Und der Förster entschärft den Sprengkörper selber?
Wenn der Förster bei jeder Jausenkiste den Bombendienst rufen würde, hätte er wohl bald ein Zurechnungsfähigkeitsproblem.
Und der Förster entschärft den Sprengkörper selber?
Der Ablauf ist folgender:Mogel schrieb:Und der Förster entschärft den Sprengkörper selber?
Wenn der Förster bei jeder Jausenkiste den Bombendienst rufen würde, hätte er wohl bald ein Zurechnungsfähigkeitsproblem.
Nein dies ist nicht theoretisch wie du z.B. hier http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=1094dbb0-1cba-488a-9cc7-75f1374fa4c6Mogel schrieb:Sowas ist aber noch nie passiert, oder? Ist also eher theoretisch oder ficktief
Ruhrteam schrieb:Meinst Du, auf den nächsten 18 Seiten kommen wir weiter als bis hier??
Ruhrteam schrieb:Das scheint aber hier in diesem Forum nicht recht zu funktionieren, wenn ich das richtig sehe. Auf dem Ruhrpott-Stammtisch letzten Freitag (wo es übrigens bei Elframans Erscheinen Szenenapplaus gab ) sind wir da in persönlichen Gesprächen schon deutlich weitergekommen.
Der Cache liegt in der Einflugschneise des Flughafens (wie übrigens viele andere Caches auch in irgendwelchen Einflugschneisen liegen) und nicht am Flughafen selbst. Nur durch einen Geocacher vor Ort konnte ein allgemeiner Bombenalarm (http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=cbdf9f9f-67db-43f9-9c6b-8c7d26221d84) verhindert werden. Wenn du dir mal die Beschreibung des Caches durchliest gehört schon extrem viel Fantasie dazu in dem Gegenstand eine gefährliche Bombe zu sehen.Mogel schrieb:Beim 'Touch Down' scheint es sich auch um ein sensibles Gebäude (Flughafen oder so was) zu handeln, nicht um einen Försterwald, oder?
Die Polizei ist eine Behörde und läuft nichts ohne eine DienstanweisungMogel schrieb:Aber was anderes: Es gibt zwar im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sehr wenige Geocacher, und auch wenige, die das kennen, aber wenn alle 400 Meter eine Dose liegt, könnten das die Polizisten ja doch langsam schnallen und anerkennen?