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Welches Gerät - GPSmap 60csx oder doch nicht ?

Haselmaus schrieb:
Das artet dann ja schon in Stress aus, sooo sehr übertreiben wollen wir aber nicht.

Also wenn man ihn dann am Abend bei Event trifft, da sieht er immer sehr locker aus. So ein blitzen in den Augen: Wo sind die Nightc...

Liegt wohl alles an der Vorbereitung!

KDB
 

Team Spikeman

Geocacher
KoenigDickBauch schrieb:
Unterwegs Ja. So ein Handy mit umklappbaren VGA Display und vielen Tasten.

Du meinst so ne Art OGO-Teil für das Unterwegsumorientierenundmalkurznachsehen.
Zum planen von 30+ Caches kommt man damit aber nicht weit. Ohne Kartengrundlage inkl. Traveling-Salesman-Lösung und externer Datenbank, sowie der entsprechender Übersicht (Display!) planst du dir ansonsten auf dem PDA einen Wolf :wink:
 

movie_fan

Geoguru
also ich habe mit nem 60csx angefangen *gg*
gründe für mich waren:
1.)sirf3 empfänger
2.)kartendarstellung und autonavifähig

also so in der reihenfolge ;)

wieso es dann das csx wurde... naja... fand die sache mit dem losgehen in der gleich richtigen richtung sehr praktisch *gg* wobei das auch erst, seit dem ich es gesehen habe...

sache ist halt.... den sirf3 chipsatz gibbet momentan nur bei den c(s)x dingern.. oda eben als gps maus...
wobei nen ggf net so guter empfang den blick schärfen *gg*
 
OP
J

JollyJoker

Geonewbie
Das mit dem Sirf3 hat schon was, vorallem nachdem ich gestern noch einen Testbericht gelesen habe wo ein 60cs mit einm 60csx verglichen wurde und das 60scx seinen Vorgänger in den Schatten gestellt hat.

Mein Problem ist eher das, das ich mich nicht zw. einen absoluten Minimum (Explorist 100) oder gleich dem Top Ding(60scx) entscheiden kann. Wenn das 60er keinen Sirf3 hätte dann wäre der Fall klar, denn die ganzen Funktionen die das 60er hat, werde ich glaube ich kaum brauchen. Karte ist zwar gut und schön, aber wenn da nicht jeder Weg drinnen ist, ist auch die Karte wieder fast sinnlos. Z.B. einen Testscreen von einer Topo Österreich Karte gesehen, dort wo bei uns die Lobau ist, steht auf der Karte Wald mit einem grünen Fleck. Da brauch ich gar keine Karte wenn das alles ist.

LG
Christian.
 
OP
J

JollyJoker

Geonewbie
Da fällt mir gerade noch eine Frage zum 60er ein, warum sollte man ein Cx und kein CSx nehmen ??

Was hat es mit der Kalibrierung des Magnetkompass aufsich ?? Warum ist das mühsam oder generell weniger gut ??

Preislich ist zw. den Geräten Eur 50.- Unterschied, bei dem Gesamtpreis auch schon egal !?

Danke
Christian.
 

Haselmaus

Geocacher
Das mit dem Calibrieren ist eigentlich nicht so schlimm. Immer wenn man neue Batterien in das Gerät eingelegt hat, dann muß man calibrieren. D. h. der Magnetkompass ist durch das eigene Gerät abgelenkt und um diesen Fehler zu relativieren muß man das Gerät waagerecht zweimal langsam 360° drehen. Wenn es geklappt hat, dann zeigt das Display "calibrieren erfolgreich" oder so ähnlich. Ich empfehle nicht nur beim Batteriewechsel zu calibrieren sondern auch immer zu Beginn des Cachetages auch wenn noch die alten Batterien drin sind. So aufwendig ist das Calibrieren auch nicht, es dauert etwa 20 Sekunden und einmal am Tag ist doch nicht zu viel verlangt, daher finde ich noch nicht dass das nervt.
 

