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Zwei Partitionen auf 8GB SDHC im Oregon 550 ?

shredman

Geocacher
Hi,

weiss nicht ob das schon gefragt wurde aber es müsste doch funktionieren eine 8 GB Micro SHDC Karte in zwei 4GB Fat32 Partitionen für das Oregon 550 zu unterteilen. Denke das es besser ist als eine große 8GB Partition zwecks Clustergröße etc. Dem Oregon sollte es doch egal sein ob es ein internes und ein oder zwei zusätzliche SD Laufwerke hat?

Da man die Kartennamen ja relativ frei wählen kann sollte es ja möglich sein z.B die Topo Deutschland und City Navigator auf der einen Partition, die Openstreetmaps und andere Karten, Tracks oder Routen auf der anderen Partition zu haben. Hat das schon mal jemand ausprobiert?

shredman
 
shredman schrieb:
Hi,

weiss nicht ob das schon gefragt wurde aber es müsste doch funktionieren eine 8 GB Micro SHDC Karte in zwei 4GB Fat32 Partitionen für das Oregon 550 zu unterteilen. Denke das es besser ist als eine große 8GB Partition zwecks Clustergröße etc. Dem Oregon sollte es doch egal sein ob es ein internes und ein oder zwei zusätzliche SD Laufwerke hat?

bei tausenden kleinen Dateien, die kleiner als das Cluster sind mag das stimmen, bei einer 1 - 4 GB großen Karte kann man das getrost vernachlässigen, da es eh nur eine Datei ist und nur der Rest unbenutzt. Weder 200.gpx oder Pocket Queries machen den Braten fett. Und ob der Oregon 2 Laufwerke verkraftet, wirst Du wohl nur durch ausprobieren herausfinden. Da lass ich die Finger von.

Wikipedia schrieb:
FAT32 ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, das seit 1997 die Vorgängerversion FAT16 ergänzt. Partitionen kleiner als 512 MB werden nach wie vor mit FAT16 erzeugt, von 512 MiB bis 2 GiB hat man die Wahl, ab 2 GiB wird FAT32 benutzt.

[...]

Da bis zu einer Partitionsgröße von 8 GiB ein Cluster nur 4 KiB groß ist (bei der Standardformatierung), werden diese „kleinen und alten“ Platten verhältnismäßig besser ausgenutzt als mit FAT16, wo ein Cluster bis zu 32 KiB belegt (unter Windows NT oder Windows 2000 FAT16-Clustergröße maximal 64 KiB).

Udo
 
A

Anonymous

Guest
Der Oregon öffnet nur die erste primäre Partition.
Wenn es auf der Speicherkarte noch eine zweite Partition gibt, wird diese ignoriert. 2x4GB sind dann also 1x4GB.
Kannst Du gerne ausprobieren, kaputt machen kannst Du so nichts.

Allerdings ist die ganze Aktion für Karten auch gar nicht nötig, denn wie Du schon selbst bemerkt hast, kannst Du die Dateinamen frei vergeben. Jedes Kartenimage kann also einen eigenen Namen tragen, die OSM-Karten natürlich auch.
Schwierig wird es mit dem OSM-Karten nur, wenn mehrere davon die gleiche bzw. keine Family-ID tragen. Dann erkennt der Oregon zwei Karten als zwei Hälften einer einzigen Karte und sie lassen sich nicht getrennt voneinander nutzen. Das stört auch das Routing bei diesen Karten.
 
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