ultralist schrieb:Flashmob: Aufmerksamkeit erregen. Geocaching: Aufmerksamkeit vermeiden...
Wie passt das zusammen?
Ja nee, is klar. Ich meinte auch nicht einen Boykott des Cachinangebotes, sondern ein Boykott sämtlicher anderer Angebote.Balla & Silly schrieb:Auch das dürfte keine Option sein, denn die Veranstalter sind ja nicht auf Kunden scharf, die bereits Geocacher sind. Daher juckt die ein Boycott von Geocachern nicht, die solche Touren eh nicht buchen würden.Sturmreiter schrieb:Ansonsten: sagt Euch der Name "Brent Spar" noch was? Boykott und Protest hat damals auch geklappt, warum nicht wieder?
ultralist hat geschrieben:
Flashmob: Aufmerksamkeit erregen. Geocaching: Aufmerksamkeit vermeiden...
Wie passt das zusammen?
Gar nicht. Flashmobs und Geocaching sind zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.
Sturmreiter schrieb:aber so ein Flashmob wird doch von Muggels nicht mit Geocaching in Verbindung gebracht.
Carsten schrieb:Sturmreiter schrieb:aber so ein Flashmob wird doch von Muggels nicht mit Geocaching in Verbindung gebracht.
Womit die Muggel dann schlauer als einige Cacher wären.
Mönsch Hein, eben erst gesehen, was verschlägt dich denn ins Berlinforum?Hein Blöd schrieb:Wenn sich für das Geld auch jemand bei mir melden würde dafür würde ich auch geführte Touren auf Fehmarn machen. Und hier gibt es reichlich Caches.
Gruß Hein Blöd
So langsam wird mir echt schlecht...Rotschreiber schrieb:Es geht auch so, extra für Singles ;-)
http://www.justdates.de/index.php?page=86&event_id=704
Bleib cool...die werden die Leute eher auf eigene Schätze ansetzen, da sie nur so halbwegs die Garantie haben, dass die Dose bei einer gebuchten Tour auch vor Ort ist. Außerdem soll ja sicher auch der Inhalt ein wenig was hermachen. Und im Internet wird daher wohl auch kein Listing solcher Veranstalter auftauchen...Fedora schrieb:So langsam wird mir echt schlecht...Rotschreiber schrieb:Es geht auch so, extra für Singles ;-)
http://www.justdates.de/index.php?page=86&event_id=704
Die Nutzen das Eigentum anderer Leute, um Geld zu machen... Ich überleg bald, meine Caches zu deaktivieren und einzusammeln bis der Quatsch wieder einschläft...
Ich finds ok, wenn ein erfahrener Cacher mit einer (kleinen) Gruppe Interessierter mal den einen oder anderen Cache angeht, dabei aufpasst, dass keine Reisenden mitgenommen werden (solange die Leute nicht wissen ob sie dabei bleiben wollen) und ihnen klar macht, dass sie nicht überall rumerzählen sollen, wo das Versteck ist, damit es nicht gemuggelt wird. Wenn das im Rahmen von Freizeitbetreuung bezahlt wird, hab ich da immernoch noch kein Problem mit.bsterix schrieb:Einer meiner Caches (E.N.G. in reutlingen) wurde auch von einem Kinderferienprogramm-VHS-GC-Einführungevent überfallen. (ohne dass ich als Owner dazu befragt worden wäre)
Vielen Dank für Ihre genaue Beschreibung der Geocaching-Szene.
Wir bedauern, dass Ihnen unsere Form der Geocaching-Vermarktung offenbar nicht gefällt.
Zunächst möchte ich aber darauf hinweisen, dass ****** selbst keine Geocaching-Veranstaltungen durchführt. Vielmehr vermarktet ****** die Angebote einer Vielzahl von selbstständigen Veranstaltern. "Kommerzielles" Geocaching ist also keine ******-Idee, sondern eine Aktivität, die von vielen Agenturen und Outdoor-Veranstaltern für interessierte Einzelpersonen oder Gruppen angeboten wird. Auch die Preise entspringen nicht unserer Kalkulation, sondern sind dies die Preise des jeweiligen Veranstalters. Um es auf den Punkt zu bringen: Den Geocaching-Markt, den Sie kritisieren, hat ****** nicht erschaffen. ****** bietet nur die Plattform, um Geocaching erfolgreich zu vermarkten.
Was Sie hoffentlich beruhigt: Die bei diesen Veranstaltungen benutzten Dosen sind jeweils ausschließlich für die eine Veranstaltung angelegt worden. Es werden keine "richtigen" Caches benutzt.
Den Namen "Geocaching" haben wir von den Veranstaltern übernommen. Wir gehen nicht davon aus, dass die über uns vermittelten Angebote Ihrer Geocaching-Szene Schaden zufügen. Vielmehr machen wir Geocaching auf diese Weise interessierten Leuten einfacher zugänglich.
Ich hoffe, ich konnte das eine oder andere Vorurteil beseitigen.
Mit freundlichen Grüßen
Bei mir war's "Geocaching-Vermarktung".Sturmreiter schrieb:Welche Formulierung in der Antwort hat beim Sturmreiter den ersten Brechreiz hervorgerufen?![]()
Hint: MJRVGR MRVYR
Yeah! Dabei hab ich nichtmal den Hint übersetzt!Sturmreiter schrieb:FTA und FTF gehen an Fedora! Ganz ohne TJ!!![]()
Ich denke a) - Die lassen sich nicht drohen und ich halte es für das Ende des Gesprächs das zu versuchen - und b) Denen ist es völlig egal. Selbst wenn du 50% der Cacher erreichen und überzeugen könntest (was ich für sehr unwahrscheinlich halte) würden sie wahrscheinlich nichtmal den "Boykott" bemerken, denn sie haben ziemlich sicher genug nichtcachende Kunden.Ich denke darüber nach nochmal nachzuhaken und dem Vermarkter zu erklären, daß eben kein Cacher weiß, daß sie nicht der Anbieter sind und sie damit sämtliche andere Angebote der Gefahr eines Boykotts aussetzen.
Ob das was bringen kann? Immerhin haben die meine erste Mail auch tatsächlich gelesen.
Treasure Hunting (neumodisch englisch und neutral - hoff ich jedenfalls, nicht dass wir damit wem anders den schwarzen Peter zuschiebenIch bitte auch um Vorschläge für eine alternative Namensgebung mit der die Szene (d.h. wie) leben können. Schließlich soll man sich ja offen und gesprächsbereit zeigen.
Ei verflixt... den nächsten Vorschlag lass ich lieber wen anders machen.Sturmreiter schrieb:Ich glaube unter "Treasure Hunting" firmieren die Kollegen, die mit Metalldetektoren den Untergrund unsicher machen.
Das ist auch meine Hoffnung. Bestimmt kommt bald was Spannenderes... Sitzen wir es aus.Bearded Dragon schrieb:Bleibt zu hoffen, daß das Bezahl-Geocaching der Organisatoren nur ein kurzer Hype ist, bevor sie auf einen anderen Zug aufspringen, in unserer schnelllebigen Zeit - schön wärs.