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T5er oder das Erklettern von Bäumen ist nicht erlaubt!

buddeldaddy

Geomaster
Carsten schrieb:
uli.the.brave schrieb:
Is ja ok, wenn Du keinem Verein beitreten magst...

Nur bin ich mit dieser Ansicht ganz und gar nicht alleine. Vielleicht solltest du die bisher 12 Seiten nochmal lesen, da gab es IIRC kein einziges Posting "Oh toll, lass uns einen Verein gründen!".


HHmm, was ist eigentlich mit Opencaching bzw. Geocaching.de ?

DIE werden doch ständig angefragt, wegen LP´s usw. DIE haben doch die "offenen" Karten zur Verfügung gestellt. Dann sind sie ja schon quasi Ansprechpartner .....
 

buddeldaddy

Geomaster
cyberberry schrieb:
Besonders toll finde ich die Kletterer (Cacher), die dann, wenn sie ertappt wurden, auch noch groß und breit erklären, dass da im Baum eine Dose hängt und das sie "nur" geocachen. :kopfwand:

Da muss ich sagen, ich bin schon dreimal "besucht" worden von Muggels :kopfwand: . Die haben nur gefragt ob alles O.K. ist :irre: . Dann haben wir natürlich gesagt, dass wir für die Alpen trainieren und verschiedene Techniken ausprobieren, die im Gletschergebiet nützlich wären und die mangels Gletscher ideal an eienm Baum zu simulieren sind. ;) Das passt prima und wir haben Respekt, Anerkennung und viel Glück gewünscht bekommen. :D

Ich denke, dass ist eine Methode um einigen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ob das bei Uniformierten zieht, ist die andere Frage :???: . Jedoch weiss ich in dem Moment nicht, ob ich weiss was Geocaching ist ;-) Das GPS ist verstaut, das Listing eh...

Nach dem Motto "Wie, es gibt Leute, die suchen Dosen im Wald. Wie depp sind die denn?" Aber das ist Spekulation ob das funktioniert oder nicht ...
 

Carsten

Geowizard
buddeldaddy schrieb:
HHmm, was ist eigentlich mit Opencaching bzw. Geocaching.de ?

Da hast du Recht, die wurden von einem Verein gekapert und merken es noch nicht mal. Einer der Gründe, wieso beide Projekte für mich gestorben sind.
 

wutzebear

Geoguru
buddeldaddy schrieb:
Dann haben wir natürlich gesagt, dass wir für die Alpen trainieren und verschiedene Techniken ausprobieren, die im Gletschergebiet nützlich wären und die mangels Gletscher ideal an eienm Baum zu simulieren sind.
Na ja, solange Du nicht anfängst, Dich mit dem Eispickel zu verankern. ;)

Und wie baust Du dann noch eine eventuelle nächtliche Uhrzeit ein? Damit alles wie am Schnürchen klappt, wie blind?
 

Starglider

Geoguru
Ich bin einfach nur gespannt was Hessenforst als nächstes unternimmt.

Vielleicht passiert ja garnichts passiert, dann wären in diesem Thread ganz umsonst neue Freundschaften geschlossen worrden. ;)
Es kann natürlich auch sein das dabei ein Rundumschlag wie bei den Lost Places herauskommt.

Das ein jetzt gegründeter Verein rechtzeitig genügend Mitglieder bekommt und sich so weit organisieren kann das er hier effektiv etwas bewirken kann bezweifele ich.

Es reicht ja nicht nur mal schnell einen Verein zu gründen. Man bräuchte auch ein Konzept und Kompetenz:
Etwas juristisches Know How wäre sicher nicht schlecht, Verständnis dafür wie Verwaltungen "funktionieren" würde nützen, der richtige Umgang mit Medien wäre ganz sicher nötig...

Und selbst wenn man das alles hat muss auf Seiten der Verwaltungen auch die Bereitschaft zum Dialog bestehen denn Prozesse zu führen kann ja nur das letzte Mittel sein.
 
A

Anonymous

Guest
So war das bei mir auf Fehmarn im Urlaub auch. Die Dose hing direkt über dem Weg. Die Radfahrer hielten an und wunderten sich.

Wir haben auch gesagt, wir sind Kletterer und auf Fehmarn gibts ja nicht so viele Berge, da müssen wir halt die Bäume nehmen.

