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eigengott archiviert „Stirb Ewig – GC1Z19Q“

MadCatERZ

Geoguru
hcy schrieb:
Ich denke da noch mit Schrecken an die Suche nach einem winzigen Schlüssel in einem ca. 12qm großen Raum voller Gerümpel, Rohren, Leitungen usw. Natürlich ohne Hinweis. Was sowas soll weiß wohl nicht mal der Owner.

Ich denke leicht verärgert an ein Final mit eindeutigem Hint, das einer meiner Vorfinder als zu leicht eingestuft und den "Marker" getarnt hatte.
 

JackSkysegel

Geoguru
Es ist auch so wie Zappo es schon oft gefordert hat; wir brauchen hier in Deutschland eine eigene Vertretung von Groundspeak. Die amerikanischen Regeln und die Fernsteuerung funktionieren hier halt einfach nicht so wie in den USA. Immerhin verdient G$ in Deutschland Millionen. Da ist doch eine Büro, bzw. eine Vertretung hier vor Ort nicht zu viel verlangt!?
 

Chris_rocks31

Geomaster
Bursche schrieb:
Das wollen aber weder G$ noch die Reviewer und so kommt es eben, dass sich ständig einzelne Geocacher schikaniert fühlen.

Da es scheinbar ein regionales Phänomen ist, kann man durchaus von Schikane sprechen. Entweder sind die Geocacher in anderen Regionen nicht so sensibel, was die Auslegung der Guidelines angeht, oder die Reviewer in anderen Regionen sind nicht so akkurat in der Auslegung. Da ich jedoch fürchte, dass auch in anderen Regionen "Cacher" gerne den ein oder anderen Cache am liebsten von der Karte streichen würden (um was eigenes zu legen, aus Mobbing, oder weil sie einfach können) glaube ich eher an zweiteres - und dann ist man an dem Punkt, wo es davon abhängt in welchem Bundesland du wohnst, ob dein Cache veröffentlicht wird/bleibt oder nicht. Das sehe ich schon als Schikane an, um nicht sogar von Diskriminierung zu sprechen - aber das wäre in gesetzlich D verboten.
 

Chris_rocks31

Geomaster
JackSkysegel schrieb:
Die amerikanischen Regeln und die Fernsteuerung funktionieren hier halt einfach nicht so wie in den USA. Immerhin verdient G$ in Deutschland Millionen. Da ist doch eine Büro, bzw. eine Vertretung hier vor Ort nicht zu viel verlangt!?
Was soll denn das bringen. Es gibt doch die Möglichkeit Regeln/Richtlinien länderspezifischen Vorgaben anzupassen. Das funktionert auch in einigen Ländern (bspw. NL mit dem Nachtcacheverbot und der Grundsätzlichen Erlaubnis des Eigentümers oder der Gemeinde). Es funktioniert auch in D, man errinere sich an den Mindestabstand von Bahnlinien...Wenn es jedoch um Grundsätze geht (ein Cache ist physischer Natur und beinhaltet ein Logbuch, es wird halt nicht gegraben) dann würde auch ein deutsches Büro nicht helfen. GS ist nichts weiter als ein Provider, der Server bereitstellt und entscheidet, was auf den Server darf und was nicht...und das funktioniert aus 10km Entfernung genauso gut oder schlecht wie aus 10000km.
 

JackSkysegel

Geoguru
Ich finde es halt bedenklich, wenn eine weltweit operrierende Multimillionen Dollarfirma in einem ganzen Kontinent nur ehrenamtliche Mitarbeiter hat.
 

Chris_rocks31

Geomaster
Nicht nur auf diesem Kontinent - weltweit. Aber ist doch super, wenn für die Arbeit (was das Reviewen ohne Zweifel ist) und für die Kommunikation (die für Reviewer mit Sicherheit nicht immer angenehm ist) sich weltweit Praktikanten finden, die das genauso gut machen.
 

