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17.10.2009-Volksstimme-Auf Schatzsuche im Stadt-Dschungel

upigors

Geowizard
-jha- schrieb:
upigors schrieb:
-jha- schrieb:
Nach Bayerischem Waldgesetz sind bereits jetzt alle Caches im Wald illegal.
dann aber auch ohne zeitungsartikel illegal, oder?
Klar, Du kannst gern hingehen und an mehreren Tausend Caches in Bayern ein SBA loggen...
diese unsachliche Aussage beendet die bisher sachliche Diskussion mit dir nun für mich

mattes + paulharris schrieb:
Auch Mitarbeiter von Umweltämtern, Forstämtern, Stadtverwaltungen, Polizei, Umweltschützer jeglicher Coleur und was auch immer lesen Zeitung. Und was sie da lesen, könnte mißfallen und Gegenmaßnahmen auf den Plan rufen. Bei Jägern und Immobilienverwaltungen hat das ja schon mal prima geklappt. Daß in den Artikeln auch immer brav die Zahl aktiver Caches / Cacher hergeplappert wird, macht die Sache auch nicht besser. Da muß ja der Eindruck aufkommen, daß Horden durch die Botanik trampeln..... Und was die Jungs und Mädels in den Amtsstuben, Verbänden etc. nicht wissen, macht sie auch nicht heiß!
Gruß
PaulHarris
du schreibst könnte. Mir ist hier bisher kein derartiger fall in sa bekannt. Aber ich gebe dir recht es könnte..... genausogut könnte ein artikel, und da wiederhole ich mich gern, auch gutes nämlich verständnis und aufklärung bringen, oder?
 
Liegenschaftsverwaltungen sind schon aufmerksam geworden und haben die Entfernung von Caches veranlaßt (irgendwo gibt es hier einen Fred dazu). Die DB untersagt Caches auf ihrem Gelände (ok, ein großer Verlust ist das auch wieder nicht). Jäger werden immer wieder massiv und gehen gegen Caches / Cacher vor. Im Zustand seeliger Unkenntnis wären Cacher bloß lästige Spaziergänger oder neugierige Zeitgenossen, die im Wald oder in lost places rumkrauchen wie alle anderen auch. Lästig halt aber nicht zu ändern. Bei einer "organisierten" Geschichte sieht das schon anders aus. Umweltverbände haben sich auch schon Caches rausgepickt und bei Groundspeak erfolgreich für eine Archivierung gesorgt (da gibt es hier auch einen Fred dazu). Auf allzuviel Verständnis durch Aufklärung würde ich da gerade nicht hoffen, eher auf Reaktionen zur Verteidigung vermeindlich oder tatsächlich beeinträchtigter eigener Interessen. Das ist leider nicht auf Bundesländer beschränkt.Wenn das bei euch noch nicht vorgekommen ist, habt ihr halt Glück gehabt. Verständnis für andere Interessen oder Neues ist auch nicht gerade das, was Behörden, Umweltschützer und andere Interessenvertreter auszeichnet.

Gruß
PaulHarris
 

upigors

Geowizard
Jagdtiger schrieb:
Laut herausposaunt- Vielen Dank. Mit jedem Artikel, mit jedem Fernsehbeitrag wird doch die Wahrscheinlichkeit größer,dass
1. die "Unbeteiligten" darauf achten, die Caches aus ihren "Gebieten" fernzuhalten,
2. der Personenkreis größer wird der Caches absichtlich muggelt,
3. dadurch eine Verbreitungslawine ausgelöst wird, die 1 und 2 nur noch schlimmer machen.
Wahrlich ein Bärendienst.

Gibt es den keine Möglichkeit solche Typen anzuzeigen, das deren Benutzerprofile gesperrt werden?

