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moeszyslakstavern offener Brief an die Groundspeak Reviewer

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Die "wegge" Dose ist ein zwiespältig beurteiltes Ding - und hätte in DEM Fall, in dem nicht mal das Listing gelesen wird - oder sogar trotz Sperrungsvermerk geloggt wird- wohl nix geholfen.
Den Log: "Da keine Dose zur Zeit liegt, hier ein Foto - wir waren da." seh ich doch schon vor mir.
Ich befürchte, daß es nur noch um den schnellen Punkt geht, ohne Rücksicht auf alles. (*)
Und wenn Disablen und Dose entfernen nicht reichen, wird das dazu führen, daß keine Caches an Locations, die zeitweise nicht betreten werden dürfen, mehr freigegeben werden.
Dafür können wir uns dann bei den 0,01 % der User bedanken, die mit ihrem Verhalten dafür gesorgt haben.


(*) Erst kürzlich wieder gesehen: Log mit Foto von der Dose im Auto. Die Dose liegt an einem Waldweg mit Durchfahrt-Verboten-Schild, ca. 300-500 Meter vom Dorf entfernt. Entweder wurde zur Dose gefahren oder die Dose zum im Dorf geparkten Auto mitgenommen, was sinnlos erscheint und anderen Cachern gegenüber unfair wäre, weil die die Dose in der Zeit nicht finden können.
 

Beleman

Geowizard
Zappo schrieb:
Die "wegge" Dose ist ein zwiespältig beurteiltes Ding - und hätte in DEM Fall, in dem nicht mal das Listing gelesen wird - oder sogar trotz Sperrungsvermerk geloggt wird- wohl nix geholfen.
Erfahrungsgemäß tritt dann sogar das Gegenteil ein und die Suchspuren werden noch großartiger.
Für Fledermauscaches wäre es eigentlich am besten, wenn sie disabled (und außer für Owner/Reviewer gesperrt) werden, die Dose aber weiter liegt. Solche Schlaumeier, die dann suchen, aber erst Monate später loggen, gibt's vermutlich weniger als Punktejäger.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
....Ich befürchte, daß es nur noch um den schnellen Punkt geht, ohne Rücksicht auf alles. (*)
Und wenn Disablen und Dose entfernen nicht reichen, wird das dazu führen, daß keine Caches an Locations, die zeitweise nicht betreten werden dürfen, mehr freigegeben werden.
Dafür können wir uns dann bei den 0,01 % der User bedanken, die mit ihrem Verhalten dafür gesorgt haben.
Auch DA magst Du recht haben.

Ich wage aber mal anzumerken, daß ich NIEMALS eine Beschränkung als gerechtfertigt ansehe, die sich darauf gründet, daß MANCHE sich nicht an die Regeln halten.

Erstens gibt diese "Begründung" Gelegenheit, alles zu verbieten. Es gibt Wanderer, die in die Burgruine schei**en, es gibt Radfahrer, die Fußgänger terrorisieren (und umgekehrt), es gibt Jäger, die den Abbruch ihres Hochsitzes incl. leerer Bitumenbüchse in den Bunker werfen - es gibt sogar Förster, die ihren Wald ruinieren und gerüchteweise soll es auch Regierungen geben, die nicht pfleglich mit dem ihnen anvertrauten Land und den Bürgern umgehen. Trotzdem wird niemand wandern, jagen, radfahren und regieren verbieten. Da liegt es nahe, die "Problembereinigung" durch die Pauschalkeule als Vorwand zur Beseitigung unliebsamer Umtriebe zu entlarven.

Zweitens ist die Wahl, auf diese Probleme mit Pauschalverboten zu reagieren nur die schlechteste der selbstgewählten Reaktionen - und durchaus kritisier- und anfechtbar.

Zitat aus:

http://www.vghmannheim.de/servlet/PB/menu/1244595/index.html?ROOT=1153033

Da gings um Pauschalverbot des Alkoholgenusses in bestimmten Bereichen

"Nach Ansicht des VGH ist dieses Alkoholverbot von der Generalermächtigung des Polizeigesetzes nicht gedeckt. Diese erlaube eine selbst geringfügige Freiheitseinschränkung durch Verordnung nur, wenn typischerweise von jedem Normadressaten auch eine Gefahr ausgeht." Zitatende, Fettung von mir.

Also soviel ich ab und an auszusetzen habe - es geht nicht von JEDEM Normcacher typischerweise eine Gefahr aus :D :D :D


Gruß Zappo
 

KreuterFee

Geomaster
Sorry, ich hatte mich etwas ungenau ausgedrückt.
Das dort ein Cacher unterwegs war, dafür kann der Owner nichts, auch die Archivierung sehe ich nicht gerechtfertigt, aber rechtmäßig, allerdings habe ich die Hoffnung, das die Lokation jetzt abseits von GC für den Genusscacher überlebt.