Sehr interessiertes Staunen. Vor allem weil die Dame sagte: "Ja, aber wirklich bemerkenswert. Neulich haben sich junge Leute den gleichen Baum zum Üben ausgesucht. Irgendwas besonders scheint der Baum ja zu haben" :D
 

wutzebear

Geoguru
bazzanowitz schrieb:
Vor allem weil die Dame sagte: "Ja, aber wirklich bemerkenswert. Neulich haben sich junge Leute den gleichen Baum zum Üben ausgesucht. Irgendwas besonders scheint der Baum ja zu haben" :D
Ersetze "Dame" durch "Jäger" bzw. "Förster" und Du hast den Fall, der vermutlich hier vorliegt. Weil: ich glaube nicht, dass ein Jäger/Förster nicht mitbekommt, wenn in seinem Revier ein Cache liegt, dazu verändert sich das Gelände viel zu sehr (Cacherautobahn). Erst recht nachts, wenn man dank der Stirnlampe deutlich auffälliger ist als bei Tage. Bestenfalls fehlt die Assoziation zu "Geocaching"; und wer die schafft, weiß auch ohne geständige Cacher, was abgeht.
 

Gorkde

Geocacher
Vorab: Ich bin noch nicht dazu gekommen mehr als die erste Seite zu lesen und die Pause nähert sich dem Ende.

Meiner Meinung nach muss man sich nicht an jedes noch so schwacsinnige Gesetz halten und Punkt!
Wenn ich auf nen Baum klettere und falle, werde ich sicher nciht das Forstamt haftbar machen und auch kein normaler Richter wird dem Forstamt Fahrlässigkeit bei der Zugangssicherung und daher Haftung unterstellen.

Ergo ich klettere wenn ich will und gut. Die sollen erstmal ein Gesetz zeigen was das verbietet. Eine Verordnung ist kein Gesetz und man kann nicht jegliche Form von Freizeitbeschäftigung reglementieren und verbieten, ich bin ein freier Mensch und keine Ratte im Versuchskäfig!
 

buddeldaddy

Geomaster
wutzebear schrieb:
buddeldaddy schrieb:
Dann haben wir natürlich gesagt, dass wir für die Alpen trainieren und verschiedene Techniken ausprobieren, die im Gletschergebiet nützlich wären und die mangels Gletscher ideal an eienm Baum zu simulieren sind.
Na ja, solange Du nicht anfängst, Dich mit dem Eispickel zu verankern. ;)

Und wie baust Du dann noch eine eventuelle nächtliche Uhrzeit ein? Damit alles wie am Schnürchen klappt, wie blind?

Lose Rolle mit Eispickel im Baum, gute Idee ;)

Nächtens wäre genau das die richtige Argumentation. Wenn man in den Bergen in die Dunkelheit gerät, muss das geübt sein ...
 
A

Anonymous

Guest
uli.the.brave schrieb:
PS.: evtl. sollten hier alle mit < 10 x T5 found einfach mal nur lesen....

super und allem mit weniger als 200 Funden (ist hier ja nur ein GEOCACHING-Unterforum) ganz den Rand halten :irre:

Jörg
 
OP
U

uli.the.brave

Geocacher
D-Buddi schrieb:
uli.the.brave schrieb:
PS.: evtl. sollten hier alle mit < 10 x T5 found einfach mal nur lesen....

super und allem mit weniger als 200 Funden (ist hier ja nur ein GEOCACHING-Unterforum) ganz den Rand halten :irre:

Jörg

Ich denke Du hast RECHT! Bei Found <1000 fehlt einem hier der nötige Sachverstand...
War mir eigentlich nach der 2. Seite schon klar, dass ich den Rand hätte halten sollen.
Doch ein Wort ist wie ein Vogel, es fliegt davon und kommt nimmer wieder....

Gruß uli
 
A

Anonymous

Guest
Die Frage ist wirklich was man von so einem Fred erwartet. Du wolltest nehme ich an nur eine Info posten. Dann wäre es wahrscheinlich besser gewesen, sich mit dem Mod abzusprechen wie man das am besten gestalten kann.
 

Gorkde

Geocacher
Ich war heute bei dem Forstamt in Groß-Gerau und habe mich, in Bezug auf das oben aufgeführte Schreiben, über Baumklettern und Geocaching im Allgemeinen informiert.
....

