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Fernseh-Beitrag (quer) zum Thema Geocaching am Donnerstag

goldensurfer

Geoguru
Danke an friederix für den Link ins Tierabschießerforum. Habe da jetzt mal ein bisschen gelesen, aber eigentlich hat's mir schon beim Lesen der Signaturen von einem dieser Tiertotschießer gereicht:

Jägerprüfungsfrage 2020
Eine Katze betritt ihr Revier mit einer R93 und Impala-Munition bewaffnet. Was tun?
a) Nichts - R93 tötet Katze
b) Radialluft schädigt Wald - Katze nach "Wald vor Wild" töten

sowas zeigt eigentlich schon deren wahre Gesinnung. :kotz2: :kotz:

Vielleicht sollte sich bei denen im Forum mal jemand anmelden und einige Dinge klarstellen / vermitteln?

Edit: mit unserem Hobby beschäftigen die sich ja mittlerweile schon in ihren Zeitschriften.
 

wutzebear

Geoguru
goldensurfer schrieb:
sowas zeigt eigentlich schon deren wahre Gesinnung. :kotz2: :kotz:
Sicher, dass das nicht ironisch gemeint war? Mir ist im Wald noch nie eine Katze mit Gewehr (oder Pistole?) und passender Munition entgegengekommen. Kann natürlich sein, dass die alle bereits geschossen waren....
 

basy

Geocacher
uns ist heute eine Elster mit einem BFG entgegengeflogen.
Hatten aber zum Glück die RPG (Cachinggrundausrüstung) im Gepäck.
 

Jagdtiger

Geowizard
Fedora schrieb:
Ich hoffe immer noch, dass Geocaching ein selbstregulierendes Phänomen ist, früher oder später den Gipfel erreicht und dann wieder aus dem Breiteninteresse verschwindet. So betrachtet steht 2014 vielleicht/hoffentlich auch 500.000 drauf...

Dieser Hoffnung sehe ich mit argwöhnerischem Misstrauen entgegen. Obwohl ich dasselbe hoffe gibt es Faktoren wie GC (PM-Mitglieder) und Garmin (Geräte usw.), die ihren Umsatz steigern wollen (welches Unternehmen will das nicht?) und das geht eben nicht, wenn die Gesamtanzahl der aktive GC'ler abnimmt. Die Presse mit ihren stellenweise reißerischen Artikeln tut dazu ihr übriges. Mich würde mal interessieren was "altgediente" Cacher von dieser Hoffnung halten. Hatten Sie diese auch schon vor 3,4 oder 5 Jahren? Oder ist das neu für Sie?
 

punica

Geonewbie
goldensurfer schrieb:
Den angerichteten Flurschäden im Wald kann man übrigens etwas entgegenwirken, wenn man die Behältergröße der Landschaft anpasst, ...........

Im Bereich um Lehrberg haben wir vor ein paar Wochen gesehen wie ein Wald aussieht wenn da mal ein Harvester durch ist.
Dagegen erscheinen die Schäden, die Geocacher anrichten könnten einfach nur noch lächerlich.
 

rs-sepl

Geowizard
Oben wurde ja ein Thread im Jägerforum verlinkt, der sich dem BR-Beitrag mit mittlerweilse 5 Seiten widmet.

Zu erkennen ist,
dass grobgeschätzte 50-60% der (dort postenden) Jäger vernünftig sind und an Kommunikation und Lösungen interessiert sind,
20% großtönig Vergeltung und Muggelung androhen und
20-30% wohl Caches schon zerstört haben bzw. mal den Waldi reinkacken lassen.

Viele hatten wohl noch nix vom cachen gehört und haben gleich fleißig bei gc.de ihr Revier nach Punkten abgegrasst und waren entweder beruhigt oder wollten sich der Sache auf positive oder negative Weise an nehmen.

