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Mehrere offene Profile?

Engywuck

Geowizard
Liebe Gemeinde,
bislang ist es ja so, dass man immer nur ein Profil gleichzeitig offen haben kann. Ich fände es jedoch praktisch, wenn es möglich wäre, mehrere Profile gleichzeitig offen zu haben, zwischen denen man dann bei Bedarf wechseln könnte. Das lästige und langwierige Laden von Profilen beim Wechsel würde dann entfallen. Der Speicherbedarf für ein geladenes Profil ist vermutlich auch nicht zu groß, da er im wesentlichen ja nur aus den jeweils im Profil befindlichen Cache-Objekten besteht. Das, was große Profile etwas hakelig im Handling macht, ist vermutlich, dass Ewe dann größere Tabellen verwalten muss und evtl. dass im Code zu oft über zu große Datenmengen iteriert wird.
Ich würde mir das so denken, dass es neben "Profil laden" und "Profil neu" noch "Profil wechseln" gibt, mit dem man zwischen den aktuell geladenen Profilen wechseln kann und bei "Profil laden" noch eine Checkbox mit dem Titel "Aktuelles Profil schließen", was dann, wenn angewählt, wie gehabt das aktuelle Profil beim Laden eines Neuen schließt - ansonsten bleibt es halt offen. In der Liste sind natürlich immer nur die Daten eines Profils zu sehen.
Was haltet Ihr davon?

Gruß,
E.
 

MiK

Geoguru
Also bleibt die geladene index.xml im speicher, damit man schneller wieder in dieses Profil wechseln kann. Habe ich das so richtig verstanden? Ich weiß allerdings nicht, ob es gerade auf Plattformen auf denen das Laden so lange dauert dann genügend Speicher für so etwas gibt.
 

salzkammergut

Geomaster
Also ich habe noch nie mehr als ein offenes Profil gebraucht. Am PC geht das Öffnen eines Profils so schnell, dass es absolut kein Problem ist (wobei ich nicht mehr als ca. 700 Caches in einem Profil habe). Am PDA (wo das Öffnen/Speichern eines Profils schon recht langsam geht), reicht mir das Profil in dem ich gerade unterwegs bin. Ich würde bei allen Änderungen, die den PDA langsamer machen (bzw. noch mehr Speicher brauchen) eher vorsichtig sein.

Zum Problem des langsamen Öffnens von Profilen: Wir könnten überlegen auf SQLite als Datenbank umzustellen (mit Importern/Exportern für die klassische index.xml). Es gibt für die schnelle (in C geschriebene) SQLite Engine einen Java Wrapper, der aktiv weiterentwickelt wird (letzte Version vom 20. April 09). Im EVE-Forum soll in den nächsten Tagen eine andere Version veröffentlicht werden (die sich aus Ch. Werners Code ableitet). SQLite läuft auf allen Platformen, der Code ist in der public domain und die Datenbanken können auch zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen einfach kopiert werden. Wir müssten da etwas Arbeit in das Datenbankdesign stecken, es sollte aber beim Laden eines Profils deutliche Geschwindigkeitsvorteile bringen.

Grüße
salzkammergut
 

Ruhrcacher

Geowizard
Ich würde gerne die Caches verschiedener Profile in einer gemeinsamen Arbeitsfläche einblenden können.
Beispiel: Profil A enthält die Caches entlang einer Route, die Profile B und C die Funde der jeweiligen Teams.
Auf einer Arbeitsfläche könnte man die 3 Profile gleichzeitig einblenden oder bestimmte Profile wieder abwählen. Das erleichtert die Planung ungemein.
Weiterer Vorteil: Bislang würde dich die Caches der Profile A-C erneut in einem Profil D laden. Das ist natürlich eine riesige Redundanz.

