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Wie blind sind Geocacher eigentlich?

8812

Geoguru
dieck schrieb:
[...]
Offenbar hatte der Owner auch (vielleicht unterbewusst) Angst davor, ansonsten hätte er ja den GC-Code gleich mit bekanntgeben können, statt für den "Schutz der Identität des Caches" zu verpixeln.
[...]
Solche Caches verdienen keinen Schutz: http://coord.info/GC3EA9E

Frohes Jagen
Hans
 

Mark

Geowizard
Zappo schrieb:
Falsche Antwort. Cachen geht auf den Verstand - da ist ab xx Funden/Tag nix mehr mit klar denken, da wird "abgearbeitet". Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß da.

Gruß Zappo

PS: Beitrag mag Spuren von Ironie enthalten
Mal Ironie beiseite: Ich arbeite auch manchmal ab. Trotzdem bin ich nicht lebensmüde.
 
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Während ich dem Fahrer eines Rennwagens in meiner Rolle als Beifahrer ausgeliefert bin, bin ich doch wohl, wenn ich alleine in der Pampa unterwegs bin, auf mich alleine gestellt oder geht man davon aus, dass man vom Owner zum Cache gefahren oder getragen wird???
 

imprinzip

Geowizard
8812 schrieb:
dieck schrieb:
[...]
Offenbar hatte der Owner auch (vielleicht unterbewusst) Angst davor, ansonsten hätte er ja den GC-Code gleich mit bekanntgeben können, statt für den "Schutz der Identität des Caches" zu verpixeln.
[...]
Solche Caches verdienen keinen Schutz: http://coord.info/GC3EA9E

Frohes Jagen
Hans

Wenn das Spoilerfoto tatsächlich die Stelle zeigt, wo die Dose zu finden ist, dann sollte sich der Owner wirklich ernsthaft Gedanken machen!
 

Zappo

Geoguru
Mark schrieb:
....Mal Ironie beiseite: Ich arbeite auch manchmal ab. Trotzdem bin ich nicht lebensmüde.
Entgegen anderslautenden Unterstellungen kenn ich das auch - ich halte zwar keine Zonen sauber, aber manchmal hat man dann doch nen Cache im Visier, der einfach mal "weg muß" - und wenn es nur darum ist, weil man den schon zu lange plant.

Die spätestens mit dem GPS-Signal-Pieps automatisch einsetzende Unvernunft der Cacher hat aber nicht nur was mit "lebensmüde" zu tun (dann würde sich das ja vielleicht auch selbst regeln). Das betrifft auch die Frage, ob ich den Cache naturverträglich oder gesichert unbeobachtet bergen kann o.ä. . Meist wird halt dann doch zugegriffen, egal ob man dafür im NSG den Weg verlassen muß oder nur hofft , daß einem niemand zusieht.

Cachen ist wohl schwerer, als man denkt.

Gruß Z.
 

Nachtfalke

Geowizard
Zappo schrieb:
Meist wird halt dann doch zugegriffen, egal ob man dafür im NSG den Weg verlassen muß oder nur hofft , daß einem niemand zusieht.

Es ist doch wohl ein kleiner Unterschied, ob man in einem NSG den Weg verläßt oder sich durch das Betreten aktiver Gleise in Lebensgefahr begibt ...
 

Zappo

Geoguru
Nachtfalke schrieb:
....Es ist doch wohl ein kleiner Unterschied, ob man in einem NSG den Weg verläßt oder sich durch das Betreten aktiver Gleise in Lebensgefahr begibt ...
....aber die Ursache ist die gleiche: Das Unterordnen von vernünftigem Handeln unter den "Zweck" der Dosenbergung. Wie gesagt - fängt meist mit dem Piep an :D

Gruß Zappo
 
The_Nightcrawler schrieb:
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Während ich dem Fahrer eines Rennwagens in meiner Rolle als Beifahrer ausgeliefert bin, bin ich doch wohl, wenn ich alleine in der Pampa unterwegs bin, auf mich alleine gestellt oder geht man davon aus, dass man vom Owner zum Cache gefahren oder getragen wird???

Du hast aber auch gelesen das der der nur gefilmt hat auch mit am Fliegenfänger klebte?
Weil ihm das als Unterstützung ausgelegt wurde? Und das die Tatsache das der Tote sich freiwillig in die Situation begeben hat überhaupt keine Rolle spielte?
Wie Du sagst: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Deshalb ist es eventuell irrelevant ob der Cachebesitzer mich fährt oder trägt! ;)

Nachtfalke schrieb:
Zappo schrieb:
Meist wird halt dann doch zugegriffen, egal ob man dafür im NSG den Weg verlassen muß oder nur hofft , daß einem niemand zusieht.