Zum, wie Zappo so schön schrieb: "Logunmöglichmachentool" :) :

Ich finde es nur wichtig, das wenn es eine Logsperre mit Deaktivierung geben sollte, dieses der Owner das selber in der Hand hat.
Es ist aus meiner Sicht ein gutes Tool im einen Cache eine gewisse Erholungszeit zu ermöglichen ohne die Lokation durch eine Archivierung zu verlieren.
Mittlerweile ist es ja vollkommen irrelevant, für viele ob ein Cache in Ordnung, deaktiviert oder archiviert ist, Hauptsache den Punkt mitnehmen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Mir schwant da eine neue Möglichkeit, ungebliebten Ownern ans Bein zu pinkeln: Einfach den disableten und abgebauten Cache an einer kritischen Stelle à la "Cache nicht gefunden, Ersatzdose ausgelegt und geloggt, TFTC" loggen und dann auf kleinem Dienstweg den Reviewer des Vertauens informieren.
Ich finde die Idee der Logsperre gut, vielleicht kein Fledermausattribut aber so etwas wie eine temporäre Vollsperrung, die auch nachträglich nicht "beloggt" werden kann.
Wer sich als Sucher um Fledermaus- und sonstige zeitliche Sperrungen(Wildruhezone, Brutzeit) schert wird kein Problem haben(wobei ich mir bewusst bin, dass der Tonfall meinem geliebten Allgemeinplatz "wer nichts zu verbergen hat..." ähnelt), die anderen müssen wohl so diszipliniert werden.
Es kann nicht sein, dass ein Owner für jeden Blödsinn verantwortlich gemacht wird, den die Sucher veranstalten, auch wenn GS da anderer Ansicht ist.
Klar, wer seinen T5er am Horst eines Schreiadlers oder der Mauer der US-amerikanischen Botschaft antackert, darf ruhig abgewatscht werden, wegen unsäglicher Ignoranz, aber ein Owner, der größtenteils alles richtig macht, darf doch nicht unter der Dummheit seiner Klientel leiden.
Hier hätte es durchaus gereicht, dem Owner klarzumachen, dass nächstes Jahr bitte alles zu beachten ist und dass es dann keinen Warnschuss mehr gibt
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
....Ich finde die Idee der Logsperre gut, vielleicht kein Fledermausattribut aber so etwas wie eine temporäre Vollsperrung, die auch nachträglich nicht "beloggt" werden kann.......
Klar, wer seinen T5er am Horst eines Schreiadlers oder der Mauer der US-amerikanischen Botschaft antackert, darf ruhig abgewatscht werden, wegen unsäglicher Ignoranz, aber ein Owner, der größtenteils alles richtig macht, darf doch nicht unter der Dummheit seiner Klientel leiden. Hier hätte es durchaus gereicht, dem Owner klarzumachen, dass nächstes Jahr bitte alles zu beachten ist und dass es dann keinen Warnschuss mehr gibt
Zustimmung - aber sowas von :D :D :D

Eigentlich sind das alles Fragen und Lösungen, die man sich VORHER stellt bzw. einfallen läßt, bevor man sich aufmacht, eine Plattform für Caches zu basteln.
Grundschule sozusagen.
Sorry, alles, was hier so an Problemen rumschwirrt, hätte man an zwei Samstagen und einer Flasche Rotwein* und dem alten Spiel: "was machen wir, wenn....." ausklabüstert bekommen. Allerdings nicht, wenn das Interesse und die Fähigkeiten der Beteiligten eher auf Netzdarstellung und werbemäßiges "Orkgerede" liegt als auf dem eigentlichen Thema.

Gruß Zappo

*Zugegeben- ich erhöhe um 2 Samstage und 4 Flaschen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
BlackyV schrieb:
Es war nicht "grundlos", der Grund ist im Archivierungs-Log nachzulesen
War das jetzt die ganze Stellungnahme? Oder dürfen wir auch noch erfahren, warum die Dose erst nach 2 Monaten ins Archiv geschickt wurde?

Und warum tun sich die Reviewer nicht mal zusammen und liefern in Seattle ein paar Verbesserungsvorschläge ab? Auf euch würde man vielleicht eher hören als auf den normalen Nutzer. Es wurden hier schon einige gute Vorschläge gemacht, die leicht umzusetzen wären und mit denen sich solche Probleme vermeiden ließen. Recht simpel, aber effektiv wäre es, wenn der Owner unter bestimmten Voraussetzungen Fundlogs löschen dürfte (z.B. wenn ausreichend lange vorher das Disablen eines Caches mit Datum angekündigt war) oder wenn er das Listing für Logeinträge sperren könnte.

