus, dass doch nur noch Einzel- und "Standard-"Caches gelegt werden.
Die Frage ist: wie kann man den (m.E.) notwendigen Dialog herstellen? Mir war bis vor einiger Zeit z.B. nicht klar, dass Baumstämme im Sägewerk meist automatisch gescannt, und als Abfall entsorgt werden, wenn irgendein Stückchen Metall entdeckt wurde (wohlgemerkt: der ganze Stamm). Das bedeutet für den Eigner bzw. Pächter wirtschaftlichen Schaden. Wenn schon mehr Erfahrungen damit gemacht wurden, dann kann es schon sein, dass irgendwann jemand nicht mehr so begeistert davon ist, wenn immer mehr Bäume mit Reflektoren für Nachtcaches bestückt werden.
Oder was mir selbst auch schon passiert ist: ich gehe oft nach der Arbeit zum Cachen. Das ist z.T. dann auch mal recht spät und bei Dunkelheit oder in der Dämmerung. Dabei schleiche ich einmal so durchs Unterholz, und treffe irgendwann auf den ansässigen Jäger. Der hat mich schon seit geraumer Zeit beobachtet, was ich natürlich nicht bemerkt hatte. Und er war ziemlich aufgebracht. Trotzdem war irgendwann ein sinnvolles Gespräch möglich, und er hat mir einiges über die üblichen Jagdzeiten (es war zu diesem Zeitpunkt schon stockdunkel!) erzählt und darüber, wieviel er für das Gebiet an Pacht bezahlt. Aber auch darüber, wieviele Nächte für ihn schlichtweg "ausfallen", weil das Wild dauernd von Cacher-Gruppen aufgescheucht wird. Ich fand unser Gespräch am Ende recht interessant und hilfreich.
Ich habe dabei gelernt: es gibt immer zwei Seiten, die zu beachten sind. Und: ich habe den Fehler gemacht, die angegebenen Cache-Attribute nicht sorgfältig genug zu prüfen. Seitdem mache ich das allerdings, und meide zu bestimmten Zeiten alle Caches, die mit "Jagdgebiet" gekennzeichnet sind. Oder denke eben einfach ein bisserl besser selbst mit. Dabei gehe ich davon aus, dass das (wie mir anfangs) einfach nicht jedem so bewußt ist.
Und: je nach Gerät wird es einem garnicht so einfach gemacht, die Attribute überhaupt gut prüfen zu können. Mein Garmin Oregon z.B. unterstützt standardmäßig gar keine Attribute. Und die möglichen Lösungen (GSAK, PQConverter etc.) lassen auch nur textuelle Ergänzungen zu, die natürlich weitaus weniger auffällig/eingängig sind, als grafische Symbole. Was also passiert, wenn man spontan zum Cachen geht, zwar 2000 Caches auf seinem Garmin hat, aber keine oder nur schwer lesbare Attribute? Man übersieht die angebrachten Verhaltensregeln im "Dosenrausch" allzu leicht.
Meines Erachtens haben die Attribut-Symbole für einen Cacher ähnlichen Stellenwert, wie Verkehrszeichen. Daher wäre es m.E. längst überfällig, diese auch bei allen Geräten ordentlich zu unterstützen (dabei sind die von geocaching.com nunmal de facto Quasi-Standard und stünden damit an vordester Stelle).
Man sieht also: das Problem ist vielschichtig. Daher halte ich es durchaus für wichtig und angebracht, nach Kräften für mehr Transparenz zu sorgen. Wir sollten uns dabei darüber klar sein (auch wenn's dem einen oder anderen "weh tut"), dass Geocaching eben kein "Untergrund-Hobby" mehr ist, sondern zum Volkssport wird. Umso wichtiger, dass die dabei geltenen Spielregeln öffentlich(er) diskutiert werden. Dann sind am Ende nämlich wieder "alle Seiten" zufrieden: mehr Rücksicht bei der Ausübung (ich habe schon Verstecke gesehen, da mußte ich mich dafür schämen, wie dort vor Ort gewildert wurde!) und dafür wieder mehr Zuspruch für Natur- und Outdoor-Aktivität. Für mich hat Geocaching durchaus auch etwas mit "geistiger Haltung" zu tun, die es zu vermitteln gilt. Und die sollte Vorrang vor jeglicher Statistik haben.
