Zusätzliche Fremdsprachen in der Cachebeschreibung

[radioscout]

Eine Übersetzung auf Anfrage werden sicher die wenigsten anfordern.
Man weiß nicht, wann sie kommt und vor allem erst dann, wenn man sie hat, ob einen der Cache interessiert.
Daher wird sowas bei der Planung fast immer ignoriert.

 

[Tattergreis]

Ich bin gerade dabei meinen Urlaub 2007 in Norwegen zu planen. Natürlich habe ich mir schon mal Caches in meiner Umgebung dort angeschaut. Mir ist aufgefallen, daß sehr viele Beschreibungen nur in Englisch sind. Ich spreche zwar ein paar Brocken norwegisch, aber für die Cachebeschreibungen würde es nicht reichen. Aber ist ja kein Problem weil ja alles auf englisch ist, bzw. in jedem Fall eine englische Beschreibung dabei ist. So mache ich es auch bei meinen Caches. Ob das Englisch nun alles so richtig ist, weiß ich nicht, aber ich hoffe das ein ausländischer Cacher meine Schätze auch findet, wenn er will.

 

[lanzelot72]

... Das Argument "aber ich kann doch gar kein Englisch" lasse ich nicht gelten, denn über 2-3 Ecken kennt man Hunderte Leute, die Englisch beherrschen und mal schnell ne Übersetzung machen könnten ...

Sehr richtig, aber um die gleiche Anzahl Ecken kann der "Fremdsprachler" sich auch jemanden suchen, der deutsch beherrscht, und ihm meine Beschreibung übersetzt.

Grüßle,

Markus

 

[jennergruhle]

Klar kann der Cachesucher das, wenn er ausreichend vorher plant.
Aber manchmal ändert man seine Pläne, und dann ist spontanes Neusuchen interessanter Caches angesagt. Da fallen meist die Caches heraus, die zu kompliziert, möglicherweise nicht mehr ok oder eben in der falschen Sprache beschrieben sind.

 

[Lulu-Ann]

... Man muss nicht jeden x-beliebigen Multi auf dem platten Land kosmopolitisch beschriften. ...

Aber den hier:
GCTVP1

Also,
ist doch ganz einfach. Willst Du ausländische Finder, machst Du's auch auf Englisch, ist Dir das egal, eben nicht.
Landest Du mit Deinem Cache auch nicht versehentlich auf einer Bookmark-Liste, die sich genau damit beschäftigt.

Grussi
Lulu-Ann