JackSkysegel

Geoguru
Naja, ob das immer genau so gut ist, zweifle ich jetzt einfach mal an. Das fängt doch schon bei der Kommunikation an. Hast du auch schon mal einen Reviewer angeschrieben und keine Antwort bekommen? Also ich schon. Ob das Leben für uns leichter würde wenn wir hier eine Groundspeakvertretung hätten, kann ich natürlich auch nicht sagen. Aber es ist bestimmt leichter eine Anfrage die per Mail über den großen Teich geht, lapidar abzutun, als eine die direkt aus der Nachbarschaft kommt, von Cachern die einem vielleicht sogar vertraut sind und für Gegenden angefragt werden, die ebenfalls bekannt sind.
 

ColleIsarco

Geowizard
friederix schrieb:
Nein, ich weis nichts weiter, als das, was im Archivierungslog der Owner steht.
Was vorgefallen ist, ist mir nicht bekannt.
Ich auch nicht, deswegen frage ich nach. Du hast aber (mir) den Eindruck vermittelt, dasss es anders sei.

friederix schrieb:
Aber das, was im Log steht, läßt eindeutig auf einen ähnlichen Verlauf schließen, wie bei dem Cache, um den es in diesem Thread geht.
Nein, wie ich bereits weiter oben dargelegt habe, ist dem nicht so.

Ich spekuliere mal ein wenig:
Der Owner sagt selbst, dass sein Cache des öfteren sabotiert worden sei. Möglicherweise gibt es einen, der sich eine Archivierung des Caches wünscht und dem jedes Mittel recht ist. Dazu zähle ich auch das ungerechte Denunzieren bei einem Reviewer, vorzugsweise bei dem Reviewer, der dafür bekannt ist, hart durchzugreifen.
Dieser Reviewer hat erkannt, dass es bei dieser Anschuldigung Klärungsbedarf besteht und den Owner um Stellungsnahme gebeten. Letzter hat aufgrund der jüngsten Vorkommnisse emotional überreagiert und den Reviewer einen unberechtigten Vorwurf gemacht.

Ende der Spekulation!

Du must zugeben, dass dieses Szenario gar nicht so unwahrscheinlich ist.

friederix schrieb:
Ich hätte auch einen neuen Thread eröffnen können, hatte aber das Gefühl, dass das schon in diesen Faden passt.

Oder hätte ich's gar nicht erwähnen dürfen?
Erwähnen hättest Du es ruhig dürfen, aber nicht in diesem Zusammenhang. Niemand kann ausschließen, dass hier versucht wurde eigengott in einem Privatkrieg zu instrumentalisieren. Und das wäre, so muss jeder zugeben, gegenüber dem Reviewer nicht fair.

Ich denke, dass weder Du oder sonst irgendjemand Interesse daran haben, sich in einen Privatkrieg hineinziehen zu lassen und aus diesem Grunde sollten wir eine Diskussion hierüber getrennt führen.

Gruß
ColleIsarco
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
friederix schrieb:
Mobbing hat Einzug gehalten.
[...]

Ein umsichtiger Reviewer wäre in der Lage, das zu erkennen und zu ignorieren - oder wenigstens nicht zu fördern, [...]
Nicht nur die Reviewer, sondern wir alle. Je weniger Gehör man Mobbern schenkt, desto weniger erfolgreich sind sie. Das ist nicht immer einfach und jeder macht da mal Fehler, aber lasst es uns trotzdem mal versuchen.

Gruß
ColleIsarco
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin.
JackSkysegel schrieb:
Ich finde es halt bedenklich, wenn eine weltweit operrierende Multimillionen Dollarfirma in einem ganzen Kontinent nur ehrenamtliche Mitarbeiter hat.
Dass die Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind, halte ich noch nicht mal für ein großes Problem, mich beunruhigt eher das Ausfallverfahren.

Gruß
ColleIsarco
 

SharkAttack

Geoguru
Könnte kotzen, wenn ich die Geschehnisse um den Bergarbeiter lesen muss, na klar findet man auch dort graue Stellen, so wie bei den allermeisten anderen tollen caches auch.
Was kommt als nächstes, die Cacheserie der Helden bei Heppenheim oder die Mystfi Caches in Hamburg :(
Das Hobby ist für mich echt schon tot, da sich selbst die Regelwächter nicht auf die Seite des Verstandes begeben, sodern beamtenlike sehr statisch sich um ein weißes gc Image bemühen.
RIP GC :(
 

die Isi's

Geocacher
wenn ihr mit eigengott diskutieren wollt könnt ihr es bei twitter machen. dort sind alle reviewer angemeldet und antworten auch schnell zurück.

