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Adventskalender- Ade :-(

robbi_kl

Geowizard
An welche Infos willst du denn da kommen? Das allgemeine Betretungsrecht ist in den Waldgesetzen der Bundesländer geregelt, ebenso die Grenzen und Beschränkungen dieses Rechts. Einzelne Bestimmungen sind aber auslegungsbedürftig, sodass kaum mit Sicherheit gesagt werden kann, was davon auf Geocaching zutrifft und was nicht. Für den hier erwähnten Adventskalender gilt § 23 des niedersächsischen Waldgesetzes:

"Recht zum Betreten

(1) Jeder Mensch darf die freie Landschaft (§2 Abs.1) betreten und sich dort erholen. Dieses Recht findet seine Grenze in einer für die Grundbesitzenden unzumutbaren Nutzung, insbesondere durch öffentliche Veranstaltungen oder eine gewerbsmäßige Nutzung.

(2) Nicht betreten werden dürfen Waldkulturen, Walddickungen, Waldbaumschulen sowie Flächen, auf denen Holz eingeschlagen wird, Acker in der Zeit vom Beginn ihrer Bestellung bis zum Ende der Ernte und Wiesen während der Aufwuchszeit und Weiden während der Aufwuchs- oder Weidezeit.

(3) Betreten im Sinne dieses Gesetzes ist das Begehen, das Fahren in den Fällen des §25 Abs.1 und das Reiten."

Ein Cache wäre also unzulässig, wenn das Legen und Aufsuchen entweder für den Grundbesitzer unzumutbar ist oder wenn man Geocaching als "öffentliche Veranstaltung" ansieht oder wenn der Cache als gewerbsmäßig einzustufen wäre.

Jetzt kann man munter diskutieren, welcher der drei Punkte zutrifft. Das Schreiben des Forstamtes deutet darauf hin, dass man dort von einer "öffentlichen Veranstaltung" ausgeht und außerdem, dass Dickungen und Schonungen in Mitleidenschaft gezogen werden, deren Betreten vom allgemeinen Betretungsrecht ausgenommen ist.
 

Efa Stein

Geowizard
Wie du selber sagst, sind einige Sachen "auslegungsbedürftig". Daher will ich bei unserer Unteren Naturschutzbehörde nachfragen, wie diese unbestimmten Rechtsbegriffe wie "öffentliche Veranstaltung", "unzumutbare Nutzung" usw. hier regional ausgelegt werden und ob es dazu z. B. spezielle Verordnungen gibt.
 

Kalleson

Geowizard
Aber ob das weiter hilft? Ich meine, wir wollen ja eigentlich keine Konfrontation...

Außerdem würde ich als Grundbesitzer dann einfach aus der "freien Landschaft" eine "unfreie" machen, indem ich an den Zuwegungen Schilder mit einem Betretungsverbot aufstelle.

[An dieser Stelle stünde nun eigentlich ein Smiley, der die Zunge herausstreckt. Aber leider hat man diesen nun durch so'n gelbes Gesicht ersetzt, welches nicht nach "Zunge herausstrecken", sondern eher nach "grenzdebil vor sich hinsabbern" aussieht.]
 

gonzales75

Geocacher
kalleson schrieb:
[An dieser Stelle stünde nun eigentlich ein Smiley, der die Zunge herausstreckt. Aber leider hat man diesen nun durch so'n gelbes Gesicht ersetzt, welches nicht nach "Zunge herausstrecken", sondern eher nach "grenzdebil vor sich hinsabbern" aussieht.]

OT: Man hast du nen Schaden!
 

Efa Stein

Geowizard
Mich würden zumindest generell mal unsere Rechte interessieren. Wenn das wirklich Wellen schlagen sollte, was ich nicht hoffe, werden wir doch wohl das Gespräch suchen müssen...
 

adorfer

Geoguru
Efa Stein schrieb:
Wie du selber sagst, sind einige Sachen "auslegungsbedürftig". Daher will ich bei unserer Unteren Naturschutzbehörde nachfragen, wie diese unbestimmten Rechtsbegriffe wie "öffentliche Veranstaltung", "unzumutbare Nutzung" usw. hier regional ausgelegt werden und ob es dazu z. B. spezielle Verordnungen gibt.
Mit der Gefahr, dass sich auf Anlass so einer Frage überhaupt mal jemand im Amt grundsätzlich mit der Frage auseinandersetzt!