DocW

Geowizard
Mit meinem Explorist 600 brauche ich für Tradis nichts weiter. Selbst der PDA bleibt zuhause.
Ich kopiere einfach meine PQ Datei auf das Gerät (OK es muss einmal umgewandelt werden ins Magellan .gs-Format, aber das geht mit Mapsend-Lite, dem Kartenviewer: dort werfe ich das GPX-file drauf und speichere dann die Datei auf dem Exploristen)
Mein PQ-Dateien dürfen zwar jeweils nur 200 Caches gross sein, aber von diesen können beliebig viele auf der Karte liegen. - übrigens: Im Gegensatz zu der MurksUSB-Einbindung bei Garmin werden die Magellans einfach als Laufwerk in den Computer eingeblendet, keine Treiber, keine Klimmzüge -
Geocaches werden dann mit besonderen Icons in der Karte eingeblendet - mit Klarschrift-Namen angezeigt. Klickt man auf das Icon oder schaut sich die in der Liste der nächsten Geocaches an, erhält man einiges an Information zu dem Cache: Name, GC-Wegpunkt, Verstecker, Versteckdatum, Letztes Funddatum, D und T rating sowie der Hint (unter einer Taste verborgen)
habe ich dann einen Cache gefunden, klicke ich ihn als gefunden an, dadurch rutscht er aus der Liste der zu findenden Caches, das Icon bekommt auf der Karte einen Haken.
In dem Verzeichnis der caches entsteht so eine Protokolldatei mit den gefundenen Caches.
Zuhause klipse ich das Gerät wieder an USB, greife mir das nette kleine Tool "Found2Log" von Serverlan, lese damit die Protokoll-Datei ein und kann von dort dann komfortabel loggen.
Und erzählt mir nichts, alles was Garmin da zu bieten hat, ist der Versuch das nachzubilden: Mit GSAK rummurksen, benutzerspezifische Icons anlegen usw usf.....

Das war auch einer der Gründe, warum ich den 60CX zugunsten des Exploristen 600 wieder an die Sonne getan habe.

Achja, wenn ich dann noch einen PDA-File erzeugen will, dann konvertiere ich die PQ mit GPXspinner, Plucker (bzw Sunrise) die eben und kopiere sie auf die SD-Karte meines Cache-Palms. Fertig.

Achso: Ich habe einen 3D-Kompass, man muss nicht auf die horizontale Ausrichtung achten. Und: den habe ich das letzte Mal kalibriert, als das Gerät aus mehreren Metern Höhe runtergefallen ist.
 
A

Anonymous

Guest
DocW schrieb:
Und erzählt mir nichts, alles was Garmin da zu bieten hat, ist der Versuch das nachzubilden: Mit GSAK rummurksen, benutzerspezifische Icons anlegen usw usf.....

ich bin eigentlich kein Fan irgendeiner Marke, was du da schreibst ist mir allerdings VIEL zu kompliziert. Ich lade mir die PQs in GSAK wo ich sie auch für mich verwalte, klicke dann auf Waypoints hochladen und habe dann bis zu 500 Caches auf meinem Garmin Legend Cx mit einer Schatzkarte als Symbol ohne das ich jemals irgendwas dazu angelegt habe...

Desweiteren exportiert GSAK mir dann noch alle Cachedaten in einen Ordner HTML und legt mir CSV-Dateien für MS Autoroute. Und zwar auf Knopfdruck über ein Makro.

Wenn ich nun lese was du so veranstaltest frage ich mich wo da der Vorteil sein soll? Ich empfinde Garmin schlicht als etwas teuer, aber als unkomfortabel sicherlich nicht.

MfG Jörg
 

DocW

Geowizard
JollyJoker schrieb:
Das mit dem Sirf3 hat schon was, vorallem nachdem ich gestern noch einen Testbericht gelesen habe wo ein 60cs mit einm 60csx verglichen wurde und das 60scx seinen Vorgänger in den Schatten gestellt hat.

