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Wie archiviert ihr eure "FINDS" ?

A

Anonymous

Guest
Hallo ihr Navigationspfeil Hörigen

Wenn caches gefunden sind hefte ich die Cachebeschreibung in einem Ordner ab. Leider sind diese Ordner allzuschnell voll.

Wie archiviert ihr eure caches?
--gefunden, gelogt und vergessen?
--nur erste Seite wird abgeheftet.
--Blätter bügeln pressen und ab ins Kellerarchiv
--alles auf microfilm, aber der micro platzt bald.
--bin Genie, und habe mir Archivierungssoftware geschrieben.....

Happy archiviering by BumBum dem SHREK lichen
 

Gnarfy

Geocacher
BumBum schrieb:
Wie archiviert ihr eure caches?
--gefunden, gelogt und vergessen?

Im Wesentlichen trifft es das ganz gut. "Vergessen" trifft allerdings meist nicht zu, ich kann mich bislang an fast jeden gefundenen Cache erinnern. Ich sehe aber irgendwie keinen Sinn darin, mein Gekritzel für die Nachwelt zu archivieren.

Anfangs habe ich die vom GPS geloggten Tracks abgespeichert, irgendwann wurde mir das aber auch zu lästig.
 

Windi

Geoguru
Also bisher kann ich mich auch noch an die meisten Caches erinnern. Oft speichere ich den Tracklog ab und wenn ich es nicht vergesse notiere ich mir die Endkoordinaten in einer Excel-Tabelle.
 

PHerison

Geowizard
radioscout schrieb:
Ich mach's genauso: Das Papier wird weggeworfen. Bei gc.com kann ich jederzeit meine Logs nachlesen.

Bis gc.com das ganze zu einem exklusivem Loehnservice macht... Aber die Diskussion hatten wir ja schon mal in arc... :twisted:
 

radioscout

Geoking
Kein Problem: Teurer als 30 US$ pro Jahr wird es nicht, wenn man Groundspeak bereits jetzt unterstützt. Wie man dort nachlesen kann, bleibt der Beitrag für bereits bestehende Mitglieder immer gleich, Erhöhungen betreffen nur neue Mitglieder.

Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß gc die kostenlosen Dienste einstellen wird. Das würde wahrscheinlich dazu führen, daß die meisten Cacher sich nur noch für Navicache, Opencaching und gpsgames.org interessieren wird.
 

Starglider

Geoguru
Die Ausdrucke hebe ich auf weil das, was ich mir darauf notiert habe,
meistens etwas total anderes ist als das, was ich in das Online-Log schreibe.
Bei einigen Fällen würde ich als Telefon- oder SMS-Joker auch kläglich
versagen, wenn ich nur noch die Online-Logs hätte :wink:

Außerdem sagt der Zustand des Papiers oft mehr über den Verlauf so
mancher "Expedition"aus als die Notizen. Ich sage nur Wasser, Blut,
Schweiss, Tränen... :D

Bei "Erliorts Midnight Cache" zeugen z.B. einige dutzend mumifizierte
Mücken im Papierlog davon, welch grandiose Idee es ist, im Sommer
nachts mit Beleuchtung durch die Rheinauen zu streifen... :shock:

Tracklogs archiviere ich nur, wenn die Strecken lang waren und viele Höhenmeter enthielten. Die Wegpunkte werden dagegen alle am PC
archiviert.
 

ingo_3

Geomaster
Da kann ich Stargilder nur zu stimmen.
Haltees genauso und wurde erst vor Kurzem als Telfonjoker gebruacht. :lol:
 

Windi

Geoguru
ingo_3 schrieb:
Da kann ich Stargilder nur zu stimmen.
Halte es genauso und wurde erst vor Kurzem als Telfonjoker gebruacht. :lol:
Darum habe ich Dich ja auch angerufen weil ich wusste dass Du alle Cachebeschreibungen mit Zwischenstationen archiviert hast.
 

Frolic-man

Geocacher
Ich habe mir eine Liste gemacht, wo ich alle gefundenen Cache mit Datum eintrage.
Cache Liste
Die Idee, sich die Beschreibungen mit den eigenen Notizen abzuheften finde ich gut.
Ich bin ja auch als Telefonjoker auf der Ruhrpottliste,
leider kann ich mich nicht an jedes Detail der gefundenen Cache erinnern. :oops:
Da wären die alten Notizen echt hilfreich.
Wie schreibt Ihr eigentlich "Cache" in der Mehrzahl, Cache's oder Caches oder bleibt es bei die Cache???

