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Diskussionsthread zur Charta

Cach-hoppers

Geocacher
Team-Ludwigshafen schrieb:
Grauer Star schrieb:
Cach-hoppers schrieb:
Zumal es sich hier auch noch um den Moderator handelt..... völlig ungeignet für den Job !!!

Ich glaube, das sagtest Du bereits, oder Grauer Star, oder wer auch immer.
Aber im Ernst, Leute, seid jetzt nicht unfair. Dass ich hier Mod. und gleichzeitig an der Charta beteiligt bin, ist reiner Zufall. Lasst mich bitte trotzdem weiter mitspielen. Ich würde den Unterhaltungswert des einen oder anderen Beitrages hier ernsthaft vermissen. Oder wartet wenigstens noch ein paar Stunden, dann habe ich Urlaub und bin ohnehin cachen. Dann könnt Ihr Euch hier vermutlich weitgehend ungestört austoben. Ich bitte, sich nur die angesprochen zu fühlen, die gemeint sind. Ansonsten sei angemerkt dass die weitere Diskussion intern fortgeführt wird - nein, nicht nur im elitären Zirkel.

Beste Grüße

Michael


Würdest Du bitte Deinen Log verbessern, es sieht so aus als wenn ich derjenige bin, der diese Aussage getätigt hat.

Danke
 

Kalyptus

Geocacher
Ich finde es nur super das sich hier am meisten wieder Leute Aufgeilen welche gar nicht in die Kurpfalz gehören.

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=b22b05a7-fc78-4a86-b720-6ffd5e7ccb99
ist nun mal Illegal. Und wurde von mir auch nicht gemacht.
Betreten ist verboten ob das nun manche geil oder super finden, was ist daran falsch zu verstehen es ist VERBOTEN die Betriebswege zu betreten. Dort sind sogar Schilder welche darauf hinweisen.

Auch wenn ich nicht 100% mit der Charta übereinstimme, währe sie doch eine schöne Grundlage zur Diskussion gewesen, manche haben ja auch schon sehr gute Überarbeitungen vorgelegt.

Also bleibt mal vorerst bei eurer Weißwurst und den Mainzelmänchen und lasst uns hier in Ruhe was Ausarbeiten, nur Schlamm schmeissen brauchen wir nicht sondern ne anständige Diskussion.
 

Grauer Star

Geowizard
Kalyptus schrieb:
Ich finde es nur super das sich hier am meisten wieder Leute Aufgeilen welche gar nicht in die Kurpfalz gehören
.......
Also bleibt mal vorerst bei eurer Weißwurst und den Mainzelmänchen und lasst uns hier in Ruhe was Ausarbeiten, nur Schlamm schmeissen brauchen wir nicht sondern ne anständige Diskussion.


Das ist aber auch nicht sehr sachlich.....
 
OP
Team-Ludwigshafen

Team-Ludwigshafen

Geomaster
Cach-hoppers schrieb:
Würdest Du bitte Deinen Log verbessern, es sieht so aus als wenn ich derjenige bin, der diese Aussage getätigt hat.

Danke

Hmja.....finde das jetzt auf die Schnelle nicht und bin in Eile. Also: Cach-hoppers hat das nicht geschrieben.

Michael
 

Livingdream

Geocacher
Kalyptus schrieb:
Also bleibt mal vorerst bei eurer Weißwurst und den Mainzelmänchen und lasst uns hier in Ruhe was Ausarbeiten, nur Schlamm schmeissen brauchen wir nicht sondern ne anständige Diskussion.

Wobei dies wohl kein Beitrag zu einer anständigen Diskussion ist.

Da erscheint es mir eine sinnvolle Aufgabe, einmal eine Charta zum respektvollen Umgang miteinander aufzustellen. Da besteht echter Handlungsbedarf.
 

Kalyptus

Geocacher
Grauer Star schrieb:
Kalyptus schrieb:
Ich finde es nur super das sich hier am meisten wieder Leute Aufgeilen welche gar nicht in die Kurpfalz gehören
.......
Also bleibt mal vorerst bei eurer Weißwurst und den Mainzelmänchen und lasst uns hier in Ruhe was Ausarbeiten, nur Schlamm schmeissen brauchen wir nicht sondern ne anständige Diskussion.


