Mensa2
Geowizard
Sicherlich ist jeder schon mal von Muggels (grün oder nicht ) angesprochen worden, was man denn da so treibe.
Bei mir war vom Sicherheitsdienst im Westpark, von der Omi bis zum Polizisten alles dabei.
Mit nem Block in der Hand kann mann natürlich interessierten Rentnern alles Mögliche erzählen: "Ich komme vom Referat/Amt für XY, wir überprüfen den Baumzustand, den Grad der Vermüllung, etc." :twisted:
Nächtens im Scheinwerferkegel des Sicherheitsdienstes kommt das aber nicht so gut, oder? :shock: Die kannten zum Glück die Thematik
Der Polizist, dem ich Heiligabend an der Autobahn auffiel, hatte zwar noch nie was von Geocaching gehört war aber auch sichtlich erleichtert, daß ich kein "Verrückter" war. Obwohl, sind wir nicht alle ein bischen verrückt wenn wir Tupperdosen in der Pampa suchen...?
Ich denke, so lange man nicht "mit heruntergelassener Hose" von den Ordnungshütern bei illegalen Aktionen erwischt wird fährt man mit der Wahrheit am besten (Teilnahme an einem Orientierungsspiel, Schatzsuche, Schnitzeljagd). Ein kurzer Blick auf die Ausdrucke kann sofort die "Geschichte" verifizieren. Bei Förstern mag zusätzlich der Verweis auf das umweltbewusste Verhalten durch die GUIDELINES und CITO-Events hilfreich sein.
Flunkern wie Handy, Schlüssel oder perlenbeseztes Diamantcollier des Zwerpudels der Schwiegermutter verloren kann bei überdurchschnittlich hilfsbereiten Muggels auch nach hinten losgehen Werdet die erstmal wieder los, bzw. womöglich finden DIE noch den Cache und sacken ihn ein. Wer natürlich fragt, ob ich die Bäume kontrollieren würde läd gerade zu einer lustigen Räuberpistole ein... :twisted:
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr an einer Stage gestellt werdet oder in unmittelbarer Nähe des Caches beim Suchen aufgegriffen werdet.
Nicht das hier ein falscher Eindruck ensteht: Ich cache unauffällig.
Das oben sind die Highlights. Meistens passiert natürlich nichts und alle Caches sind auch nach meinen Besuchen wieder gefunden worden...
Bei mir war vom Sicherheitsdienst im Westpark, von der Omi bis zum Polizisten alles dabei.
Mit nem Block in der Hand kann mann natürlich interessierten Rentnern alles Mögliche erzählen: "Ich komme vom Referat/Amt für XY, wir überprüfen den Baumzustand, den Grad der Vermüllung, etc." :twisted:
Nächtens im Scheinwerferkegel des Sicherheitsdienstes kommt das aber nicht so gut, oder? :shock: Die kannten zum Glück die Thematik
Der Polizist, dem ich Heiligabend an der Autobahn auffiel, hatte zwar noch nie was von Geocaching gehört war aber auch sichtlich erleichtert, daß ich kein "Verrückter" war. Obwohl, sind wir nicht alle ein bischen verrückt wenn wir Tupperdosen in der Pampa suchen...?
Ich denke, so lange man nicht "mit heruntergelassener Hose" von den Ordnungshütern bei illegalen Aktionen erwischt wird fährt man mit der Wahrheit am besten (Teilnahme an einem Orientierungsspiel, Schatzsuche, Schnitzeljagd). Ein kurzer Blick auf die Ausdrucke kann sofort die "Geschichte" verifizieren. Bei Förstern mag zusätzlich der Verweis auf das umweltbewusste Verhalten durch die GUIDELINES und CITO-Events hilfreich sein.
Flunkern wie Handy, Schlüssel oder perlenbeseztes Diamantcollier des Zwerpudels der Schwiegermutter verloren kann bei überdurchschnittlich hilfsbereiten Muggels auch nach hinten losgehen Werdet die erstmal wieder los, bzw. womöglich finden DIE noch den Cache und sacken ihn ein. Wer natürlich fragt, ob ich die Bäume kontrollieren würde läd gerade zu einer lustigen Räuberpistole ein... :twisted:
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr an einer Stage gestellt werdet oder in unmittelbarer Nähe des Caches beim Suchen aufgegriffen werdet.
Nicht das hier ein falscher Eindruck ensteht: Ich cache unauffällig.
Das oben sind die Highlights. Meistens passiert natürlich nichts und alle Caches sind auch nach meinen Besuchen wieder gefunden worden...