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Wurfzelt

OP
S

speerwerfer

Geocacher
Danke für deine Erklärungen - bestätigt immer mehr meinen Eindruck.

Ich habe als Kindergarten- & Grundschulkind in Hilchenbach/Dahlbruch gewohnt und bin in Müsen zur Schule gegangen.
 

stoerti

Geowizard
Ist jetzt son bisschen OT aber wegen dem schnell aufbauen war ich in meiner Ehre gepackt.

Mein Hilleberg Akto baue ich im dunkeln in unter 30 Sekunden auf und auch wieder ab.
Wiegt alles in allem 1.5kg, hat ein Innenzelt, ist ordentlich belüftet und Platz hat man auch ausreichend, wobei sich das gepackt in meinem Rucksack verliert.

ok....gibts dafür nicht für 25 euro und auch nich bei aldi :^^:
 

Alpini

Geomaster
stoerti schrieb:
Ist jetzt son bisschen OT aber wegen dem schnell aufbauen war ich in meiner Ehre gepackt.

Mein Hilleberg Akto baue ich im dunkeln in unter 30 Sekunden auf und auch wieder ab.
Wiegt alles in allem 1.5kg, hat ein Innenzelt, ist ordentlich belüftet und Platz hat man auch ausreichend, wobei sich das gepackt in meinem Rucksack verliert.

ok....gibts dafür nicht für 25 euro und auch nich bei aldi :^^:
Da muss ich Stoerti recht geben, was nutzt ein Zelt was zwar in Sekunden steht, aber dann noch abgespannt werden muss, wenn es heftig regnet.

Mein Space II oder Hogan Light stehen denke ich auch in ner Minute brauchen sicher weniger Abspannung und sind dazu leichter, aber ich trag das Ding auch auf nen Berg.
 

Alpini

Geomaster
stoerti schrieb:
Wobei das Hogan Light mit 3.5 kg schon verdammt viel wiegt.... :hecheln2:
Ups, habe ich den Namen meines Zweitzeltes nicht mehr richtig im Kopf?
Ne 1,5kg ungerade...
Ich schaue nach....


... so nachgeschaut, habe ein Ultra und ein wenig Edelgass fuer den Auftrieb vergessen:
Hogan Ultralight Argon... 1.495 kg. (wenigstens da lag ich fast richtig).
http://www.vaude.de/hps/client/vaude/public/hxfront/index.hbs
 
OP
S

speerwerfer

Geocacher
Ja, die Zelte, die ihr da nennt, spielen aber in einer ganz anderen Liga! Klar ein Hilleberg ist was feines - aber das kostet gleich richtig Geld.
Sowas lohnt sich für jemanden, der die Dinger im/am Rucksack durch die Gegend schleppt - und zwar regelmäßig.

Ich bin in der Regel mit dem Auto unterwegs und muss halt mal ne Nacht alleine im Zelt pennen. Dazu reichen mir die 2 Seconds Zelte. Die werden auch ohne Spannleinen - nur mit Heringen schon recht stabil stehen.
 

BlueGerbil

Geowizard
stoerti schrieb:
Ist jetzt son bisschen OT aber wegen dem schnell aufbauen war ich in meiner Ehre gepackt.

Mein Hilleberg Akto baue ich im dunkeln in unter 30 Sekunden auf und auch wieder ab.
Wiegt alles in allem 1.5kg, hat ein Innenzelt, ist ordentlich belüftet und Platz hat man auch ausreichend, wobei sich das gepackt in meinem Rucksack verliert.

ok....gibts dafür nicht für 25 euro und auch nich bei aldi :^^:

Und auch bei der Verarbeitungsqualität liegen Welten zwischen dem Quechua/Decathlon und Hilleberg. Jedoch habe ich an meinem Keron 4 GT immer ´ne halbe Stunde gebaut, bevor´s stand. Daher: verkauft. Und so ein Quechua steht auf der Wunschliste für irgendwann, als Alternative zum Schlaf-Anhänger. Ich denke mal, das das Quechua/Decathlon für sehr viele aller Anwendungen in Mitteleuropa von März-Oktober ausreichend ist.
 

BlueGerbil

Geowizard
methusalem schrieb:
Ich bin in der Regel mit dem Auto unterwegs und muss halt mal ne Nacht alleine im Zelt pennen. Dazu reichen mir die 2 Seconds Zelte. Die werden auch ohne Spannleinen - nur mit Heringen schon recht stabil stehen.

