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Baumkletter-Caches
- Ersteller The_Nightcrawler
- Erstellt am
UF aus LD
Geowizard
Die wird dir (hoffentlich und mit recht) keiner beantworten, denn spätestens dann werden die es auch nicht mehr machen, weil sie die Nase von dem zu erwartenden Andrang voll haben.
Außerdem sehe ich schon die so beliebte Argumentationskette gegenüber den Behörden "der darf das aber doch, warum ich nicht ....."
Außerdem sehe ich schon die so beliebte Argumentationskette gegenüber den Behörden "der darf das aber doch, warum ich nicht ....."
RA_
Geocacher
Natürlich wird keiner antworten.
Weil, die Gründe haben wir in der vorangegangenen Diskussion gesehen, kein Reviewer je eine Genehmigung erhalten hat.
Daraus ergibt sich die Frage, warum einige Reviewer keine Baumklettercaches mehr publishen wollen.
Warum diese nennen wir es Formalität jetzt verlangt wird.
Weil, die Gründe haben wir in der vorangegangenen Diskussion gesehen, kein Reviewer je eine Genehmigung erhalten hat.
Daraus ergibt sich die Frage, warum einige Reviewer keine Baumklettercaches mehr publishen wollen.
Warum diese nennen wir es Formalität jetzt verlangt wird.
Zappo
Geoguru
Hmmm...die Reviewer (oder nur manche, weiß ich nicht) wollen, daß für die neuen Baumcaches ne Genehmigung vorliegt. Mehr nicht. Da kann man verschiedene Verhaltensweisen draus ableiten.RA_ schrieb:
Zum Beispiel, auf Gedeih und Verderb die Zuständigen anschreiben, ob sie sowas ausstellen bzw. schon ausgestellt haben - mit gewissen Nebenwirkungen. Wird wohl so enden, daß jeder 20te Landkreis o.ä. keine Bedenken hat. Und sich da dann die Bäume vor Caches nicht mehr retten können.
Man kann aber auch bei ner anderen Plattform listen. Oder einfach aufs Legen neuer Caches verzichten - u.a. weils eh schon für 3 Leben eines normalen Menschen ausreicht. Oder Caches einfach mehrmals angehen. Oder Bäume einfach mal so erklettern.
Das Letztere scheint mir -als zugegeben Nichtkletterer- für Baumkletterfreaks am sinnvollsten. Bäume hats so ziemlich überall. Wenn ich unbedingt auf Bäume klettern will, warte ich doch nicht darauf, ob und daß einer da nen Cache oben platziert. Dann mach ichs einfach. Der Punkt als Unterschied ist doch da etwas Verzichtbares. Auch MEINE Freizeitaktivitäten krieg ich nicht alle in das immer enger werdende GC-Korsett gepresst. Dann macht mans eben ohne.
Gruß Zappo
Extremo73
Geocacher
Also meine Erfahrung ist:
Ich hatte einen T5 gelegt ... Reviewer ablehnung, weil keine Genehmigung...
Ok ich wieder in den Wald die Dose wieder ausgebaut.
Wollte dann eigentlich zur Sprechstunde des Revierförsters gehen, das hatte sich dann aber von selbst erledigt, da ich ihn zufällug beim der abendlichen Hunderunde getroffen habe.
Nach einem Plausch zeigte ich ihn den Baum, für ihn war die Sache ok weil der Baum keinen großen Wert darstellte...
Ich also mit quasi Genehmigung wieder an den Reviewer.
Reviewer er braucht eine ausdrückliche Genehmigung bzw. Kontaktdaten.
Ok ich ne Mail an den Förster das GS ne offizielle Genehmigung will...
Daraufhin der Förster ne Mail an die nächst höhere Stelle, ich in CC...
Da wurden Baumklettercaches dann abgelehnt!
Und zwar nicht aus Naturschutzgründen o.ä. sondern nur aus Haftungsgründen!
Und diese Ablehnung galt im Übrigen allen Klettercaches also nicht nur T5 sondern für jedliche Kletterei...
Mit dieser Genehmigungspolitik begräbt GS bewusst das T5 Klettern mit dem sie aber immer wieder gerne Werbung in Ihrem Blog machen....
P.S. Der Baum den ich aus gewählt hatte liegt jetzt am Wegesrand..( also nur noch T1
) . aber die Harvesterspur zu seinem Standort ist qausi auch schon fast T5 so tief sind die Spuren...
Ich hatte einen T5 gelegt ... Reviewer ablehnung, weil keine Genehmigung...
Ok ich wieder in den Wald die Dose wieder ausgebaut.
