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Virtuelle Caches

Hamid

Geonewbie
Hallo zusammen,

Auf die Gefahr hin, dass ich schon bei der ersten Antwort "zusammengestaucht" werde, wage ich es trotzdem, das Thema "Virtuelle Caches" neu aufzunehmen.

Vorerst muss ich erwähnen, dass ich ein Geocach-Neuling bin. Bevor ich überhaupt in's Gelände ging habe ich mich versucht etwas in die Thematik vom GC einzuarbeiten und ich muss sagen, es begann mich zu faszinieren.
Bald einmal fragte ich mich, ob die Caches nicht auch Geländepunkte resp. feste Objekte sein könnten, ohne dass da eine Dose oder sonstwas versteckt ist. Ich bin mir bewusst, dass gerade für Familien mit Kindern der Anreiz mit einem realen Cache viel grösser ist. Es gibt aber doch auch Leute (vielleicht eher älteren Semesters, wie ich), die nicht so grossen Wert auf Tauschobjekte legen. Als ich auf Opencaching stiess, stellte ich mit Freuden fest, dass da die virtuellen Caches noch aufgeführt und veröffentlicht werden. Aber auch hier stelle ich fest, dass die Virtuellen in einer deutlichen Minderheit sind. Sicher gibt es viele und auch unterschiedliche Begründungen. Trotzdem möchte ich hier so etwas wie eine Meinungsumfrage starten.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ich möchte auf keinen Fall, dass die Caches bequem von Zuhause am PC geloggt werden können. Aber das kann ja sehr gut durch das Kennwort verhindert werden. Andererseits ist es auch bei einem realen Cache doch sehr gut möglich, ihn zu loggen ohne überhaupt in dessen Nähe gewesen zu sein. Ich kenne da in meiner Nähe einen Cache, dessen Logbuch schon seit längerer Zeit voll ist und sich sicher auch niemand darum kümmert, dass er auch tatsächlich geloggt wurde und nicht nur ein Eintrag am PC getätigt wurde.

So, mich nimmt einfach Wunder, wie Ihr über die Virtuellen in neuerer Zeit denkt. Kann ja sein, dass sich auch unter den eingefleischten Geocachern so etwas wie ein Sinneswandel stattgefunden hat.

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Viele liebe Grüsse
Hamid
 

Geo-Johnny

Geowizard
Ich finde Virtual Caches auch super, bin auch aus der älteren Generation und habe selbst zwei solcher Caches bei OC gelistet. Es ist immer wieder eine Freude die Logs zu lesen. Im Gegensatz zu Dir, ist es mir völlig egal ob der Cache von zu Hause aus gelöst wird oder nicht. Jeder der die Lösung des Passwortes zu Hause vor dem PC rausfindet und einen Fund loggt, betrügt sich und seine Statistik nur selbst.
Die, die den Cache wirklich besucht haben, kommen in den Genuß an dem teilzuhaben, was ich mir bei der "Cachelegung" gedacht- und was ich gefühlt habe, und werden mit anderen schönen Details rund um den Cache überrascht bzw. belohnt.
 
OP
H

Hamid

Geonewbie
Danke für die ermutigende Antwort. Ich denke Deine zwei erwähnten Virtuellen sind "Der Sonne entgegen" und "Radio Adria".
Genau so stelle ich mir die Virtuellen Caches vor. Habe übrigens gestern auch einen bei mir in der Schweiz plaziert (OC89B3)

Liebe Grüsse
Hamid
 

Bursche

Geowizard
Warum magst du denn dort keine Dose verstecken?

Das ist für mich auch beim Suchen oft die zentrale Frage, warum nicht einfach hier eine Dose?

Für mich ist der Tradi der Maßstab. Wenn an der location selbst kein small möglich ist, dann wegen mir auch ein micro oder nano. Ist gar kein Dose möglich, multi oder mysterie. Begib dich zur location, finde dort Infos die dich zur Dose führen, die etwas abseits liegt. Das ist in Deutschland eigentlich bisher immer möglich. In amerikanischen Nationalparks dürfen keine Dosen gelegt werden, da sind virtuals sehr verbreitet und auch okay, denn es geht ja nunmal nicht anders.

Ich habe mir gerade dein "Wasserrad-listing" angeschaut. Und spontan hätte ich den Eindruck, der Owner ist entweder zu geizig, ne Dose zu legen, der Owner ist zu faul ne Dose zu pflegen oder es ist ein Urlaubscache, wo der Owner nie wieder hinkommt.

Wäre es ein Atomreaktor oder ein Flughafen, wäre es mir klar, warum da keine reale Dose liegt aber ein Wasserrad in der Pampa.....
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Bursche schrieb:
Warum magst du denn dort keine Dose verstecken?

