Die Frage dürfte sein "verlaufen" oder "nicht mehr rausgeschafft".team torosaurus schrieb:Ich bin ja geneigt zu sagen: richtig so (dass die Gute sich verirrt hat) Auch wenn es `böse` klingen mag.
So etwas passiert eben, wenn man sich so dermaßen abhängig von -hoffentlich- funktionierender Technik macht.
Hilflos, ist man eben doch mal ganz auf sich allein angewiesen. Naiv,nimmt man nicht vorsichtshalber alternative Orientierungsmöglichkeiten mit, bzw nutzt ev. Natürlich vorhandenes.
Ich kann nicht anders, aber ich bin über den Bericht amüsiert
AR88 schrieb:Was mich eher verwundert - wie konnte die gute Dame mit einem leeren Akku noch einen Notruf absetzten?![]()
Muß Lesen schwer sein.WAZ schrieb:Die Frau habe am Sonntagabend angerufen und mitgeteilt, sie habe die Orientierung verloren, berichtete die Polizei am Montag. Die Einsatzkräfte konnten sie zwar ungefähr orten, kurz darauf war jedoch ihr Handy-Akku leer.
Vielleicht war sie so schlau, bevor die Batterien durch sinnlose "Navigation" leer waren, noch vorher die Polizei anzurufen.AR88 schrieb:Was mich eher verwundert - wie konnte die gute Dame mit einem leeren Akku noch einen Notruf absetzten?![]()
Zappo schrieb:Die Frage dürfte sein "verlaufen" oder "nicht mehr rausgeschafft".team torosaurus schrieb:Ich bin ja geneigt zu sagen: richtig so (dass die Gute sich verirrt hat) Auch wenn es `böse` klingen mag.
So etwas passiert eben, wenn man sich so dermaßen abhängig von -hoffentlich- funktionierender Technik macht.
Hilflos, ist man eben doch mal ganz auf sich allein angewiesen. Naiv,nimmt man nicht vorsichtshalber alternative Orientierungsmöglichkeiten mit, bzw nutzt ev. Natürlich vorhandenes.
Ich kann nicht anders, aber ich bin über den Bericht amüsiert
Wenn man ab und an nicht gut zu Fuß oder zu Gesundheit ist, (oder durch den falschen Weg eingeschlagen sich zu weit reinbewegt hat) dann kann das letztere schnell der Fall sein. Da nützt einem die Tatsache, daß man bei uns eigentlich nur 10 km in die selbe Richtung laufen muß, um irgendwann auf Menschen zu treffen, wenig.
Aber verlaufen hab ich mich auch schon. Mit Karte, mit Kompaß, mit Anwendungswissen. Das führt im Normalfall dazu, daß man eben ne größere Schleife dreht, 5 km weiter geht, bis man wieder in der Spur ist. Kann aber auch anders ausgehen.
Gruß Zappo
"Selbst schuld" dürfte ja klar sein. Niemand hat die gute Frau dahin gezwungen.team torosaurus schrieb:Naja, wenn ich mir heute `die` Leute so anschau, dann bin ich doch geneigt, beim `selbst schuld` zu bleiben.
Zappo schrieb:"Selbst schuld" dürfte ja klar sein. Niemand hat die gute Frau dahin gezwungen.team torosaurus schrieb:Naja, wenn ich mir heute `die` Leute so anschau, dann bin ich doch geneigt, beim `selbst schuld` zu bleiben.
Trotzdem wird der Denkreflex "wie blöd kann man denn sein" bzw. "das wäre mir nie passiert" deutlich nach unten geregelt, wenn man sich so vor Augen hält, welche Klopper man selbst schon gebracht hat - und noch bringen wird![]()
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Gruß Zappo
Ich kenn aber mich. Das reicht.team torosaurus schrieb:Ach komm, Zappo, das hättest du jetzt aber nicht scheiben müssen, denn hm, ich geb`s ja zu: vollkommen korrekt
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ps:
dabei kennst du mich doch gar nicht....

Dann nimmt man die "Trackback"-Funktion und läßt sich ganz einfach zum Startpunkt zurückführen.Kocherreiter schrieb:Wenn ich allerdings beim Geocachen vergesse meinen Startpunkt anzulegen, zu notieren, etc. dann ist es egal ob es das Smartphone oder GPS-Gerät ist das ich dabei habe; im Schlimmsten aller Fälle finde ich nicht mehr zurück!