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Ist Geocaching preiswert oder kostenintensiv?

Wie teuer ist bei DIR Geocaching?

  • 1) äußerst preiswert (Smartphone und Kuli reichen eigentlich)

    Stimmen: 15 16,9%
  • 2) günstiger Einstieg möglich (klar - mehr geht immer)

    Stimmen: 39 43,8%
  • 3) NEUTRAL (ähnlich teuer wie andere Hobbys auch)

    Stimmen: 19 21,3%
  • 4) schon nicht billig (vernünftige ECA, Sprit & Co.,...)

    Stimmen: 14 15,7%
  • 5) sehr kostenintensiv (jeden Tag 100 Dosen; jedes WE ein MEGA,... das kostet!)

    Stimmen: 2 2,2%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .

radioscout

Geoking
jennergruhle schrieb:
(bei den seltenen Pannen war die nächste Haltestelle der Öffis nicht mehr als 10 min Fußweg entfernt), aber das wäre mein Plan falls ich mal mehr als 5 km zu schieben hätte.
Hier geht das nicht: Fahrräder dürfen hier erst ab 19 Uhr in den Bus. Und nur zwei und nur, wenn genug Platz vorhanden ist.
 

MasterFred

Geocacher
Ich als Student betreiben Geocaching da es gleichzeitig eine recht große Bandbreite an Variationen bietet und dafür ziemlich günstig ist. Habe immer nur mit Smartphone gecacht und damit mittlerweile 800 Caches gefunden (von ein paar wenigen am Anfang als ich einen Kumpel begleitet habe abgesehen). Dank meines Semesterticket NRW bin ich auch recht mobil und von Wathosen- und T5-Caches abgesehen reicht mir eine Ausrüstung die in einen Mini-Stoffbeutel passt (Pinzette, UV- und "normale" Taschenlampe, Notizbuch, Batterien u. ä.) Meine einzigen wirklich cachebezogenen Ausgaben belaufen sich auf die etwa 30 € Premium- Mitgliedschaft im Jahr sowie hin und wieder das Geld für ein Fahrrad-Tagesticket wenn ich mal wieder etwas weiter weg eine Tour unternehmen möchte. Auch das mache ich aber höchstens gelegentlich wenn ich gerade in Semesterferien Zeit dafür finde. Verglichen mit anderer Freizeitbeschäftigung komme ich also recht günstig dabei weg. Was ich im Jahr für Cachen ausgebe, haben andere Studenten innerhalb von zwei Wochenenden beim Feiern oder. ä. ausgegeben.
 

bremsassistent

Geocacher
OT: Du bist Student? Und da haust Du dermaßen viele Rechtschreibfehler in Deinen Beitrag rein? Hut ab. Wie machst Du das bloß?
 

Bravragor

Geocacher
Ein gepflegtes Rad, mit entsprechenden Komponenten, gerade Pannenschutz etc... alles kein Problem.
Aber die Mobilitätswahl muss jeder für sich klären.
Ich selber mag Bus und Bahn so gar nicht. Da fahre ich lieber bei Sturm und Regen mit dem Rad.
 

jennergruhle

Geoguru
bremsassistent schrieb:
OT: Du bist Student? Und da haust Du dermaßen viele Rechtschreibfehler in Deinen Beitrag rein? Hut ab. Wie machst Du das bloß?
Ich sehe da eine falsche Endung, und ein paar Kommata hätten den Text auflockern können. Ansonsten kein Grund jetzt extra zu meckern.

Und zum Thema an sich: ja, Geocaching ist durchaus ein taugliches Hobby für arme Studenten.

Die Beschränkung der Fahrrad-Mitnahme kenne ich aus Hannover auch, aber da war ich ja auch Feierabendcacher
 

hcy

Geoguru
Die Umfrage zeigt aktuell schon mal dass 60% Geocaching erst mal als preiswertes Hobby einschätzen, weitere 20% meint GC wäre auch nicht teurer als andere Hobbies (was auch immer damit gemeint ist, Schach oder eher Helikopterfliegen?).
Nur 20% geben ordentlich Geld dafür aus.
 