Der merkt dann schnell, dass er das gar nicht allein entscheiden kann und lässt es der nächsten Gemeinderatssitzung auf die Tagesordnung setzen.
Und schwups gibt's ganz viele Leute, die alle mitreden wollen (auch wenn sie das "Problem" vielleicht vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatten, weil die Cacher bislang erfreulich unauffällig "gearbeitet" haben.)

Und wenn man ein halbes Dutzend Leute fragt, die mitzureden haben könnten, dann wird mindestens einer freudig zustimmen und ein anderer, weil er denjenigen nicht leiden kann, genau deswegen energisch ablehnen.


Et Voila: Amtsperson teilt mit, dass sie keine Genehmigungen pauschal erteilen können und aus Gründen der Haftung und verschärften Verkehrssicherungspflicht oder wegen bedrohter Tiere, Pflanzen oder Bodendenkmäler das Verstecken von Geocaches zukünfigt im Einzelfall prüfen möchten und "wildes Verstecken" zukünftig untersagen.
 

robbi_kl

Geowizard
Efa Stein schrieb:
Daher will ich bei unserer Unteren Naturschutzbehörde nachfragen, wie diese unbestimmten Rechtsbegriffe wie "öffentliche Veranstaltung", "unzumutbare Nutzung" usw. hier regional ausgelegt werden und ob es dazu z. B. spezielle Verordnungen gibt.
Du wirst mit Sicherheit keine präzise Auskunft erhalten, die alle Einzelfälle des Cachens abdeckt. Eher wird man dir ganz allgemein antworten, dabei wieder auf das Waldgesetz deines Bundeslandes verweisen und "vorsorglich" schon mal darauf hinweisen, dass öffentliche Veranstaltungen genehmigungspflichtig sind, dass Beeinträchtigungen in dieser und jener Form unzulässig sind usw. Anschließend könnte das von -jha- geschilderte Szenario eintreten. Mit einer Nachfrage riskiert man nur, dass die Aufmerksamkeit unnötig aufs Geocachen gelenkt wird und ein entsprechend kritisch eingestellter Sachbearbeiter unnötig für dieses Thema sensibilisiert wird.

Übrigens wären solche Auskünfte auch nicht rechtsverbindlich. Ich habe beruflich öfter mit einem Bundesministerium zu tun, also mit der obersten zuständigen Behörde, und bekomme von dort mit gewisser Regelmäßigkeit Falschauskünfte.
 

Kalleson

Geowizard
Immer mal langsam liebe außeremsländischen Mitschreiber!

Efa Stein hat keine offizielle Anfrage an irgendein Amt gerichtet, sondern arbeiten in diesem Amt und fragt einfach mal bei nem Kaffe einen Kollegen...

Andernfalls gäbe ich im Bezug auf die Einstellung "keine schlafenden Hunde wecken" vollkommen recht,
 
OP
schattenspiel

schattenspiel

Geocacher
Heute schrieb mir ein Cacher folgendes: Er war beim Adventskalender und wurde von zwei Jägern angesprochen die ihm erklärten das es beinahe einen verletzten Cacher gegeben habe. Cacher lief wohl in die Schussbahn, daraufhin hätten die Jäger ihre Jagd abgebrochen.

In dem Wald scheinen zur Zeit in der tat täglich Jäger unterwegs zu sein...denke es sieht in anderen Wäldern ähnlich aus...also VORSICHT ist strengstens geboten.
 

@Stoppelhopser@

Geocacher
Efa Stein schrieb:
Wenn das wirklich Wellen schlagen sollte, was ich nicht hoffe, werden wir doch wohl das Gespräch suchen müssen...

Moin!