Mein Problem ist eher das, das ich mich nicht zw. einen absoluten Minimum (Explorist 100) oder gleich dem Top Ding(60scx) entscheiden kann. Wenn das 60er keinen Sirf3 hätte dann wäre der Fall klar, denn die ganzen Funktionen die das 60er hat, werde ich glaube ich kaum brauchen. Karte ist zwar gut und schön, aber wenn da nicht jeder Weg drinnen ist, ist auch die Karte wieder fast sinnlos. Z.B. einen Testscreen von einer Topo Österreich Karte gesehen, dort wo bei uns die Lobau ist, steht auf der Karte Wald mit einem grünen Fleck. Da brauch ich gar keine Karte wenn das alles ist.

LG
Christian.

Empfangstechnisch sind Explorist und Sirf III- Empfänger ungefähr auf gleichem Niveau: der Explorist ist etwas emfpindlicher, der 60cx kommt besser bei schwierigen Empfangsbedingungen (Mehrwegeempfang) zu Recht. der 60CX ist rattenschnell, ohne Zweifel, dafür ist er nicht so präzise. Ich bin mit beiden Geräten durch den Wald getapert und habs verglichen, der 60cx hat mich mehr kreuz und Quer durch die Pampas geschickt.

Wenn du ein absolutes Einstiegsgerät für kleines Geld mit Spitzenempfang aber ohne viel Komfort willst, ist der 100 auf alle Fälle jedem Yellow oder Geko vorzuziehen. Darüber ist der 210 in Erwägung zu ziehen.

Vergleichstest (Die Empfänger im Explorist 100-600 sind baugleich)
http://www.mtgc.org/robertlipe/showdown/
 
OP
J

JollyJoker

Geonewbie
Hmm, also ich bin bis jetzt eigentlich schon davon ausgegangen, dass der 60CX präzisier sein würde als der Explorist !?

:shock: Verdammt es wird immer schwieriger
 

DocW

Geowizard
D-Buddi schrieb:
DocW schrieb:
Und erzählt mir nichts, alles was Garmin da zu bieten hat, ist der Versuch das nachzubilden: Mit GSAK rummurksen, benutzerspezifische Icons anlegen usw usf.....

ich bin eigentlich kein Fan irgendeiner Marke, was du da schreibst ist mir allerdings VIEL zu kompliziert. Ich lade mir die PQs in GSAK wo ich sie auch für mich verwalte, klicke dann auf Waypoints hochladen und habe dann bis zu 500 Caches auf meinem Garmin Legend Cx mit einer Schatzkarte als Symbol ohne das ich jemals irgendwas dazu angelegt habe...
Ich brauche keine Verwaltung von Wegpunkten. Die Basis allen tuns ist die PQ-Datei. Ich generiere mir einfach verschiedene, unabhängige PQs, die ich dann mit Mapsendlite auf das Gerät kopiere. Und dann habe ich alles drin: nicht nur ein Icon, sondern Cachespezifische Icons, Klarschriftnamen, Cachegrundbeschreibungen.
Ich muss noch nicht einmal das Gerät anfassen, Wegpunkte werden durch weglöschen oder überschreiben der PQ-Datei gelöscht.
So kann man auch unterwegs einzelne PQs updaten oder seiner Reiseroute anpassen; alles was man dazu braucht ist irgendein PC am Netz mit USB anschluss, auf dem man GPSbabel laufen lassen kann (das ist die zweite Möglichkeit eine PQ-Datei aufzubereiten)
 

movie_fan

Geoguru
wie schon gesgat kompass hat den netten vorteil, das du gleich weißt in welche richtung du loslaufen musst.. habe den bei mri so eingestellt, das der erst angeht wenn cih 15sek lang mich unter 1km/h bewegen... so geht der nur an, wenn es sein muss.. udn so lange stehe ich meistens da und tippe die neuen koordinaten rein :) dann weiß ich gleich wieder wohin es weiter geht ohne erstmal nen bisselrn zu laufen und ggf wieder umdrehen zu müssen *gg*

wegen den karten.... ich habe mcih bister immer auf einem weg weidergefunden... (ok abhängig vom emfpang mal etwas daneben...) aba ich bin noch nicht irgendwo rumgelaufen wo ein weg war, aba laut karte keiner...
 