Netheron

Geowizard
Überschrift und Auswahlmöglichkeiten beissen sich....

Zur Überschrift würde ich sagen: preiswert
Persönlich würde ich sagen: Schon nicht billig
 

Mausebiber

Geowizard
Also, ich lese die Statistik oben ganz anders:

Auf die Frage "Wie teuer ist bei DIR Geocaching" haben z.Z. 25 Leute geantwortet "ein günstiger Einstieg ist möglich". Das heißt aber nicht, dass es für sie auch wirklich günstig ist. Ich bin auch durchaus der Meinung, dass es einen günstigen Einstieg in dieses Hobby gibt.
 

hcy

Geoguru
Na so eine Antwort ist auch irgendwie nichtssagend. Genauso wie "so teuer wie andere Hobbies" - wie ich schon schrieb kann das von Schach bis Hubschrauberfliegen alles sein.
Die Frage sollte also eher lauten: Wieviel Geld hast du schon fürs Cachen ausgegeben und wie lange machst du das schon?
 

Hynz

Geocacher
Hab mit 1) abgestimmt obwohl ich kein Smarphonecacher bin :D

Eigentlich wollte ich schreiben, dass ich ausser dem GPSr und (hoffentlich) einem Stift bei meinen Cachetouren nichts bei mir habe was ich nicht auch sonst bei mir haette. Also oft Rucksack und uebliche Wanderausruestung.
Stimmt aber nicht ganz: Auch wenn ich nicht Geocache ist mein GPSr (zumindest im nichturbanen Gebiet) eigentlich immer dabei.

Ausser der Groundspeak-Steuer, GSAK und gegebenenfalls einer neuen Lock'n'Lock-Box und einem Logbuch faellt mir nichts ein was ich jemals ausschliesslich fuers Geocachen ausgegeben haette.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
hcy schrieb:
Na so eine Antwort ist auch irgendwie nichtssagend. Genauso wie "so teuer wie andere Hobbies" - wie ich schon schrieb kann das von Schach bis Hubschrauberfliegen alles sein.
Die Frage sollte also eher lauten: Wieviel Geld hast du schon fürs Cachen ausgegeben und wie lange machst du das schon?

Mach doch eine neue Umfrage - mal sehen, ob die bessere Daten bringt.
Ich finde schon, dass Geocaching einen sehr günstigen Einstieg erlaubt und auch kostengünstig betrieben werden kann.
Meine ersten Dosen habe ich auch nur mit Kuli bewaffnet und vorherigem Blick auf Google Maps am PC gesucht und gefunden.
Man muss also nicht erst Kurse besuchen und sich teure Ausrüstung kaufen oder gar eine (größere) Aufnahmegebühr entrichten.

Mit einem Smartphone und passender App (z.B c:geo) und kostengünstiger Mobilität (z.B. Fahrrad, Firmenwagen, Semester-Ticket) muss das Hobby auch bei Ausweitung der "Homezone" nicht groß teuer werden. Man kann es allerdings auch intensiv betreiben und sich Klettergerödel, Kajak, usw. besorgen und jedes WE ein paar hundert Kilometer machen, die MEGAs im Umkreis von 500km mitnehmen, viele TBs und Coins kaufen, usw. Eben so wie andere Hobbys auch.
Es gibt Fußball-Freunde, die leisten sich SKY, um jedes x-beliebige Spiel schauen zu können oder haben eine Dauerkarte ihres Heimatvereins; es gibt aber auch solche, die fahren auch zu jedem Auswärtsspiel, kaufen sich jede Saison das neue Trikot und anderes Gedöns. Von 20 bis 200 EUR im Monat ist da vieles möglich und denkbar.