Es ist doch wohl ein kleiner Unterschied, ob man in einem NSG den Weg verläßt oder sich durch das Betreten aktiver Gleise in Lebensgefahr begibt ...

Ja, das eine ist nur Rücksichtslos das andere auch noch abgrundtief dämlich! :(
Und beide Male siegt der Dosensuchreflex, da hat Zappo recht.

LG
 
Du bist vieleicht aus der Gefährdungszone raus! :D Nach 200 Funden klingt das ab wenn man Glück hat. Wenn Du keine Immunität erlangst... Du merkst das dann! :)
 

Zappo

Geoguru
The_Nightcrawler schrieb:
Und ab wievielen Funden muss ich mit den ersten Symptomen rechnen? Bisher sind es 1105 und bisher verspüre ich noch keinen Reiz dazu.
Schwierige Frage - ICH bezweifle ja, ob das was mit den Anzahl von Funden zu tun hat - eventuell eher was damit, wie entspannt man an die Sache ran geht oder ob man sich der "Pflichterfüllung" in Form von Punktezuwachs, geplantem Erledigungsprogramm, übergeordneter Sinnhaftigkeit von Matrizen und Challenges kampflos ergibt. :D :D :D

Halte durch! Du packst das!

Gruß Zappo
 

rolf39

Geowizard
Schade, jetzt hast du meine Freude darüber, daß ich inzwischen immun bin, wieder zunichte gemacht.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ich auch an einer Filmdose vorbeifahren und von toten Pferden absteigen kann - toitoitoi
 

DonCarlos

Geocacher
imprinzip schrieb:
Wenn das Spoilerfoto tatsächlich die Stelle zeigt, wo die Dose zu finden ist, dann sollte sich der Owner wirklich ernsthaft Gedanken machen!

Mir stellt sich hier sowieso die Frage, warum am schönen Ossiacher See ein Cache ausgerechnet an nen Bahnsteig muss. Gibt da doch viel schönere Ecken.

Aber halt, is ja ein Powertrail; Das erklärt natürlich einiges...
 

adorfer

Geoguru
Nachtfalke schrieb:
Aber Vollidioten, die so etwas tun, lassen sich auch nicht von irgendwelchen Hinweisen in der Cachebeschreibung davon abhalten.
Die Vollidioten kann man nur fernhalten, indem man einen Multi draus macht, der sowohl Hin- wie auch Rückweg fest vorgibt.
Geht bei dem Flachcachern heute nimmer anders.

(Der Owner sollte froh sein, dass ihm noch niemand einen SBA gelogt hat, weil er die Intelligenz heutiger Cacher eindeutig überschätzt und in Kenntnis ihres Verhalten des Cache offen lässt und so weitere Leute in Gefahr lockt.)
 

radioscout

Geoking
Den Fotos nach liegt der "Cache" auf einem Bahnsteig und damit auf Bahngelände (oder ist das eine NE-Bahn, die Caches auf ihrem Gelände erlaubt?).
AFAIK duldet die Bahn keine Caches auf ihrem Gelände.
Warum wurde der "Cache" freigegeben? Warum wurde er noch nicht ins Archiv geschickt?
Muß erst was passieren? Oder der "Cache" entfernt und dem Owner eine Rechnung geschickt werden?

Bin ich der Einzige, der sich die "40 Meter-Regel" auch für .de wieder zurückwünscht?
 

imprinzip

Geowizard
radioscout schrieb:
Warum wurde der "Cache" freigegeben?

Diese Frage beantwortet dir der Reviewer deines Vertrauens :lachtot:
Wie sagt man so treffend:
Der Fisch stinkt vom Kopfe her!
Reviewer schaltet Powertrail frei und kontrolliert sicher nicht jeden Einzelnen.
Hausgemachte Probleme.
 

Nachtfalke

Geowizard
radioscout schrieb:
Den Fotos nach liegt der "Cache" auf einem Bahnsteig und damit auf Bahngelände (oder ist das eine NE-Bahn, die Caches auf ihrem Gelände erlaubt?).
AFAIK duldet die Bahn keine Caches auf ihrem Gelände.
Warum wurde der "Cache" freigegeben? Warum wurde er noch nicht ins Archiv geschickt?
Muß erst was passieren? Oder der "Cache" entfernt und dem Owner eine Rechnung geschickt werden?

Bin ich der Einzige, der sich die "40 Meter-Regel" auch für .de wieder zurückwünscht?

Der Cache liegt in Österreich. Vielleicht erlaubt die ÖBB Caches auf ihrem Gelände.
 
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