doc256
Geocacher
Ich finde die hier geführte Diskussion sehr fair und vernünftig. Manchen Argumenten kann ich mich anschließen, anderen nicht. Jeder Ausrichter prägt der Stadtmeisterschaft seinen Stempel auf und macht sie dadurch einzigartig.
Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Sicherlich kann man vieles anders und manches besser machen. Mit ein paar Tagen Abstand sehe ich aber noch keine substanziellen Fehler - mit einer Ausnahme. Mein (ungefragt erteilter) Rat an die Ausrichter im nächsten Jahr wäre, auf jeden Fall zu verhindern, dass Teams mit dem Auto durch den Wald fahren. Darauf sind wir aber schlicht nicht gekommen. Wir waren davon ausgegangen, dass die Teams am jeweiligen Startpunkt parken und aussteigen würden.
Dass einzelne Teams zum Beispiel in Ober-Ramstadt bis tief in den Wald fahren würden (was dann ja auch zum Eingreifen der Polizei geführt hat), hatten wir uns nicht vorgestellt. Darüber bin ich auch jetzt noch fassungslos.
Was ansonsten die Diskussion über das Thema Zeit angeht: Ich gebe KDB recht, wenn er sagt, dass Zeitdruck eigentlich nicht zum Cachen gehört. Aber eine Meisterschaft hat nun mal eigene Regeln. Und wenn man die Zeit als Maßstab nicht nutzen will, muss man vernünftige und machbare Alternativen benennen. Die sind uns zumindest nicht eingefallen.
Die Zeitvorgabe war zudem auch ein Mittel, die Veranstaltung in vernünftigem zeitlichem Rahmen zu halten. Stellt euch mal vor, wir hätten jedes Team an jeder Station beliebig lange suchen lassen. Vielleicht wären wir dann heute noch nicht fertig
Stichwort Hilfsmittel: Das ist ein Punkt, in dem ich KDB absolut nicht folgen kann. Ein Handy hat (fast) jeder, und Kommunikationsmittel sind bei vielen Cachern üblich. Deshalb sahen wir keinen Grund, sie nicht zu benutzen. Anders wäre das bei Dingen wie Nachsichtgeräten, Infrarotgeräten, irgendwelchen Abspielgeräten.
Nun schauen wir mal, was die nächsten Ausrichter machen.
Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Sicherlich kann man vieles anders und manches besser machen. Mit ein paar Tagen Abstand sehe ich aber noch keine substanziellen Fehler - mit einer Ausnahme. Mein (ungefragt erteilter) Rat an die Ausrichter im nächsten Jahr wäre, auf jeden Fall zu verhindern, dass Teams mit dem Auto durch den Wald fahren. Darauf sind wir aber schlicht nicht gekommen. Wir waren davon ausgegangen, dass die Teams am jeweiligen Startpunkt parken und aussteigen würden.
Dass einzelne Teams zum Beispiel in Ober-Ramstadt bis tief in den Wald fahren würden (was dann ja auch zum Eingreifen der Polizei geführt hat), hatten wir uns nicht vorgestellt. Darüber bin ich auch jetzt noch fassungslos.
Was ansonsten die Diskussion über das Thema Zeit angeht: Ich gebe KDB recht, wenn er sagt, dass Zeitdruck eigentlich nicht zum Cachen gehört. Aber eine Meisterschaft hat nun mal eigene Regeln. Und wenn man die Zeit als Maßstab nicht nutzen will, muss man vernünftige und machbare Alternativen benennen. Die sind uns zumindest nicht eingefallen.
Die Zeitvorgabe war zudem auch ein Mittel, die Veranstaltung in vernünftigem zeitlichem Rahmen zu halten. Stellt euch mal vor, wir hätten jedes Team an jeder Station beliebig lange suchen lassen. Vielleicht wären wir dann heute noch nicht fertig

Stichwort Hilfsmittel: Das ist ein Punkt, in dem ich KDB absolut nicht folgen kann. Ein Handy hat (fast) jeder, und Kommunikationsmittel sind bei vielen Cachern üblich. Deshalb sahen wir keinen Grund, sie nicht zu benutzen. Anders wäre das bei Dingen wie Nachsichtgeräten, Infrarotgeräten, irgendwelchen Abspielgeräten.
Nun schauen wir mal, was die nächsten Ausrichter machen.