Ok, ich benutze CW auf meinem Desktoprechner. Da habe ich mit Speicherressourcen nicht so Probleme wie andere auf ihren Portables.
 

klausundelke

Geowizard
Ich bin auch noch nicht in die Verlegenheit gekommen mehr als ein Profil gleichzeitig
nutzen zu wollen. Schon eher habe ich mit doppelten Caches in mehreren Profilen
Probleme.
Bei Verwendung einer Datenbank könnte man vielleicht sogar alle Dateien in einem
Verzeichnis speichern und die Profile nur als zusätzliches Filterkriterium einsetzen.
Damit hätte man keinerlei Doubletten mehr und könnte sich die Anzeige der
Caches ganz frei nach Belieben gestalten.
 
OP
Engywuck

Engywuck

Geowizard
Das Speicherproblem stell ich mir nicht so tragisch vor. Wenn ich mal von großzügigen 1 kB pro geladener CacheHolder-Instanz ausgehe, dann sind es gerade mal 600 kB bei einem (schon recht großen) Profil von 600 Caches. Das ist nicht sooo dramatisch. Jedes mittelgroße Bild ist größter... Und selbst wenn man Schwierigkeiten feststellt: Das Feature, mit dem Laden eines neuen Profils das alte zu entfernen, sollte natürlich nicht verschwinden.
Ob man das Feature gebrauchen kann, ist natürlich i.d.R. Home-Zone-Abhängig. Wer in 50 km Umkreis nur 100 Caches hat, der braucht kein zweites Profil. Wenn man aber im Umkreis von Köln wohnt, hat man da plötzlich sehr viele Caches, die irgendwie verwaltet sein wollen... Ich habe das jetzt mal aufgeteilt in die bis 12 km Entfernung und die ab 12 km Entfernung - und da kann es locker sein, dass man mal auf der Grenze cacht.
Was die Verwendung der Datenbank angeht - da wäre ich eher skeptisch. Zum einen haben Datenbanken das Problem, dass sie auch mal korrumpieren können - zumal auf so eher instabilen Geräten wie PDAs - und dann ist in der Regel die K. am dampfen.

Grüße,
E.
 

t31

Geowizard
klausundelke schrieb:
...
Schon eher habe ich mit doppelten Caches in mehreren Profilen
Probleme.
Bei Verwendung einer Datenbank könnte man vielleicht sogar alle Dateien in einem
Verzeichnis speichern und die Profile nur als zusätzliches Filterkriterium einsetzen.
Damit hätte man keinerlei Doubletten mehr und könnte sich die Anzeige der
Caches ganz frei nach Belieben gestalten.

Das wäre auch mein Vorschlag, weil ich auch mehrere Profile habe und somit auch Doubletten, die durchaus verschieden sein können (Notiz, Solver, Logs), bei Kopieren, Verschieben, Löschen muß ich dann immer höllisch aufpassen, nicht die falsche Version zu erwischen. Allerdings wäre mir auch wichtig weiterhin ein Profil komplett (z.B. vom PC auf SD-Karte) exportieren zu können, damit ich die Daten und nur diese auch auf den PDA habe.
 

Ruhrcacher

Geowizard
An die Doubletten mit unterschiedlichen Versionsständen hatte ich gar nicht gedacht, das ist aber ein gutes Argument.
Z.Z. lade ich meine MyFinds in eigenes Profil, möchte aber alle gefundenen Caches im "Umkreis-Profil" ausgefiltert haben. Dazu würde ich normalerweise die MyFinds dort ebenfalls importieren. Das erzeugt unnötig Doubletten und ich hab Caches aus anderen (Bundes)Ländern im Umkreisprofil, die dann immer von Hand löschen muss.
 