Das ist aber auch nicht sehr sachlich.....

Ich passe mich halt Euch an. wenn ihr nur Statistickpunkte jagen wollt seid ihr nun meiner Meinung nach hier Falsch.
 

wutzebear

Geoguru
Ein weiterer von vielen bisher ausgeteilten persönlichen Angriffen. Komisch, dass immer die gleichen austeilen, sich aber im Gegenzug beschweren.
 

Cach-hoppers

Geocacher
Ich errinere mich doch richtig, dass der Vorschlag das ganze überregional zu diskutieren, vom MOD selbst befürwortet wurde.

:idea: :idea: :idea:
 

UF aus LD

Geowizard
Die Idee ist ja nicht schlecht, aber dass sollte doch dann auf einer anderen Seite (überregional) geschehen.
Macht doch einen neuen Fred auf "Cachologie?" und dann kann es auch überregional diskutiert werden. Da kann es dann auch überregional jeder finden, auch der, der nicht regelmäßig die Regionalen seiten abgrast (wie z. B ich)

Gruß
Uwe
 

HoPri

Geocacher
Den ganzen Rambamm ignorierend möchte ich hier nochmal eine Lanze für ein Bewertungssystem brechen, welches IMHO nichts unmittelbar mit irgendwelchen Chartae (stimmt das?) oder Negativmache zu tun hat.

- Es gibt gute und schlechte Caches. Gute sind IN DER REGEL solche Caches, bei denen sich die überwiegende Anzahl an Suchern/Findern begeistert äußert. [Demnach war der diskutierte Brückencache ein sehr guter Cache, schade drum.] Das hat NICHTS damit zu tun, ob es ein Multi, ein Tradi, ein Wandercache oder ein Drive-By, ein Micro oder eine Riesenbox oder sonst irgendwas ist. Es gibt hervorragende Caches aller Arten, und es gibt miese bis saumiese aller Arten. Es mag vielleicht stimmen, dass prozentual mehr Micro-Tradis Mist sind als andere Arten von Caches, aber wer hat das jemals schlüssig nachgeprüft? Es gibt auf jeden Fall auch bescheidene Wander-Multis usw. usf. Ein Bewertungssystem bewertet also nicht den Cache-Typ sondern ob der einzelne Cache von einer Mehrheit der Sucher für gut oder schlecht gehalten wird. Nicht mehr und nicht weniger. Wer einen von der Mehrheit abweichenden Geschmack hat, muss sich halt anders behelfen, der Mehrheit der Leute wäre aber damit wahrscheinlich gedient.

- Wenn ich irgendwo hin fahre und da cachen möchte, bin ich an den guten/sehr guten Caches in der Gegend interessiert. Das können Drive-by-Micros sein oder von mir aus schwierige Wander-/Klettercaches - je nachdem, warum und wieso und weshalb ich irgendwo hinfahre. Bisher kann man sich mit Google Maps durch die Listings klicken, bis man auf eine passende Bookmark-Liste stößt oder die jeweiligen Logs für sich sprechen. Das ist ZEITAUFWÄNDIG und sehr unsystematisch. Meist gibt es zwar lokale Seiten, wo manuell gepflegte Positiv-Listen geführt werden, aber wer von außerhalb kennt die schon? Bzw. danach zu suchen ist auch nicht besser als nach guten Caches zu suchen.

Ein Bewertungssystem, welches hinreichend einfach aber auch hinreichend differenzierend ist, und welches automatisch ausgewertet wird und dann eine Liste generiert, die schnell findbar irgendwo zentral verlinkt ist, wäre Klasse.

In Sachsen gab/gibt es ein System, welches Log-Texte "linguistisch" analysiert und entsprechend Treffer in einer Liste "positiver Ausdrücke" zählt. Hat ein Cache viele treffer, dann ist es mit einiger Wahrscheinlichkeit einer, der den Leuten gut gefallen hat. Die daraus entstehende Positiv-Liste ist dem Hörensagen nach gar nicht so schlecht - ich war leider dort noch nicht Cachen. Ein interessanter Ansatz für eine Positivliste ohne individuell abzugebene Extra-Wertung ist das allemal.