Vielleicht sollte man bei der ganzen Sache folgendes bedenken:

Wenn, wie z. B. bei Heikes Adventskalender 24 Dosen,
26 Dosen rund um's Speicherbecken, 46 Dosen entlang des DEK
oder sogar wie jetzt in Lorup 112 Dosen gelegt werden, zieht das doch
die Cachergemeinde geradezu magisch an. Bei Manuel's und Dennis Power Runde
herrschte ja ein "Massenandrang.

Das hier bei dem miesen Wetter mit massenhaft Regen, die Wege, sagen wir mal,
recht zerwühlt wurden, bleibt nicht aus. Das soll jetzt aber keine negative Aussage sein.
Aber wir machen diese "Muggel" darauf aufmerksam.

Ist es dann wirklich ein Wunder, wenn nicht Anwohner, Eigentümer oder wie beim
Adventskalender Jagdpächter aufmerksam werden? Jäger sind doch ähnlich wie
Angler. Sie wollen bei der "Ausübung" ihres Hobbys nicht gestört werden.
 
OP
schattenspiel

schattenspiel

Geocacher
Wenn ich Jäger wäre und plötzlich (grade zu Treibjagdzeiten) tummeln sich seltsam viele Menschen in meinem Gebiet und auch nachfragen dann erfahre das durch das Internet die Menschenmassen richtig hergelockt werden um nach "Röhrchen" zu suchen die irgendwer dort versteckt hat..vielleicht vergraben, vielleicht hoch oben im Baum, unter meinen Hochsitz, an der Tierfütterung oder sonstwo......ich würde ehrlich gesagt auch im Dreieck springen.
Ich würde vermuten das jetzt 20 "Röhrchen" hier liegen und täglich 5 Leute sich hier tummeln und aber nächsten Monat womöglich schon 40 "Röhrchen" und dann täglich 20 Leute hier rumirren. Natürlich geht das nicht.

Ich kann es absolut nachvollziehen.
Finde es aber sehr schade das man als Geocacher "Angst" vor denen haben muss, also wenig entgegenkommen da zu sein scheint. Angst im Sinne von: Frag ich vorher um eine Genehmigung sagen die eh nein, mach ich es ohne Geh. gibts auch Stress.
Das Problem liegt wohl darin das Jäger/Förster sich mit Gecaching nicht auskennen. Geocacher "sollten" die Natur zu schätzen wissen. Da gibt es leider wohl immer ausnahmen (gibt es aber in allen Bereichen im Leben)- aber das manchmal bischen gebuddelt wird und Moos abgehoben wird...Laub zerwühlt wird ect. ist nicht nur! die Schuld vom Cacher der sucht- sondern auch teilweise vom Owner..da war der HInt falsch bedacht oder die Koords passten nicht 100%.

Wir Geocacher sollten auch bedenken das wir grösstenteils nur "unser" Hobby kennen, und nicht die des Jägers...ebenso ist es umgekehrt..wir wissen nicht sooo gut bescheid darüber was der tägliche Waldspaziergang auf die Tiere bewirkt. (wobei...wenn ich da an mein Rentier denke..*autsch :D )


Ich werde nächste Woche, wenn der Wald von Dosen befreit ist dem Herrn vom Forstamt eine Mail zukommen lassen indem ich ihm sachlich erkläre was das ganze auf sich hat und mal schaun was da für eine Antwort bei rum kommt.

Unabhängig vom Renkenberge gibts ja auch in Herbrum so einen "Jagdpächter"- der dort stets Nachts Wache hält und auch Nachfragen was wir (4 Erwachsene und 2 Kinder) dort spät Abends wollen erklärten wir: Spaziren gehen.
Nein, das dürften wir nicht- war seine Antwort.
Natürlich darf ich!

Ich kann es ja natürlich auch drauf ankommen lassen und mir eine Rechtsberatung einholen wie die Sachlage denn nun wirklich aussieht...
Privatwald schön und gut- aber dann bitte auch kennzeichnen und zwar an allen! "Eingängen" des Waldes- im Strassenverkehr muss ja schliesslich auch ALLES ausgeschildert werden .