... was natürlich nicht heißt, dass ich die Sabotage von Caches billige! Auch hier gilt: Dialog suchen (ggf. z.B. Zettel/Nachricht hinterlassen) wäre sinnvoll.
Viele Grüße
Mario
Möglicherweise liegt's aber auch am fehlenden Dialog zwischen Pächtern/Jägern/Forstaufsicht und uns Cachern. Ich kann mir z.B. sehr gut vorstellen, dass ein Jäger durchs "Glasl" beobachtet, wie immer wieder Gruppen von mehr und (leider auch oft!) weniger rücksichtsvollen Menschen sich auffällig detailiert mit irgendwelchem Baum- und Buschwerk beschäftigen. Das empfindet er dann als unangebracht oder gar störend, sieht vor Ort mal nach, und entsorgt das Gefundene. Und da nicht jedes Versteck unbeobachtet vom Jagdsitz aus einsehbar ist, bleiben ein paar Caches übrig.
Mein Mitleid gilt allen Ownern, die sich eine Schweinemühe gegeben haben, unsere Gemeinschaft um tolle, neue Caches zu bereichern. Ich kann verstehen, wenn jemand die Lust daran verliert, Zeit (und z.T. auch Geld!) in aufwändige Serien zu investieren, wenn diese dann Ziel von Attacken werden. Am Ende sieht's dann so aus, dass doch nur noch Einzel- und "Standard-"Caches gelegt werden.
Die Frage ist: wie kann man den (m.E.) notwendigen Dialog herstellen? Mir war bis vor einiger Zeit z.B. nicht klar, dass Baumstämme im Sägewerk meist automatisch gescannt, und als Abfall entsorgt werden, wenn irgendein Stückchen Metall entdeckt wurde (wohlgemerkt: der ganze Stamm). Das bedeutet für den Eigner bzw. Pächter wirtschaftlichen Schaden. Wenn schon mehr Erfahrungen damit gemacht wurden, dann kann es schon sein, dass irgendwann jemand nicht mehr so begeistert davon ist, wenn immer mehr Bäume mit Reflektoren für Nachtcaches bestückt werden.
Oder was mir selbst auch schon passiert ist: ich gehe oft nach der Arbeit zum Cachen. Das ist z.T. dann auch mal recht spät und bei Dunkelheit oder in der Dämmerung. Dabei schleiche ich einmal so durchs Unterholz, und treffe irgendwann auf den ansässigen Jäger. Der hat mich schon seit geraumer Zeit beobachtet, was ich natürlich nicht bemerkt hatte. Und er war ziemlich aufgebracht. Trotzdem war irgendwann ein sinnvolles Gespräch möglich, und er hat mir einiges über die üblichen Jagdzeiten (es war zu diesem Zeitpunkt schon stockdunkel!) erzählt und darüber, wieviel er für das Gebiet an Pacht bezahlt. Aber auch darüber, wieviele Nächte für ihn schlichtweg "ausfallen", weil das Wild dauernd von Cacher-Gruppen aufgescheucht wird. Ich fand unser Gespräch am Ende recht interessant und hilfreich.
Ich habe dabei gelernt: es gibt immer zwei Seiten, die zu beachten sind. Und: ich habe den Fehler gemacht, die angegebenen Cache-Attribute nicht sorgfältig genug zu prüfen. Seitdem mache ich das allerdings, und meide zu bestimmten Zeiten alle Caches, die mit "Jagdgebiet" gekennzeichnet sind. Oder denke eben einfach ein bisserl besser selbst mit. Dabei gehe ich davon aus, dass das (wie mir anfangs) einfach nicht jedem so bewußt ist.
Und: je nach Gerät wird es einem garnicht so einfach gemacht, die Attribute überhaupt gut prüfen zu können. Mein Garmin Oregon z.B. unterstützt standardmäßig gar keine Attribute. Und die möglichen Lösungen (GSAK, PQConverter etc.) lassen auch nur textuelle Ergänzungen zu, die natürlich weitaus weniger auffällig/eingängig sind, als grafische Symbole. Was also passiert, wenn man spontan zum Cachen geht, zwar 2000 Caches auf seinem Garmin hat, aber keine oder nur schwer lesbare Attribute? Man übersieht die angebrachten Verhaltensregeln im "Dosenrausch" allzu leicht.
Meines Erachtens haben die Attribut-Symbole für einen Cacher ähnlichen Stellenwert, wie Verkehrszeichen. Daher wäre es m.E. längst überfällig, diese auch bei allen Geräten ordentlich zu unterstützen (dabei sind die von geocaching.com nunmal de facto Quasi-Standard und stünden damit an vordester Stelle).