:lachtot:
 

radioscout

Geoking
Alt: Du wurdest von Groundspeak ausgewaehlt ("wenn Du es am wenigsten erwartest"), Bewerbung nicht moglich.
Neu: Bewerbung.
 

Chris_rocks31

Geomaster
Ach man kann sich nun bewerben? Das ist mir neu...gibt es denn auch Stellenausschreibungen mit Tätigkeitsbeschreibung? :D Würde mal gerne lesen, wie Groundspeak das Tätigkeitsfeld beschreibt...

Der häufig genannte Knackpunkt ist aber dabei die fehlende Transparenz. Der Cacher kann (meist) nicht erkennen wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt - und noch weniger aus welchem Grund er diesem Job hat und was ihn dafür möglicherweise qualifiziert. Da ändert auch ein Bewerbungsverfahren mit Cacherlaufbahn/Kommunikationstest mit einem von GS gestellten Jagdpächter usw. nix.
Traurig finde ich jedoch die Tatsache, dass Reviewer wirklich ein Pseudonym benötigen. Also ich würde mich nicht auf einem Stammtisch outen wollen, wenn gerade mal wieder das Reviewerbashing eingesetzt hat. Daher habe ich auch größten Respekt vor denen, bei denen der Klarname/ein Anagramm oder ähnliches eine eindeutige Zuordnung zulassen - und nochmehr Verständnis vor denen, die lieber anonym bleiben wollen.

Edit: laut Website ist es immernoch so, dass man von Groundspeak "eingeladen" wird...
 

Kalleson

Geowizard
rolf39 schrieb:
Hi kalleson,
was nützt mir der E-Mail-Joker bei einem Nachtcache, wenn ich vor Ort bin?
Weder mein GPS, noch meine Lampen helfen mir da weiter ;)

Weil auch ich erst seit sehr kurzer Zeit ein internetfähiges Handy besitze, ist der Hinweis auf den E-Mailjoker im Listing natürlich enthalten, so dass man jemanden vorwarnen kann, dass dieser evtl. einen Anruf bekommt, um von daheim eine Mail zu senden.
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin
radioscout schrieb:
Alt: Du wurdest von Groundspeak ausgewaehlt ("wenn Du es am wenigsten erwartest"), Bewerbung nicht moglich.
Neu: Bewerbung.
das war mir neu. Aber um Deine Frage zu beantworten: Beide, aber vor allem das alte

Das Amt des Reviewers erfordert besondere Kompetenzen und ich glaube nicht, dass man bei der "Einstellung" die Bewerber darauf hin testet.(*) (Allein die Kosten dafür wären viel zu hoch.) Das Amt ist zu wichtig, als das man jeden direkt von Strasse dafür engagieren könnte.

Gruß
ColleIsarco

(*) Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber nach allen, was ich mitbekommen habe, wird man ohne vorherige Gespräche "einfach so" zum Reviewer.
 

radioscout

Geoking
Chris_rocks31 schrieb:
Der häufig genannte Knackpunkt ist aber dabei die fehlende Transparenz. Der Cacher kann (meist) nicht erkennen wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt - und noch weniger aus welchem Grund er diesem Job hat und was ihn dafür möglicherweise qualifiziert.
Ist es üblich, daß Unternehmen sich gegenüber Kunden für die Auswahl ihrer Mitarbeiter rechtfertigen?
Üblicherweise erfährt noch nicht einmal ein Mitarbeiter eines Unternehmens, was in den Bewerbungen seiner Kollegen steht und warum die ihre Jobs bekommen haben.

Chris_rocks31 schrieb:
Traurig finde ich jedoch die Tatsache, dass Reviewer wirklich ein Pseudonym benötigen. Also ich würde mich nicht auf einem Stammtisch outen wollen, wenn gerade mal wieder das Reviewerbashing eingesetzt hat.
Das ist in der Tat ein trauriges Problem: wer gegen die Regeln verstößt, ist der Gute und wer die Einhaltung der Regeln durchsetzt, ist der Böse.
 
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