Robin888

Geomaster
Ruhrcacher schrieb:
Z.Z. lade ich meine MyFinds in eigenes Profil, möchte aber alle gefundenen Caches im "Umkreis-Profil" ausgefiltert haben. Dazu würde ich normalerweise die MyFinds dort ebenfalls importieren.
Wieso?
Ich habe auch ein seperates Fund-Profil. Wenn ich nun z.B. mein Umkreis-Profil spidere, dann lasse ich Funde nicht mitladen. Dann tauchen die auch nicht auf.
Oder habe ich Dein Problem falsch verstanden?
Ruhrcacher schrieb:
Beispiel: Profil A enthält die Caches entlang einer Route, die Profile B und C die Funde der jeweiligen Teams.
Ließe sich das nicht mit mehreren Instanzen vom Cachewolf lösen?

Aber vom Prinzip her klingt die globale Datenbank sehr verlockend.
Erstens, weil auch ich einige Dubletten habe (ich glaube das Problem kennt jeder, deswegen gehe ich nicht näher darauf ein) und zweitens, weil ich mir schon öfter sowas wie "Globale Wegpunkte" gewünscht habe, die sich vielleicht im Zuge dessen integrieren lassen.
Was meine ich damit:
Es gibt Wegpunkte (nicht unbedingt Caches), die unabhängig vom Profil interessant sein können ("Globale Wegpunkte") bzw. nicht unbedingt *in* ein Cachingprofil hineingehören ("Meta-Wegpunkte").

Beispiele für "Globale Wegpunkte" wären zum Beispiel meine Heimatkoordinaten, ÖPNV-Stationen (ich habe z.B. ein Profil nur für die U- und S-Bahn-Stationen in Hamburg) oder andere POI.
Solche Wegpunkte sind unabhängig vom aktuellen Profil interessant. (Z.B., wenn ich ein neues Profil mit meinen Heimat-Koordinaten anlegen will.)

Als Beispiele für "Meta-Koordinaten" fallen mir in erster Linie Spiderzentren ein.
Für einige Gebiete ist es unpraktikabel mit einem Zentrum zu spidern. Manchmal denkt man sie besser mit zwei oder drei Zentren ab. Aber als Wegpunkt im entsprechenden Profil möchte ich sie auch nicht unbedingt haben.
Somit sind z.B. auch die Heimat-Koordinaten "Meta-Wegpunkte".

Der "Parse" Befehl zur Koordinateneingabe versteht ja bereits eingaben der Form "GC..." und lädt die Koordinaten aus dem Internet.
Wenn er jetzt auch auf seine *eigene Datenbank* zugreifen könnte, wäre es zum Beispiel möglich als Zentrum "$HHcenter1", "$HHcenter2" oder "$home" einzugeben.
Nach einer Cachetour könnte ich als Ziel direkt z.B. "$Ualtona" eingeben.

Sich weitere Beispiele auszudenken wird dem Leser als einfache Übung überlassen. ;-)

Robin(888)
 

Ruhrcacher

Geowizard
Robin888 schrieb:
Ruhrcacher schrieb:
Z.Z. lade ich meine MyFinds in eigenes Profil, möchte aber alle gefundenen Caches im "Umkreis-Profil" ausgefiltert haben. Dazu würde ich normalerweise die MyFinds dort ebenfalls importieren.
Wieso?
Ich habe auch ein seperates Fund-Profil. Wenn ich nun z.B. mein Umkreis-Profil spidere, dann lasse ich Funde nicht mitladen. Dann tauchen die auch nicht auf.
Oder habe ich Dein Problem falsch verstanden?.

Das ich ein eigenes Profil in einem speraten Profil haben, meinte ich damit.
Zusätzlich habe ich ein Profil mit den noch nicht gefunden Caches im Umkreis.
Da kann es natürlich sein, dass ich von denen den ein oder anderen noch finde ;)
Der muss also aus der Umkreisliste rausgefiltert werden (ich lösche sie nicht, ich filtere sie nur raus). Dazu müsste ich die gefundenen Caches raussuchen, markieren und aktualisieren. Dann bekommen die Caches ja den Status "gefunden" und werden vom CW-Filter ausgeblendet.
Meine Überlegung war nun die My-Finds in das Umkreis-profil zu landen, damit neue Funde der Region aktualisiert und rausgefiltert werden. Aber was sollen Caches aus Berlin und Skandinavien in der Umkreis-Liste???