Das Forstamt in Groß-Gerau hat die Problematik an den Landesbetrieb Hessenforst (in Kassel) weiter geleitet. Das bedeutet, dass sich das Forstamt der Problematik bewusst ist, dass es sich hier um eine Interessengemeinschaft handelt und eine Lösung gefunden werden muss.
....
Wie geschrieben, die Angelegenheit liegt aktuell dem Landesbetrieb Hessenforst vor.

Seeehr clever!
Es gab mal Zeiten bevor jeden 2. Tag im Fernehen berichtet wurde da hat man nicht über GC gesprochen. Schon allein durch Vermeidung des Begriffes (oder erneutes Hühner aufscheuchen durch wieder hinrennen) wäre die ganze Diskussion hinfällig gewesen.
 

adorfer

Geoguru
Gorkde schrieb:
Schon allein durch Vermeidung des Begriffes (oder erneutes Hühner aufscheuchen durch wieder hinrennen) wäre die ganze Diskussion hinfällig gewesen.

In vielen Situationen ist es ratsam, die eigene Angriffsfläche zu minimieren.

Die Waldeigentümer (also auch die staatlichen Forsten) sind bereits jetzt mit dem Problem der Wegesicherungspflicht schwer angeschlagen. Da werden jetzt schon 25m entlang der Wege alle Bäume rausgeräumt, die nur den leisesten Verdacht aufkommen lassen, sie könnten den Herbststurm in einigen Monaten nicht überstehen, nur damit es nicht zum Anwalts-Schaulaufen in Haftungsfragen kommen kann und irgendein Forstrat in letzter Instanz hinterher gar persönlich haften muss in Form einer Frühpensionierung...

Und jetzt kommen da noch Leute, die auf Bäume klettern wollen. Die sagen zwar, sie würden niemanden verklagen, wenn ein Baum heimtückischerweise doch nicht halten sollte. Aber halten sich auch die Hinterbliebenen dran, die gerne Versorgungsansprüche geltend machen möchten? Welche Haftungsfreistellung müssen die Kletterer denn vorher unterschreiben auf welchem Amt? Und welchen Kletterschein müssen die vorweisen können?
Diese Entwicklung erinnert irgendwie an die Segler und Taucher...

Hier gilt der alte Spruch "Wer fragt, der bekommt Antworten, die ihm nicht gefallen."
 

SabrinaM

Geowizard
-jha- schrieb:
Die Waldeigentümer (also auch die staatlichen Forsten) sind bereits jetzt mit dem Problem der Wegesicherungspflicht schwer angeschlagen. Da werden jetzt schon 25m entlang der Wege alle Bäume rausgeräumt, die nur den leisesten Verdacht aufkommen lassen, sie könnten den Herbststurm in einigen Monaten nicht überstehen, nur damit es nicht zum Anwalts-Schaulaufen in Haftungsfragen kommen kann und irgendein Forstrat in letzter Instanz hinterher gar persönlich haften muss in Form einer Frühpensionierung...
:irre: Wenn ich bei einem Herbststurm in den Wald gehe, muss ich mit sowas rechnen. Also bleib ich zu Hause, da müssen doch nicht deswegen alle Bäume ausgerissen werden. :kopfwand: Wenn ich vor die Türe gehe, muss ich überhaupt damit rechnen, das ich zu Schaden komme. Selbst wenn ich zu Hause bleibe kann mir die Decke auf den Kopf fallen. :kopfwand:

Traurig, diese allgemeine Entwicklung... :hilfe:

