Danke lieber Schandmaul für die Empfehlung! Dann will ich mich mak zu Wort melden:
Ich habe diese Runde schon länger geplant und mich auch im vorhinein hier im Forum schlau gemacht, wie ich die Runde am besten gestalte! (http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=73&t=31975)
Ich habe mich für die Tradi-Variante entschieden. Die Gründe dafür wurden in den Beiträgen zu diesem Thread ja schon ausreichend diskutiert.
Ein Grund fehlt noch: Was ist mit denjenigen Cachern, die nicht so fit sind, behindert sind, vielleicht im Rollstuhl sitzen, was auch immer... und die Runde nicht in einem Rutsch durchziehen können und vielleicht mehrmals anreisen müssen? Bei einem Multi würde es so eventuell mehrere Tage dauern, um am Ende eine Dose zu finden... Bei der Großen Kleestädter Hunderunde als "Tradi-Variante" bietet es sich für körperlich Benachteiligte an, die Runde auch in mehreren Etappen zu machen. Und bei jedem Mal hat man die Möglichkeit, eine Dose zu finden bzw. einen Found zu loggen. Was gibt es denn da gegen einzuwenden?
grüße,
le noeff
Ich habe diese Runde schon länger geplant und mich auch im vorhinein hier im Forum schlau gemacht, wie ich die Runde am besten gestalte! (http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=73&t=31975)
Ich habe mich für die Tradi-Variante entschieden. Die Gründe dafür wurden in den Beiträgen zu diesem Thread ja schon ausreichend diskutiert.
Ein Grund fehlt noch: Was ist mit denjenigen Cachern, die nicht so fit sind, behindert sind, vielleicht im Rollstuhl sitzen, was auch immer... und die Runde nicht in einem Rutsch durchziehen können und vielleicht mehrmals anreisen müssen? Bei einem Multi würde es so eventuell mehrere Tage dauern, um am Ende eine Dose zu finden... Bei der Großen Kleestädter Hunderunde als "Tradi-Variante" bietet es sich für körperlich Benachteiligte an, die Runde auch in mehreren Etappen zu machen. Und bei jedem Mal hat man die Möglichkeit, eine Dose zu finden bzw. einen Found zu loggen. Was gibt es denn da gegen einzuwenden?
grüße,
le noeff