goldensurfer
Geoguru
nightjar schrieb:Ich hatte auch einmal eine temporäre Fahrerlaubnis, sogar in einem NSG, mit der Auflage maximal mit 30kmh zu fahren.
Ohje Andreas, jetzt halten Dich bestimmt alle für einen Jäger
nightjar schrieb:Ich hatte auch einmal eine temporäre Fahrerlaubnis, sogar in einem NSG, mit der Auflage maximal mit 30kmh zu fahren.
Jägerprüfungsfrage 2020
Eine Katze betritt ihr Revier mit einer R93 und Impala-Munition bewaffnet. Was tun?
a) Nichts - R93 tötet Katze
b) Radialluft schädigt Wald - Katze nach "Wald vor Wild" töten
Sicher, dass das nicht ironisch gemeint war? Mir ist im Wald noch nie eine Katze mit Gewehr (oder Pistole?) und passender Munition entgegengekommen. Kann natürlich sein, dass die alle bereits geschossen waren....goldensurfer schrieb:sowas zeigt eigentlich schon deren wahre Gesinnung. :kotz2: :kotz:
Fedora schrieb:Ich hoffe immer noch, dass Geocaching ein selbstregulierendes Phänomen ist, früher oder später den Gipfel erreicht und dann wieder aus dem Breiteninteresse verschwindet. So betrachtet steht 2014 vielleicht/hoffentlich auch 500.000 drauf...
goldensurfer schrieb:Den angerichteten Flurschäden im Wald kann man übrigens etwas entgegenwirken, wenn man die Behältergröße der Landschaft anpasst, ...........
Wo ist Dir diese denn erschienen?zombie schrieb:erscheint mir die Raupe
Und deshalb ist es nur bedingt sinnvoll, mehr Leute "zwangsweise" über Geocaching zu informieren.rs-sepl schrieb:Viele hatten wohl noch nix vom cachen gehört und haben gleich fleißig bei gc.de ihr Revier nach Punkten abgegrasst und waren entweder beruhigt oder wollten sich der Sache auf positive oder negative Weise an nehmen.
Dr.Cool schrieb:Aber Jäger sind ja sowieso ein besonderes Völkchen. Ich erinner mich da an einen, vor vielen Jahren ...
friederix schrieb:radioscout schrieb:Der Jäger arbeitet im Wald und um seine Arbeit machen zu können, ist er auf das Auto angewiesen.
Und er hat eine Genehmigung, um dort zu fahren.
Öhm, ich schätze mal, dass 95% der Jäger das nicht berufsmäßig sondern aus Hobby machen.
Jedenfalls kenne ich keinen Jäger, der mit der Jagd seinen Lebensunterhalt verdient ...
Meinst Du vielleicht Förster?
tituz schrieb:Statt Fluchtverhalten erleben wir immer nur, wie z.B. Rehe trotz relativ nahen Begegnungen eher stehenbleiben oder uns sogar ein Stück begleiten im Abstand von 50m bis 100m. Erscheinen uns mehr neugierig wie die Äffchen :/
Wir können uns nicht vorstellen, dass wir sie wirklich von ihrem Weg zur Äsung abhalten. Sind aber auch noch keinem Jäger begegnet in diesen Gebieten...
Klausi schrieb:Hier noch ein Link zu Odysso, was Jäger in der Natur alles anrichten: http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6058646/ywa3s6/index.html
Klausi schrieb:Bei dem Beitrag bekomme ich ja gleich wieder Allergie. Es geht ja schon wieder gut los mit der "Rehfütterung". Die Wildfütterung ist verboten, außer in Notzeiten. Wann "Notzeit" ist, bestimmt der Jäger und kontrolliert wird da auch nichts. (...)
Mir ist durchaus nicht entgangen, dass der grüne Wichtel was von "-13°" gefaselt hat. Allein aus der Tatsache, dass Winter ist, lässt sich noch keine "Notzeit" ableiten. Wann "Notzeit" ist bestimmt der Jäger. Und unter dem Deckmantel der "Notzeitfütterung" wird hier einfach eine Mast durchgeführt, was ja eigentlich verboten ist.webmicha schrieb:Schade, dass du den Beitrag nicht richtig angeschaut hast, in dem im Beitrag genannten Zeitraum hatte es -13° woraus man folgern kann, dass es Winter war...