Ich hab da in einem Kletterlehrbuch ein Zitat von Werner Munter gefunden, was da sehr schön passt...:
Die Gegenwärtige Sicherheitskultur beruht auf Angst, Unwissenheit und Unfreiheit und ist eines kultivierten und aufgeklärten Menschen unwürdig. Ich habe eine Vision. Ich träume von einer Risikokultur, wo man schon in der Schule lernt, dass Sicherheit eine Illusion ist und dass es darum geht, klug mit dem Risiko umzugehen und Maßnahmen zu treffen um es auf ein vernünftiges Maß zu senken. Der risikomündige Mensch checkt das Risiko und wählt das ihm angemessene Risiko selbst aus. Er ist aber auch vollumfänglich für dessen Folgen verantwortlich.
Eigenverantwortung und Mündigkeit sind die beiden Voraussetzungen einer Risikokultur. Im Gebirge ist das (noch) möglich, im Strassenverkehr schon lange nicht mehr. Wir dürfen vor lauter verklemmtem Sicherheitsdenken nicht vergessen, dass das wohldosierte Risiko ein positiver Wert in unserer Gesellschaft ist. Wir brauchen risikobereite Menschen, die den Mut haben, etwas zu unternehmen, auch wenn der Ausgang ungewiss ist. Jedes Risiko bietet auch eine Chance. Wir sind auf der ständigen Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Abenteuerlust und Verantwortungsbewusstsein, zwischen risk und fun. Wir müssen die Chancen gegen die Risiken abwägen und uns entscheiden.
 

adorfer

Geoguru
SabrinaM schrieb:
-jha- schrieb:
nur damit es nicht zum Anwalts-Schaulaufen in Haftungsfragen kommen kann und irgendein Forstrat in letzter Instanz hinterher gar persönlich haften muss in Form einer Frühpensionierung...
Wenn ich vor die Türe gehe, muss ich überhaupt damit rechnen, das ich zu Schaden komme. Selbst wenn ich zu Hause bleibe kann mir die Decke auf den Kopf fallen. :kopfwand:

Traurig, diese allgemeine Entwicklung...

Wenn man auf's Amt läuft und sagt "wir sind eine Gruppe von Leuten, die gern auf Bäume klettern, was halten Sie davon?", dann kann der Behördenleiter nicht mehr gezielt wegschauen, sofern er vorher schon was inoffiziell gewusst hat. Wenn er vorher noch ggf. hätte sagen können "Wir haben davon nichts ahnen können", dann hat er zumindest ab diesem Moment auch offiziell Kenntnis von diesen Freizeitaktivitäten.

Und dann muss er handeln. Erlauben kann er's nicht, denn dann muss er fürchten, dass es doch jemanden gibt, der aus der Duldung eine Mithaftung konstruiert oder das zumindest vor Gericht versucht. (Selbst wenn's nicht klappt, der Anwalt wird nicht für den Erfolg bezahlt und Hinterbliebene sind oft nicht sonderlich rational veranlagt...)
Allein der damit verbundene Aufwand kann sehr abschreckend sein.
 

SabrinaM

Geowizard
-jha- schrieb:
Wenn man auf's Amt läuft und sagt "wir sind eine Gruppe von Leuten, die gern auf Bäume klettern, was halten Sie davon?", dann kann der Behördenleiter nicht mehr gezielt wegschauen, sofern er vorher schon was inoffiziell gewusst hat. Wenn er vorher noch ggf. hätte sagen können "Wir haben davon nichts ahnen können", dann hat er zumindest ab diesem Moment auch offiziell Kenntnis von diesen Freizeitaktivitäten.

Und dann muss er handeln. Erlauben kann er's nicht, denn dann muss er fürchten, dass es doch jemanden gibt, der aus der Duldung eine Mithaftung konstruiert oder das zumindest vor Gericht versucht. (Selbst wenn's nicht klappt, der Anwalt wird nicht für den Erfolg bezahlt und Hinterbliebene sind oft nicht sonderlich rational veranlagt...)
Allein der damit verbundene Aufwand kann sehr abschreckend sein.
Ja, so ist das. Trotzdem traurig, oder?! Meine Meinung dazu (und zum Thema Mithaftung) steht in etwa in dem oben genannten Zitat, aber das dies Wunschdenken ist und nicht der Realität entspricht, ist mir durchaus bewusst.
 

rheingauer

Geocacher
Popcorn ist aufgegessen. Ich habe in einer schönen Stadt an der Donau einen kleinen T5er so als Trigger für die einheimischen Schwaben stehen. In einer öffentlichen Parkanlage. Neulich waren die Baumpfleger da und haben den Ast neben der Dose abgesägt (30 cm entfernt). Die mattbraun lackierte Dose, an einem losen Stahlkabel an einem kleinen Ast freihängend, blieb dabei an Ort und Stelle. Wiederholt, das letzte Mal zufällig gestern, war Mini-Event an der Dose, mit zweistelliger Anzahl eingewiesener Cacher und dutzenden Beobachtern. Das passt schon alles, Erlebnispädagogik eben (wollt ihr auch mal? Man muss den Behälter da oben abklatschen!) - geht halt ein wenig zärtlich mit dem Gastgeber Baum um!