Warum werden solche Probleme immer nur per Archiv-Button gelöst?
 

Chris Race

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
Und warum tun sich die Reviewer nicht mal zusammen und liefern in Seattle ein paar Verbesserungsvorschläge ab?
Warum sollten sie? Die haben schon für ihren "normalen GC-Job" nicht wirklich Bock, meinst du, die wollen es sich auch noch bei Ihrer Heiligkeit verscherzen?
Fadenkreuz schrieb:
Warum werden solche Probleme immer nur per Archiv-Button gelöst?
Weil es so furchtbar einfach ist! Keine Rechtfertigung notwendig, keine Sanktionen zu befürchten - und bei Ihrer Heiligkeir gibts für den blinden Gehorsam einen extra Klaps auf die Schulter.
 

tux69

Geocacher
Fadenkreuz schrieb:
BlackyV schrieb:
Es war nicht "grundlos", der Grund ist im Archivierungs-Log nachzulesen
War das jetzt die ganze Stellungnahme? Oder dürfen wir auch noch erfahren, warum die Dose erst nach 2 Monaten ins Archiv geschickt wurde?

Und warum tun sich die Reviewer nicht mal zusammen und liefern in Seattle ein paar Verbesserungsvorschläge ab? Auf euch würde man vielleicht eher hören als auf den normalen Nutzer. Es wurden hier schon einige gute Vorschläge gemacht, die leicht umzusetzen wären und mit denen sich solche Probleme vermeiden ließen. Recht simpel, aber effektiv wäre es, wenn der Owner unter bestimmten Voraussetzungen Fundlogs löschen dürfte (z.B. wenn ausreichend lange vorher das Disablen eines Caches mit Datum angekündigt war) oder wenn er das Listing für Logeinträge sperren könnte.

Warum werden solche Probleme immer nur per Archiv-Button gelöst?

"Und warum tun sich die Reviewer nicht mal zusammen und liefern in Seattle ein paar Verbesserungsvorschläge ab?"
Weil das nix bringt?!

"Warum werden solche Probleme immer nur per Archiv-Button gelöst?"
Weil sie keine andere Möglichkeit sehen, bzw. haben ?!

Welcher Vorstand ändert schon seine Philosophie, nur weil seine unterbezahlten "Unterstellten" anderer Auffassung sind?!
 

Fadenkreuz

Geoguru
Chris Race schrieb:
Fadenkreuz schrieb:
Und warum tun sich die Reviewer nicht mal zusammen und liefern in Seattle ein paar Verbesserungsvorschläge ab?
Warum sollten sie? Die haben schon für ihren "normalen GC-Job" nicht wirklich Bock, meinst du, die wollen es sich auch noch bei Ihrer Heiligkeit verscherzen?
Vielleicht gibt es ja ein paar, denen der ehrenamtliche Job noch Spaß macht und die eine winzige Prise Idealismus mitbringen und auch deswegen Reviewer geworden sind, weil sie das Spiel auf irgendeine Weise erhalten, voranbringen und verbessern möchten?
 

JackSkysegel

Geoking
Fadenkreuz schrieb:
Vielleicht gibt es ja ein paar, denen der ehrenamtliche Job noch Spaß macht und die eine winzige Prise Idealismus mitbringen und auch deswegen Reviewer geworden sind, weil sie das Spiel auf irgendeine Weise erhalten, voranbringen und verbessern möchten?


Das hoffe ich auch! So, wie im Moment kann das doch nicht weiter gehen. Man sollte doch ein wenig mit Augenmaß vorgehen und nicht immer nur den "leichtesten Weg" gehen. Geocaching sollte doch auch eine Zukunft haben.
 

Chris Race

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
... und auch deswegen Reviewer geworden sind, weil sie das Spiel auf irgendeine Weise erhalten, voranbringen und verbessern möchten?
Sollte dem wirklich so sein, was ich persönlich nicht glaube, dann können sie ihre wahre Berufung auf jeden Fall außerordentlich gut verstecken!
 

JackSkysegel

Geoking
Ihre Position ist bestimmt schwierig. Es währe allerdings sehr hilfrreich wenn sie sich mal erklären würden und uns ihren Standpunkt nahe bringen würden. Da sehe ich wirklich Notwendigkeit für einen Dialog.
 

KreuterFee

Geomaster
Ich glaube schon das Geocaching eine Zukunft hat, aber weder mit dieser Dosendichte, noch mit dieser hohen Anzahl von Benutzern, also findet eine Selektion statt und die ist halt familienfreundlich / und gegen T5/NC/LPC.
In der Masse lassen sich solche Cacheformen einfach nicht versteckt halten, hinzukommt das auch die Cacher alles erdenkliche tun, eben nicht unauffällig und im Stealthmodus zu cachen, sondern offensiv und selbstbewusst jedem zu zeigen das Sie Geocacher sind, auf jeder erdenklichen Art und Weise in der Öffentlichkeit auch den letztem Verband oder der letzten Gemeinde gezeigt wird ,wie toll Geocaching ist.
Das funktioniert nicht, weil der Druck auf die Reviewer steigt, weil eben jetzt klar ist, das ist ein Geocacher und die Dose ist ein Geocache.