Man sieht also: das Problem ist vielschichtig. Daher halte ich es durchaus für wichtig und angebracht, nach Kräften für mehr Transparenz zu sorgen. Wir sollten uns dabei darüber klar sein (auch wenn's dem einen oder anderen "weh tut"), dass Geocaching eben kein "Untergrund-Hobby" mehr ist, sondern zum Volkssport wird. Umso wichtiger, dass die dabei geltenen Spielregeln öffentlich(er) diskutiert werden. Dann sind am Ende nämlich wieder "alle Seiten" zufrieden: mehr Rücksicht bei der Ausübung (ich habe schon Verstecke gesehen, da mußte ich mich dafür schämen, wie dort vor Ort gewildert wurde!) und dafür wieder mehr Zuspruch für Natur- und Outdoor-Aktivität. Für mich hat Geocaching durchaus auch etwas mit "geistiger Haltung" zu tun, die es zu vermitteln gilt. Und die sollte Vorrang vor jeglicher Statistik haben.
... was natürlich nicht heißt, dass ich die Sabotage von Caches billige! Auch hier gilt: Dialog suchen (ggf. z.B. Zettel/Nachricht hinterlassen) wäre sinnvoll.
Viele Grüße
Mario
Tsja, ich weiß nicht ob ich hier reinpasse aberr egal. In München sind im Moment wirkliche voll Honks am Werke. Zu letzt mußte ich meinen Cache Väterchen Timofej ins Grab schicken, da Leute keine Hints lesen, Listings ignorieren und meinen ihre erziehung kommt der einer Horde Wildsäue gleich.
Das Listing war doch wirklich eindeutig formuliert, man sollte keine STEINE umdrehen, keine BEETE betreten oder irgendwas zerstören. Der Cache war hinter dem Briefkasten zum Eingang des Gelände versteckt. Naja nun ist er im Archive und ich kämpfe mit Fritz aus Bayern damit der neue Cache online geht.
Ich habe nun mit diesem Cache gelernt das es nicht viele Cacher gibt die erst eine Location auskuntschaften und dann suchen sondern erst alles kurz und klein machen, Beete zerwühlen, Gegenstände zerstören und dann erst den Hint lesen.
Aber leider ist das ein Phänomen das in der gesamten Cacherwelt auftritt, hier im Raum Frankfurt mußte der Cache Räuberträume auch archiviert werden da die Owner keine lust mehr hatten.
Schade, aber so ist der Weg frei für Filmdosen hinter Leitplanken
Gruß Morelle
Das Listing war doch wirklich eindeutig formuliert, man sollte keine STEINE umdrehen, keine BEETE betreten oder irgendwas zerstören. Der Cache war hinter dem Briefkasten zum Eingang des Gelände versteckt. Naja nun ist er im Archive und ich kämpfe mit Fritz aus Bayern damit der neue Cache online geht.
Ich habe nun mit diesem Cache gelernt das es nicht viele Cacher gibt die erst eine Location auskuntschaften und dann suchen sondern erst alles kurz und klein machen, Beete zerwühlen, Gegenstände zerstören und dann erst den Hint lesen.
Aber leider ist das ein Phänomen das in der gesamten Cacherwelt auftritt, hier im Raum Frankfurt mußte der Cache Räuberträume auch archiviert werden da die Owner keine lust mehr hatten.
Schade, aber so ist der Weg frei für Filmdosen hinter Leitplanken
Gruß Morelle
Kellerkind123
Geocacher
@Morelle
Ich meine du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Dein Väterchen Timofej wurde von Deppen gesucht, die einfach zu nicht in der Lage oder zu ingnorant zum Lesen waren und daher offensichtlich die Umgebung ruiniert haben. Räuberträume (by the way einer der besten caches, den ich bislang genießen durfte) wurde meines Wissens mehrfach mutwillig zerstört. Klar, dass der owner irgendwann keinen Bock mehr hat. Schade, wirklich schade um dieses Highlight.
KK
Ich meine du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Dein Väterchen Timofej wurde von Deppen gesucht, die einfach zu nicht in der Lage oder zu ingnorant zum Lesen waren und daher offensichtlich die Umgebung ruiniert haben. Räuberträume (by the way einer der besten caches, den ich bislang genießen durfte) wurde meines Wissens mehrfach mutwillig zerstört. Klar, dass der owner irgendwann keinen Bock mehr hat. Schade, wirklich schade um dieses Highlight.