P.S. Eines noch - nach dem Avatar-Bild könnt ich mir ein paar schlechte Gedanken machen.

mfG Jagdtiger

wenigstens zu 2. und somit zu teilen auch 3. möchte ich dir widersprechen.
der eine oder andere der das bisher für müll gehalten und entsorgt hätte weiß jetzt viellleicht eher was damit anzufangen und lässt es liegen.... wäre auch ne theorie, oder?
niemand meldet sich auf gc an um danach los zu ziehen und dosen zu klauen. Cacher die es nicht schaffen wiederzukommen wenn der dosenumkreis vermuggelt ist und mit macht suchen und loggen müssen oder nachweislich durch cacher zerstörte stationen sind meiner meinung nach das größere übel.
 

radioscout

Geoking
mattes + paulharris schrieb:
Liegenschaftsverwaltungen sind schon aufmerksam geworden und haben die Entfernung von Caches veranlaßt (irgendwo gibt es hier einen Fred dazu). Die DB untersagt Caches auf ihrem Gelände (ok, ein großer Verlust ist das auch wieder nicht). Jäger werden immer wieder massiv und gehen gegen Caches / Cacher vor.
Endlich machen die die Arbeit, die wir eigentlich machen müßten. Oder die Reviewer, aber die dürften kaum eine Chance haben, daß aus der Entfernung zu beurteilen und wahrscheinlich bekommen die oft auch erst eine "entschärfte" Beschreibung, die nach der Freigabe geändert wird.

Warum gibt es "Caches", in deren Beschreibung regelrecht hämisch geschrieben steht, daß es zu Problemen mit Muggels kommen wird, man diese provozieren will und erwartet?
Warum werden noch Caches auf Privatgelände freigegeben? Und wenn doch einen Genehmigung erteilt wurde: warum wird das nicht erwähnt?
Ist es Absicht oder Dummheit, Caches so zu verstecken, daß Anwohner gestört werden? Warum muß eine schwer zu findende Dose 10 m vom Wohnzimmerfenster des Muggels entfernt liegen? Wahrscheinlich parkt fast jeder vor der Garage des dort wohnenden Muggels. Kein wunder, daß die Dose fast so oft ersetzt wie gefunden wurde. Begreift der Owner nichts? 10 m weiter kann man ungestört suchen aber er versteckt die Dose immer an der selben Stelle.
Warum werden Nachtcaches versteckt, die man nur finden kann, wenn man den Wald taghell beleuchtet? Wie lange wird es dauern, bis Baumklettercaches massiv in die Kritik geraten? Wieso werden noch Caches in Wohngebieten versteckt und freigegeben?
 

upigors

Geowizard
ich gebe dir ganz viel Recht bei deinem geschriebenen aber wenn man das alles wirklich durchsetzt gibt es gar keine Caches mehr..... denn ne Genehmigung für ne Dose vom Eigentümer hab ich erst 1x bekommen und die wird nicht gesucht/gefunden. und ich kenne auch keine weitere in unserer gegend. wenn ich nun bedenke das es kein niemandsland in deutschland gibt und kaum jemand ne genehmigung hat sind alle anderen dosen illegal.
aber heir gehts um den zeitungsartikel glaub ich :D wir schweifen ab....
 

radioscout

Geoking
Wenn "wir" beim Verstecken mal fünf Minuten nachdenken würden gäbe es die übelsten Problemcaches gar nicht und Probleme wären die absolute Ausnahme.
 

Jagdtiger

Geowizard
Incoming81 schrieb:
Hallo!

Ich bin einer der Helden und ich bin der Meinung, dass Geocaching ein Hobby einzigartiges Hobby ist, dass ich gern mit anderen teile. Als ich dann die Möglichkeit bekam, mit Hilfe der Journalistin einige Vorurteile auszuräumen, hab ich es auch gern getan.

Ich glaube, dass ein paar positive Artikel unserem Hobby gut tun und bei Unbeteiligten vielleicht wirklich das Verständnis erhöhen.

In dem Sinne: Happy Hunting!

Grüße

Sieh dir mal den Link an Incoming81 - http://www.stiehmweb.de/geo/Genervte%20Landwirte.pdf
Ich komm nicht umhin mir immer wieder neue Beleidigungen für dich auszusuchen .- du D...
Inc.
 
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