Gut, das ist scheinbar der Wandel der Zeit, umdrehen kann man das nicht und diese ganzen Nebenkriegsschauplätze flammen nur auf, weil die kritische Masse überschritten ist.
Alleine im T5-Bereich, ich weiß nicht wieviele neue vertikale Leitplanken dieses Jahr gelegt wurden, immer das gleiche, Ast in 15-20m Höhe, Dose direkt am Stamm, nach 15min packt man die Klamotten wieder ein und zieht weiter, keine Lokation, keine Aussicht, keine besondere Aufgabe, nur ein Petling mit Logstreifen, statt Multis gibt es Trails, ich verstehe das nicht.

Aber ich habe mich damit abgefunden.

Notiz für mich:
Lass dich nicht immer auf Diskussionen in der grünen Hölle ein.
 

Chris Race

Geowizard
Hmm, gemäß der heiligen Schrift (hier) ist die effektive Kommunikation (in Englisch) sogar eine "Einstellungsvoraussetzung" :lachtot: !

Der Reviewer stash-lab (aka Aeon) schreibt dazu hier:
stash-lab schrieb:
Neben dem Publishen von Caches gibt es für mich drei wesentliche Aufgaben: Ich muß verstehen, welches Anliegen sich hinter der Anfrage eines Cache Owners verbirgt, ich möchte geeignete Lösungsvorschlägen unterbreiten und drittens dabei stets freundlich und hilfreich für den Cache Owner sein.
Fettung von mir

Hat doch in dem besagten Fall hier, allerdings mit ApproV, wunderbar funktioniert:

- es gab genau einen Lösungsvorschlag, der auch direkt umgesetzt wurde
- es ist hilfreich für den Owner, denn der kann sich zukünftig die Wartung sparen

:^^:
 

radioscout

Geoking
Sieh es doch positiv: die Community, so sie überhaupt (noch) existiert, wird sich spalten:
Eine Gruppe wird bei gc bleiben und einfache Massendosen suchen und "Punkte" sammeln.
Eine andere Gruppe wird seine Extremdosen bei Schwarzcacher.<tld> listen und und dabei von den Massen nicht gestört werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Masse sich nur für gc-Dosen interessiert denn nur dort gibt es die richtigen "Punkte", die Extremcacher können also sicher sein, daß sie nicht mit der "Massengruppe" in Kontakt kommen oder durch diese gestört werden. Durch die geringe Menge von Extremcachern werden auch Dosen an Abandoned Places keine Probleme machen und außerhalb von gc hat man auch Möglichkeiten zu steuern, wer diese Dosen suchen darf, z.B. nur mit Einladung oder Empfehlung.
 

JackSkysegel

Geoking
Wenn das so währe, währe es fast sogar erstrebenswert. Das Problem lisgt in der Zensur. Es werden ja schliesslich auch normale Caches in Wäldern archiviert.
 

radioscout

Geoking
Evtl. sehe ich das zu optimistisch aber ich kann mir vorstellen, daß wenn die Dose oben im Baum oder am Abandoned Place nicht mehr von den Massen gesucht wird, weil sie die Heimatzone befleckt oder der D/T-Wert in der Matrix fehlt sondern nur noch ab und zu von wenigen Extremcachern, die wissen, wie man sich unauffällig verhält und nichts beschädigt auch die einfache Dose im Wald kein Problem mehr ist weil Geocaching nicht mehr unangenehm auffällt und wieder allgemein geduldet wird.

Überall liegen Letterboxen, Cistes usw. herum. Hat schon mal jemand etwas negatives darüber gehört?
 

Chris Race

Geowizard
radioscout schrieb:
... wenn die Dose oben im Baum oder am Abandoned Place nicht mehr von den Massen gesucht wird, [...] Geocaching nicht mehr unangenehm auffällt und wieder allgemein geduldet wird.
Auf eine solche Schlußfolgerung kann wirklich nur genau einer kommen :irre: .

radioscout schrieb:
Überall liegen Letterboxen, Cistes usw. herum. Hat schon mal jemand etwas negatives darüber gehört?
Überall liegen Powertrails, Pissecken- und stinknormale Dosen. Hat schon mal jemand etwas Negatives darüber gehört?

Nein? Nicht? Dann schnell zum HNO-Arzt, es könnte eine schwerwiegende Hörschädigung vorliegen!
 
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