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Geht ihr im dunkeln auf jagt nach normalen Caches?

ReneFFM

Geocacher
Also ich suche auch durchaus normale Tagcaches in der Dunkelheit. Allerdings berücksichtige ich meistens die Gegebenheiten vor Ort, das bedeutet ich würde in Wohngebieten nicht auffällig mit der Lampe herumleuchten, mache dann eher die Caches auf der Wiese oder im Wald. Dabei natürlich ebenfalls unter der Berücksichtung der lokalen Gegebenheiten und evtl. Attribute oder Hinweise in der Beschreibung den Cache nichts nachts aufzusuchen.
 

Zappo

Geoguru
Ich geh cachen, wann ich will.

Aber Je nach Sternenlicht und "Schweinesonne" und weit weg von künstlicher Beleuchtung sieht man draussen erstaunlich gut. Und in der Stadt gibts denn doch meist ne künstliche Beleuchtung, die ausreicht, an der Kirche den Mikro hinterm Fallrohr rauszuklauben. Einen vernünftigen Hint und/oder Spoilerbild vorausgesetzt.

Aber OHNE das finde ich auch bei Tageslicht keinen Mikro.

gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
Nicht, daß ich jetzt in den Verdacht komme, von allem begeistert zu sein :) - aber die letzten 5 von mir gefundenen Caches hatten alle einen vernünftigen Hint und/oder Foto.
"Dank des Hints schnell gefunden" ist ein ziemlich häufiger Logsatz bei mir. Böse Zungen würden jetzt natürlich -nicht ganz zu Unrecht -behaupten, das ist, weil ich ohne Hint garnix finde :)

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
huckeputz schrieb:
...oder dass du ein Kurzlogger bist. :D
wenn der/das/die Log nach dem Satz aufhören würde, wäre das ja auch richtig. Tuts aber meist nicht. Einen guten Hint erwähne ich allerdings fast immer. Lobend. Das hält das am Laufen, hoffe ich.

Gruß Z.
 

hcy

Geoguru
Zappo schrieb:
Einen guten Hint erwähne ich allerdings fast immer. Lobend.
Geht mir genau so, bzw. im anderen Fall "trotz fehlenden / sinnlosen Hints gefunden" bzw. "mangels sinnvollen Hints nicht gefunden".
 

MadCatERZ

Geoguru
ch3ka schrieb:
Gerade Caches mitten in der City sind doch eh nur Nachts vernuenftig zu machen, tagsueber ist da doch viel zu viel gemuggel, falls nicht grad Weihnachten oder Fuszball-WM ist.

Es gibt schon Anwohner, die mißtrauisch werden, wenn nachts irgendwelche Leute mit Lampen um die Häuser schleichen...
 
Das ist doch auch logisch bei der derzeitigen Wohnungseinbruchskriminalität.
Man sollte immer selber reflektieren ist mir dabei wohl, vorausgesetzt natürlich
ist man in der Lage dazu.
 
OP
Bravragor

Bravragor

Geocacher
Zappo schrieb:
Ich geh cachen, wann ich will.

Aber Je nach Sternenlicht und "Schweinesonne" und weit weg von künstlicher Beleuchtung sieht man draussen erstaunlich gut. Und in der Stadt gibts denn doch meist ne künstliche Beleuchtung, die ausreicht, an der Kirche den Mikro hinterm Fallrohr rauszuklauben. Einen vernünftigen Hint und/oder Spoilerbild vorausgesetzt.

Aber OHNE das finde ich auch bei Tageslicht keinen Mikro.

gruß Zappo

Mahlzeit,

ich hab dann doch einen einzigen Cache gesucht und sehr schnell gefunden.
Vor allem dank guten Hint/Foto

Ich war die letzten Abende, wie auch diesen recht Platt von der Maloche, und da es noch geregnet hat, war meine Motivation recht gering.
Gestern Abend aber hab ich mich dann aufgerafft, zumal der Cache nur ein paar Meter entfernt von meiner Unterkunft war.
Gotteshäuser: Tündersche Kirche
War zwar ein Stadtmicro, aber konnte problemlos ohne Lampe gefunden und absolut Muggelfrei geloggt werden. In dem Örtchen werden eh um 20:00 Uhr die Bordsteine hoch geklappt und die Häuser in den Keller gestellt.
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo,

gezielt gehe ich bei Nacht nicht los. Was aber nicht heißt, dass es Nacht wird wenn ich cachen bin. Dafür habe ich aber auch eine ganz kleine Taschenlampe die bei 30 cm Abstand gerade mal 10 cm Lichtkegel bringt. Das ganze als warmweißes Licht und nicht zu hell. Ideal für die Stadt in dunklen Ecken. Allerdings benutze ich sie nicht lange, denn auch das Licht kann gesehen werden.
Aber wie schon anderweitig erwähnt: die Straßenbeleuchtung unterstütz den Cacher zu genüge.