Den Trail von Manuel& Dennis hab ich noch nicht gemacht, kann mir aber vorstellen wie der Andrang ist und vor allem im Frühjahr noch wird.
 

adorfer

Geoguru
schattenspiel schrieb:
wurde von zwei Jägern angesprochen die ihm erklärten das es beinahe einen verletzten Cacher gegeben habe. Cacher lief wohl in die Schussbahn, daraufhin hätten die Jäger ihre Jagd abgebrochen.
Jäger, die beinahe Menschen erschiessen gehört der Jagdschein abgenommen!

Es darf nur geschossen werden, wenn sichergestellt ist, dass keine Unbeteiligten zu Schaden kommen können. Dazu gehört, dass das Wild sicher "angesprochen" werden kann und dass die örtlichen Gegebenheiten hinreichend übersichtlich sind. d.h. es muss Überblick bestehen. "Irgendwie hineinballern in eine Schneise" darf niemand.
Wenn es ein Cacher schafft, sich in die Schussbahn (zwischen Jäger und Wild), ohne dass das Wild türmt und ohne dass der Jäger ihn hat kommen hören, dann stinkt da etwas zum Himmel! Zumal jetzt im Winter ohne Belaubung!
Haben die auf 200m angesessen?

Fahrlässiger Umgang mit einer Schusswaffe ist kein Kavaliersdelikt! Die beiden Jäger würde ich ohne Zögern anzeigen.
 

Efa Stein

Geowizard
Ich hatte heute ein wirklich nettes, knapp einstündiges Gespräch mit meinem Kollegen von der Unteren Naturschutzbehörde. Der Kollege ist Dipl.-Forstwirt und Jäger. Was Geocaching ist, weiß er zumindest ansatzweise. Er hat schon einige Leute beobachtet, die meinen Kreishaus-Cache gesucht haben.

Ein konkretes Gesprächsergebnis kann ich noch nicht berichten. Allerdings gab es anscheinend schon mal eine Anfrage aus dem südlichen Emsland zu einem Nachtcache. Da hatte sich wohl der Waldbesitzer über den Cache beschwert. Den Vorgang dazu hatte er allerdings nicht zur Hand. Er wird sich diesbezüglich wieder bei mir melden.

Zum Schluss habe ich ihn noch gefragt, ob er nicht eventuell Interesse hätte, an einem unserer Stammtische teilzunehmen. Ich habe vorgeschlagen, dass er uns in seiner Eigenschaft als Jäger und Förster Hinweise speziell zu Wald-Caches geben kann und ihm gesagt, dass wir grundsätzlich dazu bereit sind, uns so weit wie möglich anzupassen und im Sinne unserer „Gegner“ naturverträglich cachen wollen.

Er hat natürlich keine Lust, als Jäger unter 30 Cachern zu sitzen, die ihn die ganze Zeit nur anschnauzen und ihr Hobby verteidigen, ohne auf Gegenargumente einzugehen. Ich hab ihm versichert, dass wir alle erwachsene Leute sind, die sich zu benehmen wissen. Er möchte sogar mal seinen Chef, also den Fachbereichsleiter des Fachbereichs Umwelt, fragen, ob er auch Interesse an so einer Begegnung hat.

Was haltet ihr davon?
 

Chrizzel

Geocacher
Hm es gibt und gab im südlichen Emsland auch so viele NCs. Aber ich persönlich würde auf die Eiskönigin bei Salzbergen tippen und deren Schicksal kennen wir ja, da gabs ja auch Stress :/

Was so ein Gespräch betrifft, ist glaub ich schwierig. Mein Onkel ist auch Jäger und wenn es nach ihm ginge, wäre ausser ihm und seinen zwei Jägerkollegen niemand im Pachtgebiet unterwegs. Aber zum Glück gehts ned nach ihm :) Kommt eher drauf an, wie aufgeschlossen derjenige grade ist, aber ich würde da nicht zuviel von erwarten.
 