KK
Windi
Geoguru
Na prima.
Nach gerade mal einer Woche hat es jeztz auch meinen "Hoch auf dem gelben Wagen" erwischt.
Gut mit Tradeitems gefüllte Regular-Dose weg. Ich werd's jetzt mal noch mit einer Small-Dose versuchen.
Nach gerade mal einer Woche hat es jeztz auch meinen "Hoch auf dem gelben Wagen" erwischt.
Gut mit Tradeitems gefüllte Regular-Dose weg. Ich werd's jetzt mal noch mit einer Small-Dose versuchen.
Kellerkind123
Geocacher
Dann muss ich mich ja richtig beeilen damit ich nicht irgendwann nur einen Micro zum loggen finde.
KK
KK
OP
morsix
Geowizard
Morelle schrieb:
Tja, traurig aber wahr ....
Leider hatte ich Väterchen noch nicht - WEIL ich ihn nicht auf Anhieb fand und dann nach Sondierung der Lage am Versteck wegen Unbill den Cache gerade mal nicht machen konnte - also weiter und wann anders wiederkommen.
Ja, scheiss drauf ob man alles umpfügen muss, ich-will-den-Punkt-Cacher gibts leider. Und genau die freuen sich dann über die 1000ste Leitplanke. Ich will auch den Punkt, aber eben notfalls mit einem zweiten/dritten Wiederkommen.
Grüße
Rudi
ikeableistift
Geomaster
Och, wenn die Serie von Dir gewesen wäre und mit Grotten/Verließen zu tun gehabt hätte, dann hätte ich mich nicht dagegen gewehrtmorsix schrieb:
OP
morsix
Geowizard
baer2006 schrieb:
Versteh ich nicht, waren doch ganz gut, diese Japanerinen. Kondition haben sie bewiesen und in der 2.ten Halbzeit sah man dann auch mal ganz gute Kombinationen.
Das zum Frauenfussball keine Dosen rauskamen werte ich nun nicht als Vernunft Münchner Geocacher, eher dem Desinteresse an Frauenpower in klassischer Männerdomäne.
Grüße
Rudi
Rosiv
Geocacher
Es ist auch mir bekannt, dass z.B. in Allach der Happy Birthday @ Night bewusst sabotiert wurde/wird. Ich habe ihn drei Mal angehen müssen, zuletzt mit dem Owner selbst, weil immer Stationen fehlten.
So etwas ist schade, aber nicht zu verhindern.
Da hilft auch kein: Nur für Premium-Member nichts, wenn ein Gegner weiß, wo die Stationen sind.
Beim Legen muss eben nicht nur auf die “Dummcacher“ geachtet werden, für die die Natur nur beiwerk ist, sondern eben wohl jetzt auch auf erhöhte Muggelsicherheit, was aber wohl den D/T-Wert erhöhen dürfte.
Ich finde es schade, dass durch diesen Hype vor allem durch die Medien, es gibt sogar im Münchner Familienpass eine Geocaching-Veranstaltung, eben auch individuen über das Cachen bescheid wissen, ohne denen es wohl besser wäre.
Naja, da ich jetzt nach längerer Pause wieder voll mitmachen will und werde, hoffe ich nur, dass es nicht zu viel wird und erwischt und wünsche euch trotz allem viele tolle Cache!
Rosiv
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So etwas ist schade, aber nicht zu verhindern.
Da hilft auch kein: Nur für Premium-Member nichts, wenn ein Gegner weiß, wo die Stationen sind.
Beim Legen muss eben nicht nur auf die “Dummcacher“ geachtet werden, für die die Natur nur beiwerk ist, sondern eben wohl jetzt auch auf erhöhte Muggelsicherheit, was aber wohl den D/T-Wert erhöhen dürfte.
Ich finde es schade, dass durch diesen Hype vor allem durch die Medien, es gibt sogar im Münchner Familienpass eine Geocaching-Veranstaltung, eben auch individuen über das Cachen bescheid wissen, ohne denen es wohl besser wäre.
Naja, da ich jetzt nach längerer Pause wieder voll mitmachen will und werde, hoffe ich nur, dass es nicht zu viel wird und erwischt und wünsche euch trotz allem viele tolle Cache!
Rosiv
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