Grüße Frolic-man
 

morsix

Geowizard
Hi,
Ich benutze eigentlich schln länger kein Papier mehr. Ich habe nur eine paar alte Zettel dabei für schnelle Notizen.

Ansonsten benutze ich meinen pda und die Software CacheMate. Beschreibung, Logs anderer Nutzer und Hints sind dann auf dem PDA. Bei Multis kann ich dann direkt in der Beschreibung editieren. Mit popup-Taschenrechner kann man problemlos auch mal schnell Rechnen ohne das Programm zu verlassen. Das einzige sind evtl. Bilder die zum Auffinden nötig sind - die muß ich seperat auf den pda laden (geht nicht automatisch mit CacheMate).

Mit Cachemate kann ich auch "found" loggen.

Ansonsten verlasse ich mich auf die Datenbank von gc.com, vor allem zum nachlesen, welche Teile ich mal getauscht habe. Bisher ists aber so, daß ich jeden Schatz sofort wieder finden würde, ohne jegliche Hilfe durch PDA's oder GPSr.

Grüße
Rudi
 

die-piraten

Geomaster
Ich beschreite den Weg zum papierlosen Büro. Da ich sowieso detailiert Fotos von den Cachetouren mache, werden auch solche Dinge (nach Wichtigkeit) abfotografiert und in ein entsprechendes Verzeichnis kopiert. Und - je nach Tour - sind 4 oder 5 MPixel seeehr detailreich.
 

º

Geoguru
Ich hab zwar meistens nen Ausdruck dabei aber der wandert dann auch nach dem Fund direkt in dem Müll. Bis jetzt weiss ich noch wo ich jeden Cache finde, wenn ich die Beschreibung anschaue und ein paar Fotos hab ich auch noch - allerdings als Telefonjoker mit detailierten Zahlenhinweisen bin ich so natürlich ungeeignet.
 

Gnarfy

Geocacher
teamguzbach.org schrieb:
allerdings als Telefonjoker mit detailierten Zahlenhinweisen bin ich so natürlich ungeeignet.

Naja, meist weiß man ja doch, wie man einzelne Stationen gelöst hat. Ein WWM-Cacher wird ja wohl nicht fragen, wie die nächsten Koordinaten lauten, sondern wie er die nächste Stage lösen kann. Und das dürfte bei den meisten Caches auch aus der Erinnerung funktionieren.
 

AJCrowley

Geocacher
Erledigte Cacheausdrucke stapelten sich bei mir am Schreibtisch erstmal ne Zeitlang bis der Haufen von alleine umkippt. Dann wurde alles in der großen blauen Tonne archiviert.

Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, Cachebeschreibungen in DIN-A-5 doppelseitig zu drucken und die Finds landen dann in einem alten Karteikasten bzw. werden im Palm unter Cachemate archiviert.
 

Starglider

Geoguru
Gnarfy schrieb:
Naja, meist weiß man ja doch, wie man einzelne Stationen gelöst hat. Ein WWM-Cacher wird ja wohl nicht fragen, wie die nächsten Koordinaten lauten, sondern wie er die nächste Stage lösen kann. Und das dürfte bei den meisten Caches auch aus der Erinnerung funktionieren.
In der Regel kommt man schon mit ein paar Tips aus dem Gedächtnis hin.

Manchmal ist das Problem aber das fehlende Schild mit der magischen
Zahl, die frisch renovierte Wanderhütte, der verschwundene Mikro, das
wegen Baumfällarbeiten abgesperrte Waldstück (die sind bei uns im
Moment wieder sehr aktiv) ...

Ich finde so ein abgehefteter Stapel Papier (noch habe ich Platz im ersten
Leitz-Ordner) gibt einem selbst auch einen schönen Eindruck davon, was
man alles geschafft hat. Mehr als ein Blatt pro Cache brauche ich nur
sehr selten, weil ich auch immer doppelseitig A5 drucke.
 

kapege.de

Geocacher
PHerison schrieb:
Bis gc.com das ganze zu einem exklusivem Loehnservice macht... Aber die Diskussion hatten wir ja schon mal in arc... :twisted:

Am Tag vorher archiviere ich alle meine Caches bei gc.com und wechsle komplett zu Navicache und stelle bei gc.com in jede Cachebeschreibung ein "wegen Preiswuchers leider geschlossen" rein. :evil:

Peter (dessen dolle Houmpaidsch trotz eigener Kosten dafür ja auch für jeden kostenlos erreichbar ist)
 
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