spaziergaenger

Geowizard
JollyJoker schrieb:
Mein Problem ist eher das, das ich mich nicht zw. einen absoluten Minimum (Explorist 100) oder gleich dem Top Ding(60scx) entscheiden kann. Wenn das 60er keinen Sirf3 hätte dann wäre der Fall klar, denn die ganzen Funktionen die das 60er hat, werde ich glaube ich kaum brauchen. Karte ist zwar gut und schön, aber wenn da nicht jeder Weg drinnen ist, ist auch die Karte wieder fast sinnlos. Z.B. einen Testscreen von einer Topo Österreich Karte gesehen, dort wo bei uns die Lobau ist, steht auf der Karte Wald mit einem grünen Fleck. Da brauch ich gar keine Karte wenn das alles ist.

LG
Christian.

Also ich denke, wenn Du die Kartenfunktion eh nicht nutzen willst (Karten müssten ja auch erst angeschafft werden), dann solltest Du ruhig erst mal mit einem Einsteigergerät beginnen, was vor allem einen guten Empfang hat. Wie man in den Foren so liest, sollen da die Exploristen oder auch der Lowrence i-Finder etwas besser als die Garmin Einstiegsgeräte sein. Hier fehlt aber leider die Schnittstelle und die Projektions-Funktion. Das sehe ich aber dann nicht als so dramatisch an, wenn Du die Cachesuche in überschaubarem Rahmen hältst, so dass die fehlende Computeranbindung eher zweitrangig ist (Handeingabe). Ohne Projektion kommt man auch meist hin, wenn man sich anderer (nicht so komfortabler) Hilfsmittel bedient, die hier auch schon öfter diskutiert wurden. Da die Einsteigergeräte alle so um die 100 Euro kosten und sie auch ziemlich wertstabil sind, fällt die Wahl, ein solches Gerät mal mitzunehmen, eigentlich nicht sehr schwer. Habe selbst mit einem eTrex yellow angefangen, es etwa 2 Jahre benutzt und war hellauf begeistert. Im tiefen Wald und in Schluchten gab es schon mal Empfangsabrisse (hatte noch Firmware 2.xx), jedoch war das Gerät nie die Ursache, einen Cache nicht gefunden zu haben (Gerät hat Schnittstelle und eingeschränkte Projektionsfunktion - nur in 100m Schritten).
 
OP
J

JollyJoker

Geonewbie
Ich danke Euch Leute für die nette und rasche Hilfe, ich habe nun auf jeden Fall einen guten Eindruck wie es mit der Sachlage der Geräte aussieht.

Hoffentlich komme ich auch noch zu einer Entscheidung, aber ich habe beschlossen mir die beiden auch mal aus der nähe in einem Geschäft mal anzusehen.

LG
Christian.
 
JollyJoker schrieb:
Hoffentlich komme ich auch noch zu einer Entscheidung, aber ich habe beschlossen mir die beiden auch mal aus der nähe in einem Geschäft mal anzusehen.

Besser mit einem laufen, der das in Frage kommende Gerät besitzt.

Ich könnt dir PDA und SirfIII Maus anbieten (Auch wenn das nicht mehr in deiner engeren Wahl ist).

KDB
 
OP
J

JollyJoker

Geonewbie
Danke für Dein Angebot, aber mit einem PDA laufe ich ja schon herum, zwar noch keine Sirf3 Maus, aber von dem möchte ich weg.

Ich mache zwar keine extrem Caches, aber auch auf der Strasse ist mir der PDA schon runtergefallen.

Aber die Idee ist gut das Ding in Aktion zu betrachten.

LG
Christian.
 
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