PS. Gelegt habe ich das Ding ja noch mitten in der Nacht in dunkelgrauer Kleidung. Viel unkritischer ist es aber Sonntag mittags hinzugehen ;)

PPS. Mehr als 10 T5er, mehr als 1000 Dosen. Hoffe ich darf hier sowas schreiben ;)
 

workfor

Geomaster
rheingauer schrieb:
...PPS. Mehr als 10 T5er, mehr als 1000 Dosen. Hoffe ich darf hier sowas schreiben ;)

Du hast meine Erlaubnis... :D

Ich fass mal meine persönlichen Highlights des Freds zusammen:

Nr. 7: fabibr (er war nie und nimmer niemals noob :D , wer hat ihn reingelasse??)
"Ich selber archiviere erstmal nach und nach meine Caches, dann werden später neue folgen, die nix für Noobs sind und dann auch nur noch PM-Caches, da die Neuen meist keine sind.
PMO leger bei GS und bekennender OC-Vermeider"

Nr. 6: KBreker (aua)
"Kurzum: macht es, aber beschwert Euch nicht, wenn Ihr erwischt werdet und ggf. die Konsequenzen spüren müsst."

Nr. 5: Carsten (ehrlich gesagt fand ich Carstens avatar-Bild nur so toll)
"Nur bin ich mit dieser Ansicht ganz und gar nicht alleine. Vielleicht solltest du die bisher 12 Seiten nochmal lesen, da gab es IIRC kein einziges Posting "Oh toll, lass uns einen Verein gründen!""

Nr. 4: cyberberry (yep, du musst mich gesehen haben :D )
"Unter all diesen Kletterern gibt es, wie bei vielem, auch ein paar schwarze Schafe, die sich wie die Axt im Walde verhalten und sicherlich auch unter den Augen des Waldbesitzers, Försters, Jägers, einer 100köpfigen Wandergruppe oder Waldarbeiters gemütlich ihr Seil einbauen. Ganz sicher stellen sie auch alles an Ausrüstung öffentlich zur Schau, tragen Seile und andere Ausrüstungsgegenstände unverhüllt durch die Gegend und lassen sich auch durch Muggel nicht stören. Schließlich zählt jeder Punkt! - und: Einige wenige sind wie so oft dafür verantwortlich, wenn ein Hobby in Verruf gerät."

Nr. 3: buddeldaddy (ich hab schon lange nach ner Ausrede gesucht :gold: ich find den gut!!)
"Dann haben wir natürlich gesagt, dass wir für die Alpen trainieren und verschiedene Techniken ausprobieren, die im Gletschergebiet nützlich wären und die mangels Gletscher ideal an eienm Baum zu simulieren sind. Das passt prima und wir haben Respekt, Anerkennung und viel Glück gewünscht bekommen."

Nr. 2: bazzanowitz (das darfst du nicht sagen - ich hab mich da mal reinversetzt... :D )
"Und abends weinen wir leise in unser Kissen und erinnern uns an unser ehemaliges Hobby und wie schön es doch früher war..."

und die absolute Nr. 1: (mehr davon bitte! :D )
"Scherz beiseite. Ich würde da sogar noch die Meute klappernder Nordik-Walking Tanten mit Stirnlampen auf dem Kopf anführen. Zuerst hörst du nur ein geschnatter, dann hörst du die Stöcke und wenn die vorbei sind bist du taub und kannst dir den Staub von den Klamotten klopfen. (Beruht auf einer wahren Begebenheit)"

Da hab ich mich weggeschmissen... :lachtot: :lachtot: :lachtot:

Ich hab wirklich alle Seiten gelesen. Bitte nicht böse sein, wenn euer Kommentar nun ausgerechnt nicht bei den Top 7 erscheint. Tut mir leid. Nicht jeder kann gewinnen. :(

Ich halt's mit SabrinaM's letzter Buchempfehlung und bin gespannt auf den Ausgang der Diskussion. :up:

Eurer Tom :joint:
 
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