Die Idiotenfraktion gibts also genauso wie hier und sie wird auch von den vernuftbegabten Jägern zur "Räsong" gerufen.
 

adorfer

Geoguru
rs-sepl schrieb:
Viele hatten wohl noch nix vom cachen gehört und haben gleich fleißig bei gc.de ihr Revier nach Punkten abgegrasst und waren entweder beruhigt oder wollten sich der Sache auf positive oder negative Weise an nehmen.
Und deshalb ist es nur bedingt sinnvoll, mehr Leute "zwangsweise" über Geocaching zu informieren.
Dort wo "vor Ort" noch nie ein Cacher aufgefallen ist, werden die Leute über die Medien "zu Betroffenen" gemacht, die sich jetzt selbst aktiv um das neu erkannte Problem kümmern...
 

Madu1

Geocacher
Dr.Cool schrieb:
Aber Jäger sind ja sowieso ein besonderes Völkchen. Ich erinner mich da an einen, vor vielen Jahren ...

Schön, dass mal wieder eine ganze Gruppe durch die Handlung eines Einzelnen über einen Kamm geschert wird :motz:
Ich wunder mich eigentlich über garnichts mehr, war persönlich schon immer gegen Nacht-Caches in Wäldern und habe dies auch im Jagd & Forst Forum bekundet.

Bei uns kommt übrigens jede Woche eine kostenlose Werbezeitung, sie nennt sich "Kulmbacher Anzeiger". Da steht jede Woche eine "In & Out"-Liste drin. Und stellt Euch mal vor, was letzte Woche bei "Out" ganz unten stand... >>> GEOCACHING :irre:
Und der "Abschuss" war, dass genau die Zeilen zur Sendung aus dem "quer-Blog" einfach übernommen wurden und dort reinkopiert wurden.
Habe heute schon bei der Redaktion angerufen, aber leider ist der verantwortlich zeichnende Redakteur diese Woche im Urlaub. Werde aber am Montag nochmals dort anrufen und mich für diese glanzvolle journalistische Meisterleistung an Einfallsreichtum bedanken.

Übrigens auch ganz interessant: In der Rubrik was "IN" ist, stand zu lesen, dass die Deutschen im Durchschnitt 24 paar Schuhe haben. :lachtot:

Das sind die wahren Probleme des Lebens und das ganze zeigt doch nur die Sensationslust der Medien und der Presse.... :hilfe: :kopfwand:

Also einfach cool bleiben, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Im "quer-Blog" stehen eigentlich ein paar ganz interessante Meinungen zu dem Fernsehbeitrag. Es kommen Jäger und Geocacher zu Wort. Wie schon einige hier geschrieben haben: sehr zu empfehlen, dass mal zu lesen!!!

friederix schrieb:
radioscout schrieb:
Der Jäger arbeitet im Wald und um seine Arbeit machen zu können, ist er auf das Auto angewiesen.
Und er hat eine Genehmigung, um dort zu fahren.

Öhm, ich schätze mal, dass 95% der Jäger das nicht berufsmäßig sondern aus Hobby machen.
Jedenfalls kenne ich keinen Jäger, der mit der Jagd seinen Lebensunterhalt verdient ...
Meinst Du vielleicht Förster? :???:

Google mal nach "Berufsjäger"... Aber bitte nicht erschrecken! :D


tituz schrieb:
Statt Fluchtverhalten erleben wir immer nur, wie z.B. Rehe trotz relativ nahen Begegnungen eher stehenbleiben oder uns sogar ein Stück begleiten im Abstand von 50m bis 100m. Erscheinen uns mehr neugierig wie die Äffchen :/
Wir können uns nicht vorstellen, dass wir sie wirklich von ihrem Weg zur Äsung abhalten. Sind aber auch noch keinem Jäger begegnet in diesen Gebieten...

Dein letzter Satz wird der Grund sein, weshalb Ihr soviel Rehe seht :lachtot:
 

goldensurfer

Geoguru
Ach da fällt mir ja auch noch was blödes ein ;)


Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet ..."
"Und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen!"
 