Ließe sich das nicht mit mehreren Instanzen vom Cachewolf lösen?
Aktuell kann ich keine weitere Instanz von CW starten. In wie weit das eine Lösung sein soll, er schließt sich mir auch nicht. Die Instanzen greifen ja auch bloß auf ein Profil zu, bloß dass ich dann 3 einzelne Arbeitsflächen hätte, aber immer noch keine gemeinsame.

Aber vom Prinzip her klingt die globale Datenbank sehr verlockend.
Ja, die Idee mit den globalem Wegpunkten klingt gut. Wobei, ersetze "global" durch "wegpunkte eines anderen profils"
Mein User-Beispiel: Profil mit gelösten Mysteries ein/aus-blenden lassen, um zu sehen welche gelösten Finals in der Nähe sind.
Oder halt in deinem Beispiel: Welche McFress-Läden und Busstops liegen bei den Caches in der Nähe (zwecks Rast/Anfahrt).

Dazu würden die Wegpunkte in einer gemeinsamen DB liegen und in den Profilen ist nur gespeichert, welcher WP ins Profil gehört.
Vorteil: Keine Dubletten, keine Versionsunterschiede
Nachteil: Es gibt keine Multiuser-Unterstützung, da alle User auf die gleiche DB zugreifen. Das macht es evtl. mit Bemerkungen und Koordinatenänderungen schwierig...
 

Robin888

Geomaster
Ruhrcacher schrieb:
Das ich ein eigenes Profil in einem speraten Profil haben, meinte ich damit.
:???: Ein Profil im Profil?
Ruhrcacher schrieb:
Zusätzlich habe ich ein Profil mit den noch nicht gefunden Caches im Umkreis.
Da kann es natürlich sein, dass ich von denen den ein oder anderen noch finde ;)
Der muss also aus der Umkreisliste rausgefiltert werden (ich lösche sie nicht, ich filtere sie nur raus).
Wieso löscht Du sie in dem Profil nicht?
Ruhrcacher schrieb:
Dazu müsste ich die gefundenen Caches raussuchen, markieren und aktualisieren. Dann bekommen die Caches ja den Status "gefunden" und werden vom CW-Filter ausgeblendet.
Den Status kannst Du auch per Hand setzen (dann sogar mit Uhrzeit).

Vielleicht interessiert Dich ja mein Vorgehen:
Ich cache mit einem normalen (meist temporären) Profil. Finde ich einen Cache, markiere ich ihn im Cachewolf erst als gefunden und trage mich dann mit der Uhrzeit, die der Cachewolf anzeigt ins Logbuch ein.
Am Ende der Tour (oder auch erst zuhause am PC) verschiebe ich alle gefundene Caches in mein Fund-Profil, wo ich sie dann nochmal nach Status (das heißt nach Fundreihenfolge) sortiere. (In unregelmäßigen Abständen generiere ich daraus auch meine Statistik daraus.)

Das entschlackt die Cacheprofile ungemein. (Wobei ich allerdings meisten Touren plane und in temporäre Profile verschiebe.)

Ruhrcacher schrieb:
Ließe sich das nicht mit mehreren Instanzen vom Cachewolf lösen?
Aktuell kann ich keine weitere Instanz von CW starten. In wie weit das eine Lösung sein soll, er schließt sich mir auch nicht.
Komisch. Bei mir funktioniert es. Ich benutze die Win32-Version.
Der Sinn des ganzen sollte einfach sein, mehrere Profile im Blick zu haben.
Wenn ich Dein Beispiel richtig verstanden habe hast Du ein Routen-Profil und zwei verschiedene Fund-Profile und sucht nun wahrscheinlich nach Caches, die noch nicht jeder von euch hat, oder?
Dann wäre es doch schonmal eine Hilfe, wenn man die drei Profile nebeneinander sieht, oder?
Alternativ könntest Du auch alles Funde von B und von C ins Routenprofil kopieren und dort hinter alle als "Gefunden" markierten Caches rausfiltern und löschen.