Extremisten und Schlaupuper gibt es bei jedem Hobby, die einem dann erzählen müssen, dass man als "richtiger" Anhänger dieses Hobbys auf jeden Fall dies und jenes machen müsse... (=> "nur wer T5er macht und auch den letzten APE besucht hat, ist auch ein richtiger Geocacher"/ "nur wer auch zu den Auswärtsspielen fährt, ist ein echter Fan", usw.). Bestenfalls noch um Bedingungen ergänzt, die ein Newbie gar nicht mehr nachholen kann ("man sollte auch mal einen Reverse/ Virtual-Cache gelegt haben" oder "ein echter Fan ist nur, wer damals schon in der 3. Liga dabei war").
 

hcy

Geoguru
Genau, und die ursprüngliche Frage war ja auch, kann man Geocaching als Hobby betreiben wenn man nur sehr wenig Geld zur Verfügung hat. Meine Aussage war, ja kann man, ist eigentlich ein preiswertes Hobby. Das wurde von "Extremisten und Schlaupupern" bezweifelt, stellt sich aber doch als richtig dar.
 

radioscout

Geoking
In diesem Forum oder im weißen (ehemals blauen) Forum gab es mal eine Umfrage zum Thema: "wie teuer ist das Zeug, welches ihr beim Cachen mitnehmt".
 

Mausebiber

Geowizard
Meine Aussage war, ja kann man, ist eigentlich ein preiswertes Hobby. Das wurde von "Extremisten und Schlaupupern" bezweifelt, stellt sich aber doch als richtig dar.

Und genau diese Aussage ist eben nicht richtig. Du sagst, Geocaching ist preiswert meinst aber, Geocaching kann preiswert gespielt werden oder, für dich ist Geocaching günstig. Den Begriff "Extremisten" im Zusammenhang mit Geocaching zu nutzen ist auch ziemlich daneben, hast du dir mal überlegt von was du eigentlich sprichst?

Schau mal: https://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus
 

Mausebiber

Geowizard
Ausser der Groundspeak-Steuer, GSAK und gegebenenfalls einer neuen Lock'n'Lock-Box und einem Logbuch faellt mir nichts ein was ich jemals ausschliesslich fuers Geocachen ausgegeben haette

Oftmals fällt das nicht so auf, dass man ganz speziell was fürs Geocaching ausgegeben hat. So z.B. wenn man extra wegen nur einem Döschen einen Umweg zum "Zemono" fährt, das sind doch die Kosten die nur wegen dem Döschen entstanden sind.

Gruß, MB
 

radioscout

Geoking
Einer meiner Kollegen ist Amateurastronom. Angefangen hat er mit einem einfachen Fernrohr für 200 oder 300 DM. Mittlerweile hat er eine Ausrüstung im Wert von sehr vielen 10000 Euro und hat viele 1000 Euro für Fahrten in Gegenden ohne Lichtverschmutzung ausgegeben.
Ähnlichkeiten mit Geocaching sind sicherlich nicht zufällig. Fast jedes Hobby kann billig begonnen und zu nahezu beliebig hohen kosten "erweitert" werden.

(Seine Fundrate ist aber schlecht: bisher kein FTF. Geocacher finden in kürzerer Zeit und für weniger Geld mehr)
 

Mausebiber

Geowizard
Fast jedes Hobby kann billig begonnen und zu nahezu beliebig hohen kosten "erweitert" werden.
Diese Aussage kann ich voll unterschreiben, keine Frage, genau so ist es.

Mittlerweile hat er eine Ausrüstung im Wert von sehr vielen 10000 Euro und hat viele 1000 Euro für Fahrten in Gegenden ohne Lichtverschmutzung ausgegeben.
Ich kann das wirklich gut verstehen, er mag sein Hobby und entsprechend intensiv betreibt er es. Ist er deshalb schon ein "Extremist" oder ein "Süchtiger" wie man hier gerne tituliert wird?

Gruß, MB
 
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