Jedes Bewertungssystem hat seine Schwächen. Um nur eine zu nennen: Wenig gesuchte Caches fallen bei statistischen Analysen unten raus. Das gilt i.d.R. auch für alte/ältere Caches, die heute nicht mehr oft gefunden werden. Oder solche in Gegenden mit generell weniger Cache-Verkehr als anderswo (flaches Land gegen Ballungsraum). Es wird niemals das perfekte System geben, aber deshalb gar keins einführen?

Wenn mir die Meinung von Cache-Kollege XY besonders viel Wert ist, dann ignoriere ich die allgemeine Bewertung halt. Für Caches ohne solch persönlichen Referenzen geht das aber nicht. Man kann natürlich im Forum fragen, aber dazu hat auch nicht jeder immer Lust. Und genau in solchen Fällen ohne persönliche Emfpehlung kann ein Bewertungssystem mit automatisch generierter Positivliste eben sehr nützlich sein - zur ZEITERSPARNIS.

Solange es genügend gute Caches gibt, interessiert mich eine Negativliste gar nicht. Wozu auch? Ich will ja nicht die Pinkelecken kennenlernen, sondern die schönen Flecken. Dazu reicht ein positives Bewertugsystem ("Empfehlungen"/"Favoriten") absolut aus. Negativlisten braucht man IMHO also gar nicht. Wenn mich ein Cache partout stört, weil er gefährlich (z.B. Fixer-Spritzen) oder sonstwie ekelig ist (z.B. knietiefe Hunde- oder Menschenscheisse), dann kann man dem schon mit den bisherigen Mitteln beikommen (Mail/Log/NM/SBA). Dazu braucht man keine Negativliste. Wozu ein öffentlicher Pranger?

Ich möchte ganz klar zwischen "schlechten" und "illegalen" Caches unterscheiden. Ein Cache ist IMHO keineswegs schon dadurch schlecht, dass er illegal ist. Wie hier schon mehrfach ausgeführt wurde, sind vermutlich mehr als die Hälfte aller Caches irgendwo illegal. Die Richtlinien verbieten illegale Caches und das kombiniert mit dem Review-Prozess sollte uns genügen. Das soll jetzt kein Aufruf zum Legen dämlicher verkappt-illegaler Caches sein, wo die Gefahr öffentliches Aufsehen und negative Publicity zu erzeugen besonders hoch ist. Man sollte aber auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Es gibt genügend Beispiele für einen positiven Umgang zwischen Cachern und Behörden, und nicht jeder illegale Cache ist gleich eine Image-Katastrophe.

Die Scheu vor den Medien kann ich nicht ganz nachvollziehen. In den USA hat man den Stier bei den Hörnern gepackt, und die lokalen Communities pflegen gerade einen sehr aktiven Umgang mit Behörden und Presse, um eben die Wahrnehmung zu steuern bzw. positiv zu beinflussen. "Lobbying" ist zwar ein großes Wort, trifft es aber durchaus. Aus meiner Sicht wäre das der auf Dauer vielversprechendere Ansatz.

Wenn man will, dass bessere Caches gelegt werden, dann sollte man Neulinge möglichst schnell mit Positiverlebnissen füttern. Das erreicht man IMHO am besten durch aktives Integrieren in die Community, durch Positivlisten und durch offenen Umgang. Interessant bleibt das Hobby nämlich nur, wenn der Zustrom an neuem Enthusiasmus und neuen Ideen erhalten bleibt!

