Hallo zusammen,
Offenbar braut sich spezill im Bereich Inzlingen etwas zusammen.
Zufällig habe ich heute mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der bei den Jägern Funktionär ist. Er hat mir die Probleme aus deren Sicht geschildert. Nachdem wir einige Ausfälle haben, die eindeutig den jagdlichen Aktivisten zuzuordnen sind, sollte alles darangesetzt werden, den Dialog zu suchen. Eigentlich wollen dieJäger das auch. Eine Aussage heute war: Da gibt es ja keine Ansprechpartner. Das ist sicher richtig, wir sind ja kein Verein und wollen es, unterstelle ich mal, auch nicht werden. Die Schmerzen der Jäger sind durchaus nachvollziehbar, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Ich möchte auch nicht Stunden auf eine Hochsitz verbringen, um festzustellen, daß sich das Wild, bei uns insbsondere die Wildschweine, nicht auf die Lichtung trauen. Und hinterher kann ich die Schäden am Mais etc. bezahlen und kann nichts dagegen tun.
Andererseits hat niemand ein Monopol auf die Natur. Wenn beide Seiten aufeinander zugehen, müßte es doch möglich sein, einen Kompromiss zu finden, der alle Belange berücksichtigt. Das könnte z.B. sein, daß uns die Jäger informieren, wenn durch eine besonders gute Mondkonstellation die Jagd besonders erfolgversprechend ist und wir in dieser Zeit darauf verzichten, Nachtcaches zu suchen. Das geht auch andersherum: Die Jäger informieren uns, wenn Schonzeit ist und sie gar nicht zum Jagen gehen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muß nur eines: Man muß miteinander reden.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, daß wir einen Cacheevent organisieren, und die Jagdverantwortlichen dazu einladen.
Lasst uns die Initiative ergreifen,. bevor sich die Fronten verhärten.
Eure Meinung dazu???
Offenbar braut sich spezill im Bereich Inzlingen etwas zusammen.
Zufällig habe ich heute mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der bei den Jägern Funktionär ist. Er hat mir die Probleme aus deren Sicht geschildert. Nachdem wir einige Ausfälle haben, die eindeutig den jagdlichen Aktivisten zuzuordnen sind, sollte alles darangesetzt werden, den Dialog zu suchen. Eigentlich wollen dieJäger das auch. Eine Aussage heute war: Da gibt es ja keine Ansprechpartner. Das ist sicher richtig, wir sind ja kein Verein und wollen es, unterstelle ich mal, auch nicht werden. Die Schmerzen der Jäger sind durchaus nachvollziehbar, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Ich möchte auch nicht Stunden auf eine Hochsitz verbringen, um festzustellen, daß sich das Wild, bei uns insbsondere die Wildschweine, nicht auf die Lichtung trauen. Und hinterher kann ich die Schäden am Mais etc. bezahlen und kann nichts dagegen tun.
Andererseits hat niemand ein Monopol auf die Natur. Wenn beide Seiten aufeinander zugehen, müßte es doch möglich sein, einen Kompromiss zu finden, der alle Belange berücksichtigt. Das könnte z.B. sein, daß uns die Jäger informieren, wenn durch eine besonders gute Mondkonstellation die Jagd besonders erfolgversprechend ist und wir in dieser Zeit darauf verzichten, Nachtcaches zu suchen. Das geht auch andersherum: Die Jäger informieren uns, wenn Schonzeit ist und sie gar nicht zum Jagen gehen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muß nur eines: Man muß miteinander reden.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, daß wir einen Cacheevent organisieren, und die Jagdverantwortlichen dazu einladen.
Lasst uns die Initiative ergreifen,. bevor sich die Fronten verhärten.
Eure Meinung dazu???