Klausi

Geocacher
Bei dem Beitrag bekomme ich ja gleich wieder Allergie. Es geht ja schon wieder gut los mit der "Rehfütterung". Die Wildfütterung ist verboten, außer in Notzeiten. Wann "Notzeit" ist, bestimmt der Jäger und kontrolliert wird da auch nichts. Diese Winterfütterungen sind das Hauptübel, die die Wildpopulation hoch halten. Die Jäger überhegen das Wild, damit sie im nächsten Jagdjahr auch wieder was zum abballern haben. Die Jäger behaupten, dass sie nur durch die Jagd Wildschaden vom Wald und von landwirtschaftlichen Flächen abhalten können. Genau das Gegenteil ist der Fall, die Jäger lösen nicht das Problem, sie verursachen es. Anstatt der Natur im Winter ihren Lauf zu lassen, füttern sie das Wild durch. Und erst diese erhöhte Population verursacht größere Schäden. Zusätzlich steigt die Zahl der Wildunfälle, Sach- und Personenschäden sowie Unfalltote sind die Folge. Jäger richten durch ihr Verhalten in der Natur größere Schäden an, als es Geocacher je könnten.
Und ich bin auch "sehr sehr bestürzt oder erschrocken", wenn mir nachts im Wald dubiose Gestalten mit scharfen Schusswaffen über den Weg laufen. Das einzige, das Waldtiere in der Ruhe stört, ist der Jagddruck, aber sicher nicht ein paar Spaziergänger. Die Anzeige ist auch ein Witz. Man sollte nicht gerade mit dem Auto in den Wald fahren. Wenn man auf einem Feldweg mal an einem Zeichen 250 ignoriert, kostet das 20 Euro. Und wer mal mit einem unfreundlichen Jäger zusammenrückt, der sollte ruhig mal Anzeige wegen Bedrohung erstatten - immerhin sind die grünen Wichtel bewaffnet. Dann ist der Jagdschein zumindest schwer in Gefahr.
Und das Revier dieses Heinis sollte man mit Caches zuscheißen. Ein paar verzwickte Mysteries nur für Preminum-Mitglieder, da kann er dann mal schauen, wie der die wieder einsammelt.
Hier noch ein Link zu Odysso, was Jäger in der Natur alles anrichten: http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058646/ywa3s6/index.html
Über die Kommentare beim BR bin ich auf einen Beitrag vom Farmblogger gestoßen: http://www.farmblogger.de/archives/1759-Jaeger-vs.-Geocacher.html
Auf dieser Seite war ich schon lange nicht mehr, es lohnt sich aber, da ab und zu vorbeizuschauen.

Zur angeblichen Beunruhigung des Wildes: ein Cacher rennt ja nun nicht mit viel Getöse einem Tier hinterher, sondern bewegt sich relativ langsam durch den Wald. Wenn er nun auf ein Tier trifft, dann geht ihm das einfach ruhig und weitgehend stressfrei aus dem Weg. Was den Tieren wirklich Stress macht ist der dauernde Jagddruck. Das ist der Grund, warum sie so scheu sind und sich kaum noch aus dem Wald heraustrauen.
In den BR-Kommentaren stand noch, dass die Tiere durch die dauernde Beunruhigung mehr Energie verbrauchen und daher im Winter verhungern könnten. Genau das ist die Natur. Krankheiten, strenge Winter, Futtermangel und Raubtiere sollen den Tierbestand regulieren und nicht die Jäger. Die Jäger sorgen aber mit ihren verfluchten Winterfütterungen dafür, dass da keine nennenswerten Verluste auftreten. Und die Raubtiere als Konkurrenten wurden auch schon durch die Jäger ausgeschaltet.
In Deutschland besitzen etwa 350000 Personen einen Jagdschein, davon sind aber sicher nicht alle aktive Jäger. Das ist nichtmal ein halbes Prozent der Bevölkerung. Und von dieser unbedeutenden Minderheit sollen sich Millionen von Erholungssuchenden gängeln lassen? Leider hat diese Minderheit eine starke Lobby und es schadet nicht, wenn die mal etwas Gegenwind zu spüren bekommen.
 

rs-sepl

Geowizard
Klausi schrieb:
Hier noch ein Link zu Odysso, was Jäger in der Natur alles anrichten: http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058646/ywa3s6/index.html

Wenn nur die Hälfte der Dinge in den dort verlinkten Artikeln stimmt, sollten Jäger mal ganz kleinlaut die Klappe halten. :kopfwand:
:zensur:
 

webmicha

Geonewbie
Klausi schrieb:
Bei dem Beitrag bekomme ich ja gleich wieder Allergie. Es geht ja schon wieder gut los mit der "Rehfütterung". Die Wildfütterung ist verboten, außer in Notzeiten. Wann "Notzeit" ist, bestimmt der Jäger und kontrolliert wird da auch nichts. (...)