Gruß Robert
 

Kocherreiter

Geowizard
Im Winterhalbjahr sind beinahe alle Caches die suche Nachtcaches, denn vor der Arbeit ist es dunkel und wenn ich Feierabend habe auch. Meist reicht die Strassenbeleuchtung vollkommen aus und wenn die Taschenlampe nur kurz zum Suchen angeht, interessiert es auch keine Anwohner. Ausserdem achte ich auf die Attribute. Wenn der Owner "Nacht" durchgestrichen hat, dann hat das seine Gründe und dann sollte dort auch nicht hingegangen werden.

Diese Woche muss/darf ich nach Gelsenkirchen. Dort werde ich gegen 18/20Uhr aufschlagen. Da ich keine Lust habe im Hotelzimmer zu versauern, werde ich einige "hoch-favorisierte" Caches besuchen (zB Töff Töff). Ansonsten habe ich keine Bauchschmerzen auch nach 22 Uhr noch eine Runde um das Hotel herum zu drehen; macht doch Spass und bläst vor allem nochmal den Kopf frei. Natürlich hatte ich auch schon negative Erfahrungen mit Hausmeister oder Security; kommt vor wenn man nach der Messeveranstaltung um 3 Uhr früh noch eine Cache-Runde dreht ;)
 

Paus-online

Geocacher
Eigentlich habe ich keine Probleme damit, auch im Dunkeln auf Dosensuche zu gehen, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Ortschaften.

Allerdings hat meine Anwesenheit vor drei Wochen dazu geführt, dass die Polizei tätig wurde. In den Fall war es allerdings so, dass ich bei der Suche selbst nicht beobachtet wurde, aber die Tatsache, dass ich mit einem GPS-Gerät in der Hand durch den Ort gelaufen bin, hat schon ausgereicht, um die Ordnungshüter auf den Plan zu rufen.

Seitdem bevorzuge ich abends Dosen außerhalb von Ortschaften.

Die Bevölkerung scheint in diesen Zeiten dünnhäutiger zu werden...
 

jennergruhle

Geoguru
Echt jetzt? Polizei rufen, weil jemand mit GPS in der Hand herum läuft? Das ist nicht dünnhäutig, sondern behandlungsbedürftige Paranoia.
Da sollte man dann doch lieber das Smartphone nehmen, sofern vorhanden - mit Handy läuft ja nun wirklich jeder herum.

Ich übe mein Hobby jedenfalls aus, wann ich es will - Rücksichtnahme ist natürlich dabei. In Vorgärten herum funzeln fällt aus, aber auf ein Display starren (in meinem Fall meist am Fahrradlenker) lasse ich mir nicht von paranoiden Miesepetern verbieten.
 
OP
Bravragor

Bravragor

Geocacher
Gleich die Polizei weil jemand ein GPSr in der Hand hat?
Mal rein aus Interesse, was sagten die Uniformierten zu der Sache?
 

hcy

Geoguru
Würde mal behaupten solche Leute erkennen gar nicht den Unterschied zwischen GPSr und Telefon. Vielleicht war das so eine Gegend wo grundsätzlich die Polizei gerufen wird wenn man jemanden sieht den man nicht kennt?
 

Mark

Geowizard
Mario Be schrieb:
Gleich die Polizei weil jemand ein GPSr in der Hand hat?
Mal rein aus Interesse, was sagten die Uniformierten zu der Sache?
Das muß doch heutzutage nicht mal ein GPSr sein. Ich hatte mal Besuch von Polizisten, weil ich in einer öffentlichen Straße neben einer Turnhalle im Auto saß und telefoniert habe. Es gibt einfach zu viele Helikopter-Eltern. Wie kann ich es auch wagen, als Mann in der Nähe ihrer Kinder zu sein...

Die Polizisten dürften übrigens heute noch schielen, so wie die permanent die Augen verdreht haben.
 

jennergruhle

Geoguru
Also doch behandlungsbedürftige Paranoia. Da hätte auch Handy statt GPSr nichts geholfen.
Höchstens, nicht mit Auto zu erscheinen sondern mit Fahrrad (ok, das passt natürlich auch nicht immer).
 
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