Wollte dann eigentlich zur Sprechstunde des Revierförsters gehen, das hatte sich dann aber von selbst erledigt, da ich ihn zufällug beim der abendlichen Hunderunde getroffen habe.
Nach einem Plausch zeigte ich ihn den Baum, für ihn war die Sache ok weil der Baum keinen großen Wert darstellte...
Ich also mit quasi Genehmigung wieder an den Reviewer.
Reviewer er braucht eine ausdrückliche Genehmigung bzw. Kontaktdaten.
Ok ich ne Mail an den Förster das GS ne offizielle Genehmigung will...
Daraufhin der Förster ne Mail an die nächst höhere Stelle, ich in CC...
Da wurden Baumklettercaches dann abgelehnt!
Und zwar nicht aus Naturschutzgründen o.ä. sondern nur aus Haftungsgründen!
Und diese Ablehnung galt im Übrigen allen Klettercaches also nicht nur T5 sondern für jedliche Kletterei...
Mit dieser Genehmigungspolitik begräbt GS bewusst das T5 Klettern mit dem sie aber immer wieder gerne Werbung in Ihrem Blog machen....
P.S. Der Baum den ich aus gewählt hatte liegt jetzt am Wegesrand..( also nur noch T1
) . aber die Harvesterspur zu seinem Standort ist qausi auch schon fast T5 so tief sind die Spuren...
mattes + paulharris
Geomaster
Natürlich gibt es keine offizielle, schriftliche Genehmigung.
Daß ein Revierförster im Vorbeigehen "meinetwegen, mach ruhig" sagt, kann schon vorkommen. Aber was schriftliches, never ever.
Und gar bei einer Verwaltungsbehörde? Da fragt sich der Sachbearbeiter erst mal: Bin ich überhaupt zuständig? Wenn nicht ich, wer sonst? Überhaupt hatten wir so was noch nie. Welche Gebühr ist für die Bearbeitung der Genehmigung anzusetzen und welche Sondernutzungsgebühr für die Nutzung des öffentlichen Raums (wie z.B. bei Straßencafés) ist anzusetzen, wer muß ggfs. mitzeichnen? Und wer hat innerbehördlich die Kompetenz, eine verbindliche Zusage zu treffen?
Bevor sich jemand die Arbeit macht, den Fragenkatalog abzuarbeiten, eine Vorlage an den Vorgesetzten zu erarbeiten und Kollegen und Vorgesetzte nach ihrer Einschätzung zu fragen, ist es einfacher, schneller und sicherer, die Anfrage abzulehnen.
Falls der Sachbearbeiter wider Erwarten gewillt ist, eine positive Entscheidung zu treffen, sagt spätestens der Justiziar (dem der ganze Kladderadatsch sicherheitshalber vorgelegt wird) nein und merkt sich die Anfrage für die nächste Sitzung vor, wenn es evtl. um Umweltstörungen durch Mountainbiker oder andere Naturfrevler geht, um Geocaching gleich mit auf die Liste der verbotenen Aktivitäten zu setzen.
PaulHarris
Daß ein Revierförster im Vorbeigehen "meinetwegen, mach ruhig" sagt, kann schon vorkommen. Aber was schriftliches, never ever.
Und gar bei einer Verwaltungsbehörde? Da fragt sich der Sachbearbeiter erst mal: Bin ich überhaupt zuständig? Wenn nicht ich, wer sonst? Überhaupt hatten wir so was noch nie. Welche Gebühr ist für die Bearbeitung der Genehmigung anzusetzen und welche Sondernutzungsgebühr für die Nutzung des öffentlichen Raums (wie z.B. bei Straßencafés) ist anzusetzen, wer muß ggfs. mitzeichnen? Und wer hat innerbehördlich die Kompetenz, eine verbindliche Zusage zu treffen?
Bevor sich jemand die Arbeit macht, den Fragenkatalog abzuarbeiten, eine Vorlage an den Vorgesetzten zu erarbeiten und Kollegen und Vorgesetzte nach ihrer Einschätzung zu fragen, ist es einfacher, schneller und sicherer, die Anfrage abzulehnen.
Falls der Sachbearbeiter wider Erwarten gewillt ist, eine positive Entscheidung zu treffen, sagt spätestens der Justiziar (dem der ganze Kladderadatsch sicherheitshalber vorgelegt wird) nein und merkt sich die Anfrage für die nächste Sitzung vor, wenn es evtl. um Umweltstörungen durch Mountainbiker oder andere Naturfrevler geht, um Geocaching gleich mit auf die Liste der verbotenen Aktivitäten zu setzen.
