Das klingt interessant, aber wie geht das von Statten? Bislang habe ich noch nichts davon gehört und eine Funktion "TB-PQ" habe ich auch noch nicht gesehen.Schnueffler schrieb:Wieder andere Cacher nutzen das Tool inzwischen, um Geocoins und TravelBugs zu verwalten, die ihnen gehören oder die sie unterwegs entdeckt haben.
Es ist eher eine "Zweckentfremdung" der Funktionalitäten von GSAK. Anstatt des GCCodes wird der Referenz-Code des Travelbugs in das Code Feld geschrieben, der TrackingCode kann in einemd er UserData Felder unterkommen.walkin´Simon schrieb:Das klingt interessant, aber wie geht das von Statten? Bislang habe ich noch nichts davon gehört und eine Funktion "TB-PQ" habe ich auch noch nicht gesehen.Schnueffler schrieb:Wieder andere Cacher nutzen das Tool inzwischen, um Geocoins und TravelBugs zu verwalten, die ihnen gehören oder die sie unterwegs entdeckt haben.
Über eine grobe Einführung wäre ich Dir dankbar.
Aber das ist es doch so oder so. Also irgendwie müssen sie ja aufs GPS. Und da kann man sie doch lieber nach GSAK "schieben" (also auf den Button .log und dann öffnen) und als eine Datei auf GPS schieben. Das würde ich als großen Vorteil sehen, oder wie machst du es jetzt?Aber wenn ich jetzt kein Premium Member bin ist es doch recht umständlich die ganzen caches dann runterzuladen oder?
Luggass schrieb:Wenn ichs GPS an den PC angeschlossen hab, geh ich einfach auf "send to GPS" und der Cache is eingespeichert
Astartus schrieb:Cachebeschreibung auch nur, wenn er ein Oregon oder ähnliches hat. geht doch einfach mal von einem simplen eTrex aus. Auch damit kann man cachen ohne immer gleich die Cachebeschreibungen dabei zu haben
Nicht unbedingt. Die kann man auch entsprechend auf das GPS übertragen. Auch auf das etrex.xtb schrieb:Astartus schrieb:Cachebeschreibung auch nur, wenn er ein Oregon oder ähnliches hat. geht doch einfach mal von einem simplen eTrex aus. Auch damit kann man cachen ohne immer gleich die Cachebeschreibungen dabei zu haben
Tut das nicht weh?
Die Waypoints fehlen trotzdem ... und wären auch in einem etrex tierisch praktisch.