Beste Grüße,
HoPri
(auch ein Pfälzer)
 
bei OC gibt es um da ein bisschen die Spreu vom Weizen zu trennen die Möglichkeit Caches zu "empfehlen". ( http://opencaching.de/tops.php )
So werden keine Caches (und deren Owner) diskriminiert, sondern die besonders guten gelobt.
Je mehr Leute dieses Feature nutzen, umso effektiver ist aus das gelieferte Ergebnis (und das ganz ohne negativ-Votings :) )

lion
 

Zoppo Trump

Geocacher
HoPri schrieb:
Ich möchte ganz klar zwischen "schlechten" und "illegalen" Caches unterscheiden. Ein Cache ist IMHO keineswegs schon dadurch schlecht, dass er illegal ist. Wie hier schon mehrfach ausgeführt wurde, sind vermutlich mehr als die Hälfte aller Caches irgendwo illegal. Die Richtlinien verbieten illegale Caches und das kombiniert mit dem Review-Prozess sollte uns genügen. Das soll jetzt kein Aufruf zum Legen dämlicher verkappt-illegaler Caches sein, wo die Gefahr öffentliches Aufsehen und negative Publicity zu erzeugen besonders hoch ist. Man sollte aber auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Es gibt genügend Beispiele für einen positiven Umgang zwischen Cachern und Behörden, und nicht jeder illegale Cache ist gleich eine Image-Katastrophe.

Das hat mir jetzt mal gut gefallen. Es gibt nämlich auch noch so eine Art Grauzone. Für manch Einen ist das, dass Salz in der Suppe. Hierbei sollte man allerdings nicht allzu forsch mit der Öffentlichkeitsarbeit sein, gibts nämlich erstmal von der Autorität Mecker, ist es schnell aus mit dem Spass.
Auch diese, ich sage mal differenzierte Beurteilung von Caches, kann man doch gar nicht in irgendeinem Regelwerk festschreiben. Das kann man doch nur durch eigene Erfahrung und im gegenseitigen Austausch erlernen oder nachempfinden.
Das Grausligste was ich mir vorstellen kann ist am Ende so eine Art Abmahnwahn, bei dem dann jemand genötigt wird seinen Cache zu archivieren.

VG
 

radioscout

Geoking
Team-Ludwigshafen schrieb:
Die Inakzeptablen auf die Blacklist,
Unter dieser "Charta" stehen sechs Namen.
Es ist ja ok, Empfehlungen zum verstecken guter Caches auszusprechen.

Aber mit welcher Legitimation können sechs User entscheiden, welches Caches inakzeptabel sind und evtl. sogar deren Archivierung fordern?


Ich stelle mir gerade folgendes vor: Ich könnte ohne Probleme fünf weitere Cacher benennen, die genau wie ich einfach erreichbare Traditionals bevorzugen.

Wie sähen wohl die Reaktionen aus, wenn wir jetzt eine "Charta" verfassen und fordern würden, nur noch Traditionals bis max. D/T 2/2 zu verstecken?
Und wenn wir jeden Multi oder "?"-Cache als inakzeptabel bezeichnen, auf die Schwarze Liste setzen und dem Owner (mit "sanftem" Druck?) die Archivierung nahelegen würden?

Wie werden wohl unsere verantwortungsvoll und neutral entscheidenden Reviewer reagieren, wenn sie sich demnächst mit "SBA wegen des Verstoßes gegen selbstgemachte Regeln" bei guidelinekonformen Caches beschäftigen müssen? Ob die die SBA-Logger auf die Blacklist setzen? :wink:


Und was ist eigentlich ein Qualitätscache? Wie kann man das objektiv beurteilen?
 

mike_hd

Geowizard
Kalyptus schrieb:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=b22b05a7-fc78-4a86-b720-6ffd5e7ccb99
ist nun mal Illegal. Und wurde von mir auch nicht gemacht.
Betreten ist verboten ob das nun manche geil oder super finden, was ist daran falsch zu verstehen es ist VERBOTEN die Betriebswege zu betreten. Dort sind sogar Schilder welche darauf hinweisen.

