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Welches Taschenmesser habt ihr dabei?

MadCatERZ

Geoguru
Börkumer schrieb:
siehste und von hier aus gesehen ist alles unter Hannover schon Nord-Italien.

Passt, von hier aus gesehen ist Borkum nämlich eine Insel im fränkischen Meer.

Um mal kurz zum Thema zurückzukehren: Was willst Du (OP) denn mit dem Messer machen?
 

speedy2011

Geomaster
Ihr seid Schuld, daß nun auf meinem Amazon-Wunschzettel zwei Opinels :pirat: stehen. :postpaket: :cash:
Eins für mich, eins fürs Kind. :steckenpferd:
 

TX-Tracker

Geocacher
Bei mir ist immer ein Victorinox Swisstool dabei - bin bisher sehr zufrieden (sogar die Papierschere kommt häufg zum Einsatz)!
 
@Bökumer
Ich will hier ja auch nicht den Messer Mesut raushängen lassen, allerdings interessiere ich mich schon für Nahkampfwaffen ;)
Wenn Du ein geiles Messer willst, das leicht ist, mit einer Hand bedienbar, eine Klinge aus gutem Stahl hat und das auch "Guidelinekonform" laut § 42a ist :D
Es ist ein Einhandmesser mit Karabinerring, ein Klettermesser ;)
Ich liebe dieses preiswerte Messer und hab´s wie meinen Geldbeutel immer im Säckel, schärfe es alle 1/4 Jaht mal :D

Google mal nach Petzl Spatha ;)
 
PS: Dieses Messer läuft durch Steaks wie durch Butter, es schneidet das Steak nicht, nein... es entzweit es, es zerteilt es einfach, ab und zu sollte man den Karabinerring etwas mit Ballistol pflegen das es auch noch mit dem Zeigefinger sicher und schnell bedienbar bleibt :D
 
Da fällt mir gerade noch etwas ein :roll:
Das KM2000 könnte man auch wunderbar dazu verwenden um unbemerkt den hässlichen Plüschfrosch auszuschalten während er im Rahmen eines "MEGA´s" den "Besuchern" Stift und Logbuch reicht :lachtot:
 

Börkumer

Geoguru
ich hätte da noch ein Meser aus dem Hause WMF, auch wenn meins berufsbedingt mittlerweile eine etwas schmalere Klingenform besitzt. http://amzn.to/1cL5qBu
In Kombination mit dem Ausbeiner könnten wir die Fledermaus fachgerecht zerlegen und dann aufgrund der zu erwartenden Medikamentenbelastung zu Pferdelasagne verarbeiten.
 

Taximuckel

Geowizard
Moin,

bitte werdet nicht zu "wiesig", sonst gibt's die Sense...
Obwohl..., würde ja auch irgendwie zum Thema passen... ;-)

Gruß, Taximuckel (Mod)
 

treemaster

Geoguru
Taximuckel schrieb:
bitte werdet nicht zu "wiesig", sonst gibt's die Sense...
Obwohl..., würde ja auch irgendwie zum Thema passen... ;-)/color]


Kommt immer auf die Größe der Tasche an :D

Bei mir befindet sich immer GLEICHZEITIG von

TINA
ein Okuliermesser 645 F / 9
eine Kopulierhippe 615 / 12

von Hultafors das HVK in der BW-Hosenmessertasche

und am Gürtel das Leatherman Kick

am Mann.

Damit habe ich alles beisammen, was ich im tagtäglichen Einsatz benötige... von den Pflanzenarbeiten bis hin zu kleineren Maschinenreparaturen oder Zaundichtmacharbeiten wenn der Dachs mal wieder durch ist... :D
Verfluchter Buddler.jpg

Sollte mir der Kerl dann in die Finger kommen, gibt es zusätzlich noch Klingen bis hin zu 85cm Länge... aber das fällt dann wirklich nicht mehr in die Kathegorie "Taschenmesser" :lachtot:
 

Zappo

Geoguru
dob schrieb:
Spyderco Military hab ich immer dabei ;)

Ist mein 2., das erste hab ich wohl im McD liegen gelassen ....
...Klar. Genau DA braucht man es auch am dringendsten. :D :D :D

Nöh, war nur wegen dem Scherz.

Allerdings meide ich eigentlich gerne alles, was sich para und military schimpft - und so aussieht. Ich bin froh, daß ich den harten Hut nimmer aufhab. Das Ork-zeux Ist nicht gerade positiv bei mir abgespeichert. Ich bin da bekennender Zivilist - und kann mich auch mit dem Werkstattmesser verteidigen :D

Ist aber wahrscheinlich nur ne Designfrage - ich will jetzt niemand unterstellen, nur weil er ein Paramesser hat, bei ASMC einkauft oder ne maxpedition-Tasche hat, daß er da einen entsprechenden Nachholbedarf hat.

Gruß Z.
 

Oneironaut

Geocacher
Ich benutze seit gut 2 Jahren das Wenger Scouts S18.
Die Farbe ist zwar gewöhnungsbedürftig, es ist aber eines der wenigen Messer ohne Korkenzieher (ein für einen Nicht-Weintrinker ein höchst überflüssiges Tool), hat dafür aber (fast) alles, was man im Geocaching-Alltag braucht.
Da ich mir bei der Suche im Wald ständig die Fingernägel einreisse, ist die Scheere und Feile das am häufigsten genutzte Tool, gefolgt von Pinzette, Schraubendreher und Messer.
Vermissen tue ich gelegentlich einen einschiebbaren Stift, Mini-Zange und Lupe, aber da sich das Messer die Taschenmessertasche der Jeans mit einer Solarforce Z2 teilen muss, ist das Wenger der beste Kompromiss. Das Swiss-Champ trägt da doch ein wenig zu sehr auf...
 

Kocherreiter

Geowizard
Auf http://www.tchibo.de/multifunktionswerkzeug-p400042083.html muss ich nicht aufpassen und ist recht robust. Daher ist es in meiner kleinen Ausrüstungstasche immer dabei.

Im Auto habe ich das gute alte Schweizer Taschenmesser dabei "Victorinox Ranger"; kommt nur bei Bedarf in den Rucksack... Grund:
Wir wollten in den Urlaub fliegen, da zogen mich die freundlichen Herren am Röntgengerät heraus weil sie mein Taschenmesser im Innenfutter des Rucksacks entdeckten. Gut dass diese wirklich gut drauf waren, und ich ihnen glaubhaft erzählen konnte, dass ich eben dieses Taschenmesser schon seit langem suchen würde und dachte ich hätte es verloren. Danach nahmen sie mir noch die Videokamera "auseinander" (Suche nach Drogen und Sprengstoff :shocked: ) und ich musste einen Drogenschnelltest über mich ergehen lassen. Dann hatten sie Erbarmen und ich musste es nicht vor Ort entsorgen; ich durfte das Taschenmesser "unfrei" nach Hause schicken :gott:

Seitdem habe ich kein Messer mehr standardmässig im Rucksack der evtl. einmal Handgepäck beim Fliegen sein könnte :lachtot:
 
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