Oder habe ich das Problem immer noch falsch verstanden?

Ruhrcacher schrieb:
Die Instanzen greifen ja auch bloß auf ein Profil zu, bloß dass ich dann 3 einzelne Arbeitsflächen hätte, aber immer noch keine gemeinsame.
Jede Instanz kann auf ein anderes Profil zugreifen. Ich habe noch nicht verstanden wieso DU eine "gemeinsame Arbeitsfläche" brauchst.

Ruhrcacher schrieb:
Aber vom Prinzip her klingt die globale Datenbank sehr verlockend.
Ja, die Idee mit den globalem Wegpunkten klingt gut. Wobei, ersetze "global" durch "wegpunkte eines anderen profils"
Wäre dann ja gehüpft wie gesprungen. :)

Ruhrcacher schrieb:
Oder halt in deinem Beispiel: Welche McFress-Läden und Busstops liegen bei den Caches in der Nähe (zwecks Rast/Anfahrt).
Neugier: Gibt's eine Fastfood-GPX?

Robin(888)
 

MKW

Geocacher
Das Problem der Synchronisation der Daten auf PC und PDA spricht gegen eine globale Datenbank.

Zur Erklärung:
1.) Ein Synchronisationstool prüft anhand der Datei-Informationen, welche Dateien geändert wurden und nur diese werden dann durch den Flaschenhals USB übertragen. Ordner/Profile, die nicht geändert wurden, werden komplett übersprungen.
Wenn es nur noch eine große Datenbank gibt, dann müssen nach jeder kleinen Änderung die gesamten XX MB übertragen werden.

2.) Szenario: Die Wegpunkte A,B,C werden auf dem PDA, die Wegpunkte X,Y,Z werden auf dem PC geändert. Da es sich bis jetzt um einzelne Dateien handelt, kann das Synchronisationstool nun A.B,C auf den PC und X,Y,Z auf den PDA übertragen. Bei einer großen DB würden die älteren Änderungen verloren gehen, da nun eine DB-Datei überschrieben wird.

Mein Vorschlag:
Könnte es helfen, wenn endlich die Statusangaben (Merker 1, Merker 2, …, gefunden, Nicht gefunden) als Filterkriterien ausgewertet würden? So wäre innerhalb eines Profils eine einfache Innendifferenzierung möglich.
 

Robin888

Geomaster
MKW schrieb:
Das Problem der Synchronisation der Daten auf PC und PDA spricht gegen eine globale Datenbank.
;-o Verdammt!
MKW schrieb:
Könnte es helfen, wenn endlich die Statusangaben (Merker 1, Merker 2, …, gefunden, Nicht gefunden) als Filterkriterien ausgewertet würden? So wäre innerhalb eines Profils eine einfache Innendifferenzierung möglich.
Das wäre grundsätzlich eine feine Sache. Im Zuge dessen wäre es auch schön, wenn man eigene "Freitexte" einfügen könnte. Gerne auch per Hand in der pref.xml.
Z.B. "gelöst" für gelöste Mysteries oder vorbereitete Multis. Da ich zu faul bin das jedesmal auszuschreiben verwende ich im Moment "Merker 2" für dieses Status.
Ruhrcacher könnte sicherlich Textbausteine á la "Gefunden von ..." gebrauchen, etc.

Engywuck hat ja jetzt auch die Notizen suchbar gemacht. Aber das Statusfeld hat den Vorteil in der Liste angezeigt werden zu können.

