Zappo
Geoguru
klarfam schrieb:Das Problem ist dabei nur, die "Qualität" eines Caches zu definieren. Was genau ist das denn? Vermutlich für jeden etwas anderes - für manche mag es eben genau die Drive-In-Dose an der Leitplanke sein. Für manche liegt der Kick beim Nichtgesehenwerden bei einem Stadtcache - ich z.B. hasse so etwas, ich bewege mich lieber im Wald. Der eine mag gerne rätseln, der andere fühlt sich in 20m Höhe in einem Baum wohl.
Das scheint also nicht so ganz einfach zu sein.
Doch, ist es. Man darf nur nicht die "Art" des Caches (Baum, Wald, Wander, LP usw) mit seiner Qualität verwechseln - wie so viele (und auch Du) .
Von der Art kann es die unterschiedlichesten Sachen geben, und da ist Vielfalt auch gut - eben weil für Jeden etwas dabei ist. Und es gibt auch innerhalb jeder "Art" gute und schlechte Caches - und das kann man sehr wohl bewerten. Ein guter Cache hat einen gewissen Erlebnis- und Erinnerungsfaktor - ob wegen raffinierter Ausarbeitung, toller Location, Schwierigkeit - irgendwas, an was man sich gerne erinnert und auch auf Events erzählt bzw. untereinander weitersagt.
klarfam schrieb:Übrigens: Wer freut sich nicht auch mal über seinen 100., 500., 1000. usw.?![]()
Ich - und überaschend viele Leute außer mir auch. Zuimindest ist mir meine Homezone, meine Punkte usw. sowas von egal - weil eben die Foundanzahl überhaupt nichts aussagt. Am Wochenende bin ich 28 km für einen Multi gelaufen - von unserem letzten Nachtcache werde ich in 5 Jahren noch begeistert erzählen - da ist mir doch der lieblos in den Busch geschmissenen Micro (egal welcher Größe
Z.