Schade, dass du den Beitrag nicht richtig angeschaut hast, in dem im Beitrag genannten Zeitraum hatte es -13° woraus man folgern kann, dass es Winter war...

So wie Du "argumentieren" leider viele, nämlich mit Halbwissen. Nimm es nicht persönlich, ich hab das nur bespielhaft herausgepickt.

Und noch etwas: ein Jäger geht mit der Übernahme einer Pacht eine ganze Menge Verpflichtungen ein und es ist bei weitem nicht so, dass das "Hobby" Jagd lediglich der Befriedigung eines Abknall-Triebes dient.

Ich bin kein Jäger, doch ich respektiere grundsätzlich jeden, egal welche Tätigkeit ausgeübt wird, ob das Beruf oder Hobby ist. Und Respekt ist etwas was doch einige hier vermissen lassen, sei es gegenüber anderen, gegenüber der Gesellschaft oder dem Gemeinwohl.
 

radioscout

Geoking
Mal eine Frage an alle Gegner der Wildfütterung:
Wir haben unsere Umwelt weitreichend umgestaltet und damit den Lebensraum und das Nahrungsangebot des Wildes stark verändert.
Warum sollte es unter diesen Voraussetzungen falsch sein, zumindest einen Teil der daraus resultierenden Folgen zu kompensieren?
 

Klausi

Geocacher
webmicha schrieb:
Schade, dass du den Beitrag nicht richtig angeschaut hast, in dem im Beitrag genannten Zeitraum hatte es -13° woraus man folgern kann, dass es Winter war...
Mir ist durchaus nicht entgangen, dass der grüne Wichtel was von "-13°" gefaselt hat. Allein aus der Tatsache, dass Winter ist, lässt sich noch keine "Notzeit" ableiten. Wann "Notzeit" ist bestimmt der Jäger. Und unter dem Deckmantel der "Notzeitfütterung" wird hier einfach eine Mast durchgeführt, was ja eigentlich verboten ist.
webmicha schrieb:
So wie Du "argumentieren" leider viele, nämlich mit Halbwissen. Nimm es nicht persönlich, ich hab das nur bespielhaft herausgepickt.
Und ich habs beispielhaft widerlegt. Glaubs mir (oder lass es von mir aus auch bleiben), ich habe um Längen mehr Ahnung von der Jagd als du. Zur Fütterung siehe auch den Link weiter unten.
webmicha schrieb:
Und noch etwas: ein Jäger geht mit der Übernahme einer Pacht eine ganze Menge Verpflichtungen ein und es ist bei weitem nicht so, dass das "Hobby" Jagd lediglich der Befriedigung eines Abknall-Triebes dient.
Tja, das ist eben der Preis, den Jäger für ihr exklusives Hobby und das Privileg, mit scharfen Waffen durch die Landschaft laufen und damit herumschießen zu dürfen, zahlen müssen.
webmicha schrieb:
Ich bin kein Jäger, doch ich respektiere grundsätzlich jeden, egal welche Tätigkeit ausgeübt wird, ob das Beruf oder Hobby ist. Und Respekt ist etwas was doch einige hier vermissen lassen, sei es gegenüber anderen, gegenüber der Gesellschaft oder dem Gemeinwohl.
Ich respektiere auch die Jagd, soll doch jeder mit seinem Hobby glücklich werden. Ich wehre mich aber dagegen, mich von einer kleinen Minderheit von 300000 Jägern in Deutschland gängeln zu lassen und mich nervt dieses verlogene Gewäsch der Jäger. Und wo soll bei der Jagd das Gemeinwohl sein? Wir brauchen die Jäger weder für die Nahrungsversorgung noch retten sie den Wald.
radioscout schrieb:
Mal eine Frage an alle Gegner der Wildfütterung:
Wir haben unsere Umwelt weitreichend umgestaltet und damit den Lebensraum und das Nahrungsangebot des Wildes stark verändert.
Warum sollte es unter diesen Voraussetzungen falsch sein, zumindest einen Teil der daraus resultierenden Folgen zu kompensieren?
Lies das hier: http://www.oejv.de/positionen/futter/index.html
Flankierend wurde damit argumentiert, dem Wild müsse in Form von Futtermitteln wieder ein Teil dessen gegeben werden, was ihm zuvor durch die land- und forstwirtschaftliche Nutzung genommen wurde. Dass die heutigen Wälder (selbst die trostlosen Nadelholzaltersklassenwälder früherer Jahre) ungleich nahrungsreicher sind als die ausgeplünderten und vom Vieh beweideten Wälder der Zeit vor 1848 wird entweder verschwiegen oder gar nicht erkannt.
Es ist grundsätzlich genug Nahrung da. Ansonsten verhungern halt ein paar Tiere, so wie es in der Natur vorgesehen ist. Und bevor jetzt wieder einer mit "Tierschutz" daherkommt, bitte hier weiterlesen, dann muss ich nicht alles zweimal schreiben: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=15565&start=320
 