Und da ist das Quechua Top!
 

stoerti

Geowizard
Selbstverständlich kauft man sich kein Hilleberg Zelt, wenn man nur mal ab und zu im Sommer neben dem Auto pennen will.
Dafür isses zu teuer.
Darum gings aber auch nicht - ich war angesprungen auf das schnelle aufbauen :D

edoch habe ich an meinem Keron 4 GT immer ´ne halbe Stunde gebaut, bevor´s stand. Daher: verkauft.
Da liegen ja auch Welten zwischen dem und dem Akto.
Das Keron hat ja alleine 4 oder 5 Stangen verbaut, bis das mal gerade steht.....
Dafür haben da 4 Leute drin platz.

Im Akto bin ich ganz alleine und das Zelt ist voll. Dafür kommt da eine Stange rein, paar Heringe in den Boden und fertig is.
Das kannste selbst bei Windstärke 12 noch alleine aufbauen.
Dauert dann vielleicht ne Minute länger :D
Ich hatte in Schottland im Rannoch Moor ein Unwetter mit Regen und Sturm, viel Sturm. Das Zelt stand in unter 2 Minuten und es hat das Unwetter problemlos überlebt.
Ok, ich bin die Nacht drin abgesoffen, was aber daran lag, dass das Wasser über die Bodenwanne am Reissverschluss reinschwappte. :/
Damit mir da der Schlafsack (Daune) nicht nochmal sein vielfaches an Gewicht aufnimmt, habe ich mir von Hilleberg noch diesen Biwacksack gegönnt....den teste ich bald in Lappland - da ist ja Regengarantie
 

BlueGerbil

Geowizard
stoerti schrieb:
Damit mir da der Schlafsack (Daune) nicht nochmal sein vielfaches an Gewicht aufnimmt, habe ich mir von Hilleberg noch diesen Biwacksack gegönnt....den teste ich bald in Lappland - da ist ja Regengarantie

Da bitte ich dann um Infos - sowas wäre für´ne Nordkinn-Tour interessant, wenn wir nicht die "Mädchenvariante" mit´m Boot wählen.
 

jus2socks

Geocacher
t31 schrieb:
dann scheint das auch nicht sehr Stabil zu sein.

- keine "Wassersäule", zumindest sehe ich keine

Normalerweise brauche ich gar kein Zelt, mir reicht eine Isomatte + Schlafsack vollkommen; bei schönen Wetter natürlich. ;) Bei Regen und Wind sieht das anders aus, da ist ein stabiles und wasserdichtes Zelt angesagt und ein Wurfzelt gehört wohl eher nicht zu dieser Kategorie. Ein normales Zelt baue ich bequem in 10 Minuten auf und diese 10 Minuten habe ich.

Nur mal zur Ergänzung, die Quechuas sind mit 2000mm Wassersäule angegeben. Ich kenne die Zelte vom CP in der Bretagne, da gibt es immer ausreichend Wind und Regen. Die Zelte werden mit 4 Häringen am Boden fixiert und mit 4 Leinen abgespannt und sind durch ihre Flexibilität ausreichend stabil.

Natürlich ist es unrealistisch, sie mit Highteczelten für mehrere Hundert Euronen zu vergleichen. Die sind nix für extreme Einsätze und sind auch nicht dafür gedacht.
 

Granny-Man

Geocacher
wir haben ein 2-Mann Quechua Wurfzelt wenn wir zum Klettern fahren. Absolut genialer Aufbau und mit ein bisschen Übung fast wieder so schnell zusammengepackt. Die "Scheibe" ist bei unserem Zelt eher gross und nicht dazu gedacht es lange durch die Pampa zu schleppen. Haben das Zelt auch schon in den Alpen bei Hagel- und Schneesturm "getestet" und es hat problemlos gehalten.
Unser 600,- Euro-Zelt liegt immer mehr auf dem Dachboden herum und langweilt sich :D
 
OP
S

speerwerfer

Geocacher
Hallo,

mittlerweile schwanke ich wieder ein wenig. Das Packmaß (bzw. die Packform) der Wurfzelte könnte schon läßtig werden.

Jetzt habe ich mir dieses Zelt noch angesehen und finde es auch sehr nett. Auch schnell aufzubauen und erheblich besseres Packmaß.

Viel teurer sollte es aber auch nicht mehr werden. Für zwei, drei mal von Frühling bis Herbst ...

Noch andere Vorschläge in meiner Preisklasse?
 
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