Und ich habs beispielhaft widerlegt. Glaubs mir (oder lass es von mir aus auch bleiben), ich habe um Längen mehr Ahnung von der Jagd als du. Zur Fütterung siehe auch den Link weiter unten.webmicha schrieb:So wie Du "argumentieren" leider viele, nämlich mit Halbwissen. Nimm es nicht persönlich, ich hab das nur bespielhaft herausgepickt.
Tja, das ist eben der Preis, den Jäger für ihr exklusives Hobby und das Privileg, mit scharfen Waffen durch die Landschaft laufen und damit herumschießen zu dürfen, zahlen müssen.webmicha schrieb:Und noch etwas: ein Jäger geht mit der Übernahme einer Pacht eine ganze Menge Verpflichtungen ein und es ist bei weitem nicht so, dass das "Hobby" Jagd lediglich der Befriedigung eines Abknall-Triebes dient.
Ich respektiere auch die Jagd, soll doch jeder mit seinem Hobby glücklich werden. Ich wehre mich aber dagegen, mich von einer kleinen Minderheit von 300000 Jägern in Deutschland gängeln zu lassen und mich nervt dieses verlogene Gewäsch der Jäger. Und wo soll bei der Jagd das Gemeinwohl sein? Wir brauchen die Jäger weder für die Nahrungsversorgung noch retten sie den Wald.webmicha schrieb:Ich bin kein Jäger, doch ich respektiere grundsätzlich jeden, egal welche Tätigkeit ausgeübt wird, ob das Beruf oder Hobby ist. Und Respekt ist etwas was doch einige hier vermissen lassen, sei es gegenüber anderen, gegenüber der Gesellschaft oder dem Gemeinwohl.
Lies das hier: http://www.oejv.de/positionen/futter/index.htmlradioscout schrieb:Mal eine Frage an alle Gegner der Wildfütterung:
Wir haben unsere Umwelt weitreichend umgestaltet und damit den Lebensraum und das Nahrungsangebot des Wildes stark verändert.
Warum sollte es unter diesen Voraussetzungen falsch sein, zumindest einen Teil der daraus resultierenden Folgen zu kompensieren?
Es ist grundsätzlich genug Nahrung da. Ansonsten verhungern halt ein paar Tiere, so wie es in der Natur vorgesehen ist. Und bevor jetzt wieder einer mit "Tierschutz" daherkommt, bitte hier weiterlesen, dann muss ich nicht alles zweimal schreiben: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=15565&start=320Flankierend wurde damit argumentiert, dem Wild müsse in Form von Futtermitteln wieder ein Teil dessen gegeben werden, was ihm zuvor durch die land- und forstwirtschaftliche Nutzung genommen wurde. Dass die heutigen Wälder (selbst die trostlosen Nadelholzaltersklassenwälder früherer Jahre) ungleich nahrungsreicher sind als die ausgeplünderten und vom Vieh beweideten Wälder der Zeit vor 1848 wird entweder verschwiegen oder gar nicht erkannt.
Klausi schrieb:Ich respektiere auch die Jagd, soll doch jeder mit seinem Hobby glücklich werden. Ich wehre mich aber dagegen, mich von einer kleinen Minderheit von 300000 Jägern in Deutschland gängeln zu lassen und mich nervt dieses verlogene Gewäsch der Jäger. Und wo soll bei der Jagd das Gemeinwohl sein? Wir brauchen die Jäger weder für die Nahrungsversorgung noch retten sie den Wald.
Dann nimm noch die Spaziergänger, Nordic Walker, Fahrradfahrer, Jogger und was sich sonst noch in der Freizeit im Wald aufhält dazu, dann sind es Millionen. Die Jäger sind schließlich bei der Bildung ihres Feindbildes nicht wählerisch.webmicha schrieb:300.000 Jäger sind immer noch 10 mal mehr Leute als Geocacher
Soviel zum Thema Minderheit.
Genau, schweig Bub. Dieter Nuhr und so...webmicha schrieb:Zu deinen anderen Ausführungen schenke ich mir weitere Kommentare, das wäre sinnfrei.
Klausi schrieb:Lies das hier: http://www.oejv.de/positionen/futter/index.htmlradioscout schrieb:Mal eine Frage an alle Gegner der Wildfütterung:
Wir haben unsere Umwelt weitreichend umgestaltet und damit den Lebensraum und das Nahrungsangebot des Wildes stark verändert.
Warum sollte es unter diesen Voraussetzungen falsch sein, zumindest einen Teil der daraus resultierenden Folgen zu kompensieren?