Ist nicht korrekt, es gibt keine Schilder dort.
 
so, nun muss ich auch mal meinen senf dazu geben. ich verfolge nun schon einige tage die diskussion und muss echt immer mehr drüber lachen...

keine noch so ausgewieft vormulierte charta wird mich davon abhalten, einen cache zu legen, zu machen oder auch mal abzubrechen, weil er mich einfach in einem oder mehreren punkten überfordert...

ich versuche meine caches so auszusuchen, dass ich immer etwas dabei lernen kann. ich versuche es! und schon oft war ich begeistert von dem, was ich machen, hören, tasten, sehen oder was auch immer tun musste.

wenn ein cache also in einem naturschutzgebiet liegt und ich das nicht gutheißen kann, bleibe ich halt weg oder breche ab. wenns in irgendeiner weise illegal und mir die sache zu heiß wird, lasse ich es auch sein.

nun gehöre ich (noch) nicht zum erlauchten kreise derer, die einen cache in irgendeiner weise kritisieren dürfen (sollen). ich gebe aber einfach mal zu bedenken: ihr redet hier von qualität und dem tieferen sinn, der im idealfall hinter einerm cache steht. da spricht soweit natürlich nichts dagegen... aber mal im ernst: wer von den damen und herren "rudelcachern" hat denn ernsthaft sich mit einem cache beschäftigt? das machen zwei in der gruppe, der rest läuft hinterher und gibt noch maximal seinen stempel ab und lässt ihn ins logbuch sausen. das lässt sich in meinen augen nicht mit qualität sondern schlichtweg mit dem hang zur quantität beschreiben... hier werden caches schlichtweg konsumiert, ganz einfach. oder will mir ernsthaft jemand sagen, dass bei irgendwelchen 40+-touren noch einer ernsthaft gedanken an die qualität verschenkt... neee, leute! wer mit etwas menschenverstand den rucksack packt und auszieht, um einen cache zu legen oder zu finden, der braucht keine charta. er reicht völlig, sich mal mit etwas intensiver zu beschäftigen. aber das ist wohl auch ein gesellschaftliches problem...

also: denkt mal drüber nach...

viele grüße in die runde!



frank
 
team_dragonfly_germany schrieb:
...
wenn ein cache also in einem naturschutzgebiet liegt und ich das nicht gutheißen kann, bleibe ich halt weg oder breche ab. wenns in irgendeiner weise illegal und mir die sache zu heiß wird, lasse ich es auch sein.
...
sehr wahre Worte! genauso machen wir das auch... und das schreiben wir dann auch in einer Notiz oder sogar in einer SBA-note auf die Geocache-Seite. Wir "müssen" nicht jeden Cache (zu Ende) machen...

Lion
 

morsix

Geowizard
team_dragonfly_germany schrieb:
wenn ein cache also in einem naturschutzgebiet liegt und ich das nicht gutheißen kann, bleibe ich halt weg oder breche ab. wenns in irgendeiner weise illegal und mir die sache zu heiß wird, lasse ich es auch sein.

Das ist extrem vernünftig so zu handeln :) Geht mir auch nicht anders, ich hol mir auch keinen Cache der tauchen oder exrembergsteigen verlangt. Dagegen ist mir kein Lost Place und keine Brücke heilig :) Vor hohen Bäumen habe ich auch Respekt, vor allem bei Regen - da bin ich nicht nur einmal umgedreht und habs später nochmal versucht. Es gibt auch caches, da bin ich nie wieder hingefahren.

Ja, auch ich war gefrustet weil ich den cache nicht machen konnte. na und? Desswegen muß man einen Cache nicht archivieren wollen, nur weil man selbst einfach nicht in der Lage war den zu machen - und dann zu behaupten, man müsse andere Cacher auch vor so einem unqualitativen Cache schützen ist einfach ungeheuerlich.

Es gibt die guidelines, die sind streng genug. Es gibt Caches mit Bestandsschutz, welche u.U. voll den guidelines entgegenstehen, das muß man akzeptieren - ich hab damit keine Probleme.

Wenn ich in eine fremde Region komme, mache ich VORHER meine Hausaufgaben und suche mir caches raus, ich lese Logs und Beschreibung, frag evtl. sogar einen DNF logger ganz gezielt was da los war, oder auch ein Finder, wenn eine Station dabei ist die ich nicht einschätzen kann. Dann mach ich den Cache oder lass ihn, so einfach ist das.

Da brauch ich keine Blacklist oder sonst irgendeinen bevormundeten Unsinn.

Grüße
Rudi
 
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