Selinaar
Geocacher
Moin!
Uhm ... was soll ich jetzt groß über mich schreiben.
Der "Szene" gehöre ich schon seit über vier Jahren an, kann mich aber aufgrund meiner geringen Founds nicht wirklich als erfahren bezeichnen? Letztenendes steht für mich der Spaß und das Abenteuer an sich im Vordergrund.
Auch find ich's persönlich interessant, mal einige Orte kennenzulernen, die mich vorher nicht wirklich interessiert haben bzw. von denen ich noch nicht mal wusste, das es diese gibt.
Seit mehreren Monaten, ja wenn nicht sogar für 1-2 Jahre, habe ich pausiert, weil ich einfach keine Lust hatte, mit GPS und Printouts rauszugehen und mir ein Döschen zu suchen. Auch kann ich nicht sagen, weshalb und warum ich seit einigen Tagen wieder, mehr oder weniger, aktiv bin. Ich glaube, ausschlaggebend war die Tatsache, das zwei meiner seinerzeit gelegten Multicaches in der Hinsicht gepflegt werden mussten, das einige der nötigen Stationen "bebaut" bzw. öffentlich eine Idee schwieriger zugänglich gemacht wurden.
Ansonsten hätte ich nicht gewusst, wann ich mich mal wieder aufgerappelt hätte. Hmmm, gut - seit einigen Wochen habe ich mir mal wieder ein Fahrrad zugelegt, und in der vergangenen Zeit hat sich in und um GÖ so einiges an Caches getan. Ein Auto habe ich derzeit nicht, so das ich ggf. mal die Stadtgrenze zwecks GC'ing verlassen könnte. Sicherlich, es gibt die Deutsche Bahn und es gibt das Fahrrad (s.o.).
Was kann ich sonst noch erzählen? Ach ja, bin Typ-1 - diejenigen, die es unter Euch ggf. betrifft, werden's verstehen. Nichts, was großartig interessant oder erwähnenswert wäre - aber mitunter bleibt der eine oder die andere daran hängen und grübelt darüber nach ... macht man sich so interessant? Ich weiß es nicht ...
Uffza - sonst noch Fragen?
Ja, alleinstehend ohne Kinder, Alter 32, männlich und derzeit ... 
ps: ... leider arbeitssuchend. Sicherlich könnte man meinen, das die Zeit da ist, um reichliche Founds anzuhäufen - aber Micros mag ich irgendwie nicht (nicht steinigen?) - aber irgendwo mag ich's einfach und kompliziert zugleich. Die Cachebeschreibung "muss mir gefallen", sonst zieh ich nicht los. Es sei denn, man steht unter Gruppenzwang respektive geht "Rudeldosensuchentun" ...
Was das GC'ing Equipment betrifft: Nenne einen Garmin Geko 201 seit mehreren Jahren mein Eigentum, und seit einigen Monaten auch einen PDA (Marke O², X D A Orbit, lt. O² baugleich mit dem HTC P3300). Durch einen "Zufall" bin ich auf eine Windows Mobile kompatible Software namens GeoSCOUT gestoßen, die einwandfrei (bis auf gelegentlich Abstürze beim importieren/aktualisieren der Caches = blame it on Windows?!) funktioniert und, wenn ich es mal mit dem Geko vergleiche, einwandfrei funktioniert.
Tschoa ... das war soweit mein Intro. Ich werd' dann und wann dem GC'ing nachgehen, hoffen, das mich kein Jäger erschießt, ich nicht bäuchlings mal in Hundesch***e falle bzw. mit dem Auge an einem Felsvorsprung beim Suchen eines T5 hängenbleibe, und vielleicht mal (wieder) andere Tupperdöschensucher (aus meiner Region) kennenlerne bzw. wiedertreffe.
So long!
Uhm ... was soll ich jetzt groß über mich schreiben.
Der "Szene" gehöre ich schon seit über vier Jahren an, kann mich aber aufgrund meiner geringen Founds nicht wirklich als erfahren bezeichnen? Letztenendes steht für mich der Spaß und das Abenteuer an sich im Vordergrund.
Auch find ich's persönlich interessant, mal einige Orte kennenzulernen, die mich vorher nicht wirklich interessiert haben bzw. von denen ich noch nicht mal wusste, das es diese gibt.
Seit mehreren Monaten, ja wenn nicht sogar für 1-2 Jahre, habe ich pausiert, weil ich einfach keine Lust hatte, mit GPS und Printouts rauszugehen und mir ein Döschen zu suchen. Auch kann ich nicht sagen, weshalb und warum ich seit einigen Tagen wieder, mehr oder weniger, aktiv bin. Ich glaube, ausschlaggebend war die Tatsache, das zwei meiner seinerzeit gelegten Multicaches in der Hinsicht gepflegt werden mussten, das einige der nötigen Stationen "bebaut" bzw. öffentlich eine Idee schwieriger zugänglich gemacht wurden.
Ansonsten hätte ich nicht gewusst, wann ich mich mal wieder aufgerappelt hätte. Hmmm, gut - seit einigen Wochen habe ich mir mal wieder ein Fahrrad zugelegt, und in der vergangenen Zeit hat sich in und um GÖ so einiges an Caches getan. Ein Auto habe ich derzeit nicht, so das ich ggf. mal die Stadtgrenze zwecks GC'ing verlassen könnte. Sicherlich, es gibt die Deutsche Bahn und es gibt das Fahrrad (s.o.).
Was kann ich sonst noch erzählen? Ach ja, bin Typ-1 - diejenigen, die es unter Euch ggf. betrifft, werden's verstehen. Nichts, was großartig interessant oder erwähnenswert wäre - aber mitunter bleibt der eine oder die andere daran hängen und grübelt darüber nach ... macht man sich so interessant? Ich weiß es nicht ...
Uffza - sonst noch Fragen?
Ja, alleinstehend ohne Kinder, Alter 32, männlich und derzeit ... ps: ... leider arbeitssuchend. Sicherlich könnte man meinen, das die Zeit da ist, um reichliche Founds anzuhäufen - aber Micros mag ich irgendwie nicht (nicht steinigen?) - aber irgendwo mag ich's einfach und kompliziert zugleich. Die Cachebeschreibung "muss mir gefallen", sonst zieh ich nicht los. Es sei denn, man steht unter Gruppenzwang respektive geht "Rudeldosensuchentun" ...Was das GC'ing Equipment betrifft: Nenne einen Garmin Geko 201 seit mehreren Jahren mein Eigentum, und seit einigen Monaten auch einen PDA (Marke O², X D A Orbit, lt. O² baugleich mit dem HTC P3300). Durch einen "Zufall" bin ich auf eine Windows Mobile kompatible Software namens GeoSCOUT gestoßen, die einwandfrei (bis auf gelegentlich Abstürze beim importieren/aktualisieren der Caches = blame it on Windows?!) funktioniert und, wenn ich es mal mit dem Geko vergleiche, einwandfrei funktioniert.
Tschoa ... das war soweit mein Intro. Ich werd' dann und wann dem GC'ing nachgehen, hoffen, das mich kein Jäger erschießt, ich nicht bäuchlings mal in Hundesch***e falle bzw. mit dem Auge an einem Felsvorsprung beim Suchen eines T5 hängenbleibe, und vielleicht mal (wieder) andere Tupperdöschensucher (aus meiner Region) kennenlerne bzw. wiedertreffe.
So long!