Holländer1

Geonewbie
Hallochen,
ich bin der angesprochene Cacher, der am 11.01.2012 mit den zwei Jägern persönlichen Kontakt hatte.
Wir waren mit zwei Teams aus dem Raum Hamburg wegen der schönen Powerrunde angereist. Auf der Emslandrunde haben wir dann auch die Dosen 65 bis 85 eingesammelt, um dem Owner eine Hilfe zu sein. Wir hatten ein gutes Auto und so ging es, da der Weg doch echt gelitten hatte. Für uns aber auch unverständlich wie man mit einem kleine Auto überhaupt entscheiden konnte so einen Weg zu befahren. Na ja Route wird umgelegt.
Nun aber zum Adventskalender auf der Hälfte der Strecke trafen wir auf die angesprochenen Jäger eine Frau und deren Mann (Jagdpächter) eigentlich sehr nette Leute, hatten auch ein längeres Gespräch mit ihnen. In dem stellte sich heraus das es am Wochenende einen Jungcacher gegeben hat der nicht die Wege zum Cache sondern den direkten Weg durch den Wald gesucht hat. Laut Aussage des Jägers war die Jagd der Wald gekennzeichnet (das dort eine Jagd ist). Der Cacher ist dann nicht nur einmal nein ca. dreimal aus dem nichts vor einem Jäger aufgetaucht, die Jagd wurde abgebrochen. Eine weitere Angst der Jäger war : " die Tiere des Waldes sind schon kurz vor der Geburt ihrer Nachkommen, da das Klima doch nicht so kalt zu sein scheint " also zweite Gefahr der Cacher durch den Wald und nicht anders herum. Die Cache lagen größten Teils in direkter Nähe des Weges, also an eine Flurschaden oder deren Befürchtung lag es nicht.
Ist halt immer die Unkenntnis der Muggel (auch Jäger) die garnicht wissen was Geocaching ist. Nach einem aufklärenden Gespräch mit den beiden zogen wir unserer Wege.
Natürlich locken solche großen Runden auch viele Cacher an. Anmelden muß man solche Runden nicht und es ist auch kein Privatgebiet, da ist nichts Falsch gelaufen. Wiedermal ist das Verhalten einiger Cacher im Wald und der Umgang mit der Natur, das Problem warum es jetzt zu so einem Konflickt gekommen ist.
Wir solten alle einfach mal wieder überdenken wie wir uns in Wäldern verhalten und da hilft leider auch nicht, wenn wir in unseren Listings alle Regeln des Waldes neu erklären. Irgendwie sollten wir das auch selber wissen. :kopfwand:
Ist eine tolle Runde, vom Listing bis zur Dose. Und in jeder Dose steht ja auch immer öfter eine kontakt Adresse, so können sich Leute die eventuell durch Dosen gestört sind, sich mit dem Owner in Verbindung setzen.
Stefan
 

Kalleson

Geowizard
Vielen Dank für diese weitergehenden Infos, Holländer!!!

So ein Verhalten ist nicht nur dämlich, sondern geradezu lebensmüde!

Dieses lässt die Reaktion der Grunbesitzverwaltung natürlich wesentlich verständlicher erscheinen. Denn man mag über Jäger denken, wie man will (Gruß an -jha- ;) ), aber dann hat es in diesem Fall ganz klar ein Cacher verbockt!

Wir waren offensichtlich an demselben Samstag da wie der besagte Cacher. Die große Jagdgesellschaft war nicht zu übersehen, es wurden Schilder aufgestellt, und ein Jäger umfuhr das gesamte Gelände und informierte uns freundlich über die Treibjagdund bat darum, unseren "Spaziergang" zu verschieben, was wir dann natürlich auch taten.

Da die Ownerin der Serie, genau wie ich zu den Dreien gehört, die ab und zu die "Newbieevents" bei uns veranstalten, werden wir das Verhalten beim Suchen von Caches, so wie diese Thematik im allgemeinen nun auf jeden Fall auf die "ToDo-Liste" für das nächste Event setzen!

Grüße
Kalleson
 
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