webmicha

Geonewbie
Klausi schrieb:
Ich respektiere auch die Jagd, soll doch jeder mit seinem Hobby glücklich werden. Ich wehre mich aber dagegen, mich von einer kleinen Minderheit von 300000 Jägern in Deutschland gängeln zu lassen und mich nervt dieses verlogene Gewäsch der Jäger. Und wo soll bei der Jagd das Gemeinwohl sein? Wir brauchen die Jäger weder für die Nahrungsversorgung noch retten sie den Wald.

300.000 Jäger sind immer noch 10 mal mehr Leute als Geocacher ;)
Soviel zum Thema Minderheit.

Zu deinen anderen Ausführungen schenke ich mir weitere Kommentare, das wäre sinnfrei.
 

Klausi

Geocacher
webmicha schrieb:
300.000 Jäger sind immer noch 10 mal mehr Leute als Geocacher ;)
Soviel zum Thema Minderheit.
Dann nimm noch die Spaziergänger, Nordic Walker, Fahrradfahrer, Jogger und was sich sonst noch in der Freizeit im Wald aufhält dazu, dann sind es Millionen. Die Jäger sind schließlich bei der Bildung ihres Feindbildes nicht wählerisch.
webmicha schrieb:
Zu deinen anderen Ausführungen schenke ich mir weitere Kommentare, das wäre sinnfrei.
Genau, schweig Bub. Dieter Nuhr und so...
 

Madu1

Geocacher
Klausi schrieb:
radioscout schrieb:
Mal eine Frage an alle Gegner der Wildfütterung:
Wir haben unsere Umwelt weitreichend umgestaltet und damit den Lebensraum und das Nahrungsangebot des Wildes stark verändert.
Warum sollte es unter diesen Voraussetzungen falsch sein, zumindest einen Teil der daraus resultierenden Folgen zu kompensieren?
Lies das hier: http://www.oejv.de/positionen/futter/index.html

Klausi, nachdem Dir nun offensichtlich doch so langsam die Argumente ausgehen, fährst Du nun richtige Geschütze auf und nimmst Dir als Beispiel den "Ökologischen Jagdverband" her.
Herzlichen Glückwunsch :lachtot: für Dein Eigentor, denn kein anderer Verband als der ÖJV drängt doch so darauf, dass Rehwild am liebsten "auszurotten". Aber Du warst doch so gegen die "Abballerei" und die "schießwütigen Jäger", oder habe ich da in diesem und dem anderen Beitrag etwas falsch gelesen
Eigentlich Schade, dass Du nun die "Radikalen" (aber zum Glück nur eine Minderheit!) zu Hilfe nimmst. Du springst in Deiner Unwissenheit nur so hin und her und hast Dich letzten Endes selbst ins Abseits katapultiert mit Deiner Meinung.
Nachdem Du ja ursprünglich auch mal die Jägerprüfung ablegen wolltest, müsstest Du eigentlich wissen, dass der eigentliche Verband der Jäger Bayerns der "Bayerische Jagdverband" ist! Ich setze jetzt mal einen Link dorthin und da kann jeder gerne denen ihr Leitbild lesen und wird verstehen, was ich meine.
 
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