Robin(888)
 
OP
Engywuck

Engywuck

Geowizard
MKW schrieb:
Das Problem der Synchronisation der Daten auf PC und PDA spricht gegen eine globale Datenbank.
Das sehe ich ähnlich...
Robin888 schrieb:
Im Zuge dessen wäre es auch schön, wenn man eigene "Freitexte" einfügen könnte.
Kann man doch. Man hat halt nur nicht die Möglichkeit, Freitexte so zu definieren, dass sie in der Combo-Liste erscheinen. Meinst Du das?

Gruß,
E.
 

klausundelke

Geowizard
Das Problem mit dem Synchronisieren bei einer Datenbanklösung besteht sicherlich...
Ich würde in der Datenbank auch nur die Dinge speichern, die in der Listenansicht des
CW dargestellt werden. Alles andere könnte bzw. muss ja wie bisher in einzelnen
Dateien bleiben.
Dann wäre die Datenbankdatei sicher noch in einer Größenordnung, die auch über
USB in sinnvoller Zeit zu übertragen wäre.
 

pfeffer

Geowizard
wenn man eine Datenbank nimmt, dann gibt es hoffentlich für die Datenbank ein Tool oder SDK, das eine einfach Synchronisation einzelner Datensätze ermöglicht, oder?

Wenn die Datenbank wirklich schneller sein sollte, dann wäre ich für diese Variante. Wie hier jemand schon angeregt hat, könnte man die CacheDetails (evtl. mit den CacheHolder-Daten) ja weiterhin in einzelnen Dateien speichern, so dass man weiterhin Redundanz hat, um eine kaputte Datenbank wiederherzustellen.

Gruß,
Pfeffer.
 

Ruhrcacher

Geowizard
Robin888 schrieb:
:???: Ein Profil im Profil?
Du weißt was ich meine ;) Ein Profil für jeden Anlass

Wieso löscht Du sie in dem Profil nicht?
Möglicherweise brauche ich sie ja noch. Z.B. für eine gemeinsame Tour, bei der die anderen Teilnehmer diese Caches noch suchen wollen

Den Status kannst Du auch per Hand setzen (dann sogar mit Uhrzeit).
Habe ich noch nie gemacht. Danke für den Tipp. Da die Uhrzeit für ich in CW uninteressant ist, spidere ich den aktuellen Status dieser einzelnen Caches halt noch.
Der Rest läuft bei mir über PQs.

Am Ende der Tour (oder auch erst zuhause am PC) verschiebe ich alle gefundene Caches in mein Fund-Profil, wo ich sie dann nochmal nach Status (das heißt nach Fundreihenfolge) sortiere.
Ach, das geht? Gerade Mal ausprobiert. Die Funktion Kopieren/Verschieben werd ich dann sicher in Zukunft öfters nutzen. Z.B. um temporäre Profile zu füllen.

Das entschlackt die Cacheprofile ungemein. (Wobei ich allerdings meisten Touren plane und in temporäre Profile verschiebe.)

Alternativ könntest Du auch alles Funde von B und von C ins Routenprofil kopieren und dort hinter alle als "Gefunden" markierten Caches rausfiltern und löschen.
Mit Entdeckung der neuen Möglichkeiten wäre das zunächst ein Ansatz.
Auch wenn Kopieren bedeutet neue Doubletten zu erzeugen.

Dann wäre es doch schonmal eine Hilfe, wenn man die drei Profile nebeneinander sieht, oder?
Nee, ungeschmeidig unübersichtlich.

Ich habe noch nicht verstanden wieso DU eine "gemeinsame Arbeitsfläche" brauchst.
Vlt. erkläre ich meine Idee anders: Stell dir ein globales Profil vor oder lege meinetwegen ein temporäres Profil an. In ein temporäres Profil würdest du nun Caches laden oder aus anderen Profilen dahin kopieren. Die Cacheinformationen liegen dann mehrfach auf der Festplatte.
Ich stelle mir das nun so vor, dass in der "Arbeitsfläche" zwar die Caches aus anderen Profilen geladen werden können, diese Informationen aber in den jeweiligen Profil-Ordner verbleiben. Also auf der Festplatte nicht verschoben oder zusammen kopier werden.
So vermeidet man unnötige Kopien und Versionskonflikte.