PaulHarris
Extremo73
Geocacher
@ PaulHarris
so oder so ähnlich meinte ich das ja...
Aber GS will genau so eine unrealistische Genehmigung...
Oder sehe ich das Falsch, vielleicht bin ich auch nur an den falschen Reviwer geraten...
Denn ca. 40 km weiter in Bayern wird die Sache deutlich lockerer gehandhabt...
so oder so ähnlich meinte ich das ja...
Aber GS will genau so eine unrealistische Genehmigung...
Oder sehe ich das Falsch, vielleicht bin ich auch nur an den falschen Reviwer geraten...
Denn ca. 40 km weiter in Bayern wird die Sache deutlich lockerer gehandhabt...
Extremo73
Geocacher
Die Kontaktdaten zu dem Förtser der wennn er gefragt wir ob er sie Sache OFFIZIELL GENEHMIGT hat?
Wenn Du meinen Fred gelesen hast, hab ich ihm ne Mail geschrieben woraufhin er sich an die nächst höhrer Stelle gewand hat...
Für den Förster war die Sache solange in Ordnung solange niemand danach fragt...
Aber das Prinziep funktioniert halt nicht mehr mit GS und seinen Regeln...
Was mich nur immer wieder wundert ist die Zweiklassengesellschaft der Genehmigungsqnachfrage...
Beim T5 wird die Genehmigung sofort verlangt...aber ein T1,5 wird ohne Nachfrage durch gewunken.. im gleichen Wald??
Wenn Du meinen Fred gelesen hast, hab ich ihm ne Mail geschrieben woraufhin er sich an die nächst höhrer Stelle gewand hat...
Für den Förster war die Sache solange in Ordnung solange niemand danach fragt...
Aber das Prinziep funktioniert halt nicht mehr mit GS und seinen Regeln...
Was mich nur immer wieder wundert ist die Zweiklassengesellschaft der Genehmigungsqnachfrage...
Beim T5 wird die Genehmigung sofort verlangt...aber ein T1,5 wird ohne Nachfrage durch gewunken.. im gleichen Wald??
Steinpilzle
Geocacher
Hmmm .... manchmal wünsche ich mir, dass manche "Normalcacher" mal in die Rolle des Reviewers schlüpfen würden (das würde dann aber auch die Einstellung des Reviewers gegenüber dem Regelwerk beinhalten)!
Ja, auch ich bin der Meinung, dass viele Anforderungen nicht mehr zeitgemäß sind. Aber was würde ich machen, wenn ich in der blöden Lage wäre, eine Entscheidung treffen zu müssen, beruhend auf Bestimmungen, die von völlig veralteten Tatsachen ausgehen? Ja klar ... ich bin immer der Held - jedenfalls in meinen Träumen - und treffe immer die richtige Entscheidung.
Leider sind T5 Caches aber keinesfalls mal so eben "locker vom Hocker" zu entscheiden! Wer will schon entscheiden, einen T5er frei zu geben, wenn hinterher evtl. die Staatsanwaltschaft vor Deiner Tür steht und Dich in Regress nimmt weil irgendjemand runtergepurzelt ist? Der Faktor "klarer Menschenverstand" ist leider weitestgehend ausgeblendet und durcht den Faktor "schriftliche Festlegungen" ersetzt..
Ja, auch ich bin der Meinung, dass viele Anforderungen nicht mehr zeitgemäß sind. Aber was würde ich machen, wenn ich in der blöden Lage wäre, eine Entscheidung treffen zu müssen, beruhend auf Bestimmungen, die von völlig veralteten Tatsachen ausgehen? Ja klar ... ich bin immer der Held - jedenfalls in meinen Träumen - und treffe immer die richtige Entscheidung.
Leider sind T5 Caches aber keinesfalls mal so eben "locker vom Hocker" zu entscheiden! Wer will schon entscheiden, einen T5er frei zu geben, wenn hinterher evtl. die Staatsanwaltschaft vor Deiner Tür steht und Dich in Regress nimmt weil irgendjemand runtergepurzelt ist? Der Faktor "klarer Menschenverstand" ist leider weitestgehend ausgeblendet und durcht den Faktor "schriftliche Festlegungen" ersetzt..
radioscout
Geoking
Bambi & Feline schrieb:
Woher weißt Du das? Bist Du Reviewer oder kennst Du deren Anweisungen und Absprachen?Bambi & Feline schrieb:
Ist das eine Vermutung? Oder basiert das auf den früheren (wann?) Entscheidungen von einem oder einigen wenigen Reviewern?