Als Realisierung stelle ich mir das so vor:
Auf der "Arbeitsfläche" hat man die Menüfunktion "Caches aus Profilen laden"
und dann eine Auswahlliste der gespeicherten Profile.
Sobald die Cacheinformationen in der "Arbeitsfläche" geladen sind, hat man die Möglichkeit einzelne Profile wieder abzuwählen.

[x] Caches_im_Umkreis
[ ] Meine_Funde
[ ] Vatertagstour
[x] Bushaltestellen

Damit man schnell mal die eigenen Funde oder die Bushaltestelle "rüberlegen" kann.

ich hoffe, das macht mein Ansinnen etwas verständlicher...

Komisch. Bei mir funktioniert es. Ich benutze die Win32-Version.
Oh, funktioniert seit neustem (?) wieder :???: Früh bekam ich die Info, dass bereits eine Instanz rannte.

Neugier: Gibt's eine Fastfood-GPX?
[/quote]
zumindest suchen das noch andere ;)
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=50&t=33446
 

t31

Geowizard
MKW schrieb:
Das Problem der Synchronisation der Daten auf PC und PDA spricht gegen eine globale Datenbank.

Zur Erklärung:
1.) Ein Synchronisationstool prüft anhand der Datei-Informationen, welche Dateien geändert wurden und nur diese werden dann durch den Flaschenhals USB übertragen. Ordner/Profile, die nicht geändert wurden, werden komplett übersprungen.
Wenn es nur noch eine große Datenbank gibt, dann müssen nach jeder kleinen Änderung die gesamten XX MB übertragen werden.

Nein, nicht wirklich, wenn:

t31 schrieb:
... Allerdings wäre mir auch wichtig weiterhin ein Profil komplett (z.B. vom PC auf SD-Karte) exportieren zu können, damit ich die Daten und nur diese auch auf den PDA habe.
mit "ein Profil komplett" meine ich hier, die Caches die ich bei einer Tour suchen möchte und zuvor gefiltert habe. Komplett heißt: nicht nur den WP sondern auch die Bilder/Beschreibung etc.pp. werden mit auf die SD-Karte kopiert, damit auf dem PDA nicht die komplette globale Datenbank sein muß.
 

salzkammergut

Geomaster
MKW schrieb:
Das Problem der Synchronisation der Daten auf PC und PDA spricht gegen eine globale Datenbank.
Nein, nicht wirklich. Folgendes Szenario: Eine DB am PC, eine am PDA. Beide haben ein globales "LastSyncDate", die bei synchronisierten Datenbanken exakt gleich sind. Jeder Cache hat ein "LastChangedDate". Wenn also das "LastChangedDate" eines Caches größer als das "LastSyncDate" der DB ist, wurde er seit der Synchronisierung geändert und muß auf das andere Gerät kopiert werden. Wurde der Cache auf beiden Geräten geändert, haben wir einen Synchronisierungskonflikt, der manuell (oder nach Regeln, z.B. immer vom PDA zum PC) aufgelöst werden muß. So hält sich die Anzahl der Caches die kopiert werden müssen in Grenzen. Wenn notwendig kann sogar über ein Bitfeld das geänderte Feld für jeden Cache mitverfolgt werden und bei Synchronisierungskonflikten angezeigt werden.

Dieser Algorithmus ist nicht ganz so einfach wie das Kopieren eines Ordners, kann aber mit so Problemen wie "Cache neu gespidert aber zwischenzeitlich Notizen am PDA hinzugefügt" umgehen.

Grüße
skg
 
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