Das ist für mich auch beim Suchen oft die zentrale Frage, warum nicht einfach hier eine Dose?
Wir haben auch einige Virtuelle gemacht und hatten auch immer schriftlich die Logerlaubnis, jetzt ist alles anders und wir machen keine mehr. Wobei wir eigentlich meinten, die seien gut für Winter und Schneesturm und nicht draußen cachen können. Ist ja nu erledigt und eigentlich finden wir Virtuelle dann so mit vor Ort sein auch nicht besonders. Wenn der Owner schon dort war, dann findet sich bestimmt ein Versteck für eine Dose, genau nach den Gedanken wie Bursche es geschrieben hat. Schon allein wenn man mit Kindern unterwegs ist, freuen die sich doch viel mehr, wenn da auch einen Dose liegt. Also sollten Virtuelle wirklich die Ausnahme bilden, sie sind ja damals auch nur wegen den Vorschriften in den Nationalparks in den USA entstanden und haben somit hier keine Daseinsberechtigung. Das ist jedenfalls meine Meinung.
 

Fedora

Geowizard
Für mich gehen virtuelle Caches von dem weg, was Geocaching ist. Mag auch ein schönes Hobby sein, aber ein anderes. Auch wenn man keine Tauschgegenstände mag (gibt ja genug Mikros und Nanos, in denen kein Platz dafür ist..), ist die Suche nach einem Gegenstand eben was anderes, als sich auf eine Koordinate zu stellen und zu sagen "Nu bin ich da." - So viel zu meiner persönlichen Sichtweise.

Aber auch bei OC hat es eine Entwicklung zu weniger virtuell (eben nicht von der Couch machbar) gegeben - und diese hat sicher wesentlich mit genau so einer Meinung vieler zu tun.
 
OP
H

Hamid

Geonewbie
Das Eine tun, und das Andere nicht lassen.
Wer Virtuelle mag, muss nicht unbedingt faul und geizig sein. Mir scheint aber, dass es in manchen Diskusionen nur noch um die Dose geht. Ist eine Dose da ist alles i.O. Zwar kann ich am Abend nicht mehr sagen, wie die Gegend drumherum aussah, aber die Dose wurde gefunden ;)
Das war jetzt etwas böse. Ich meine aber, es gibt bei den Cachern auch Leute, die möchten anderen Orte zeigen, wo man nicht unbedingt einfach so hinkommt. Das von der Couch aus lösen kann man mit dem Kennwort wirklich gut unterbinden.
Ich bin viel in den Bergen. Es ist für mich nicht denkbar, irgendwo ein realer Cache zu platzieren, und ihn dann auch noch seriös pflegen. Da sind doch die Virtuellen viel geeigneter, und mit interessanten Fragen zum Ort, um das Kennwort zu generieren, kann es durchaus auch kinderfreundlich und interessant sein.

Gruss Hamid
 

Bursche

Geowizard
Man könnte nun die Diskussion beginnen, "Was ist eigentlich der Sinn..." oder aber "Worum gehts beim geocachen?" Das führt zu nichts, da jeder eine andere Meinung dazu hat und ruhig auch haben darf. Meine Meinung dazu ist auch nicht einheitlich und bei Schneeregen in Businessklamotten auf einem Bahnhof 400km von daheim eine andere als an einem schönen Juli-Wochenende.

Ich bin auch nicht generell gegen virtuals, ich wüsste nur gern den Grund.

Das Beispiel mit den Bergen leuchtet ein, wenn die Tour im Sommer erwandert und im Winter als Schneeschuh- oder Skitour gemacht werden kann. Da wird´s sicher schwer bis unmöglich, ein Versteck zu finden, das zu beiden Jahreszeiten geloggt werden kann. Wenn sich ein Owner da zum Virtual entscheidet, dann kann ich das verstehen und den "cache" auch mit Spaß machen.

Wenn ich aber meine alten Urlaubsbilder durchschaue ob ich irgendwelche Hinweisschilder mitfotografiert habe und dann einen virtual "lege" obwohl ich da vielleicht schon 2 Jahre nimmer war, dann kann es schon sein, dass andere cacher sich fragen, was das noch mit geocachen zu tun hat.
 
OP
H

Hamid

Geonewbie
Bursche schrieb:
Wenn ich aber meine alten Urlaubsbilder durchschaue ob ich irgendwelche Hinweisschilder mitfotografiert habe und dann einen virtual "lege" obwohl ich da vielleicht schon 2 Jahre nimmer war, dann kann es schon sein, dass andere cacher sich fragen, was das noch mit geocachen zu tun hat.

Auf diese Idee wäre ich noch gar nicht gekommen, finde sie aber auch nicht besonders gut !

Auch ich möchte keinen "Glaubenskrieg" entfachen. Was sinnvoll und gut ist, kann man ja dann auch in den Kommentaren lesen.

Auf jeden Fall wünsche ich allen, dass sie Spass und Freude haben am Geocachen - mit oder ohne Dose.

Gruss Hamid
 

SPonGER

Geocacher
Hamid schrieb:
Ich meine aber, es gibt bei den Cachern auch Leute, die möchten anderen Orte zeigen, wo man nicht unbedingt einfach so hinkommt.

Gibt es für sowas nicht Waymarking.com?

Ich persönlich habe nichts gegen Virtuals, aber ich kann schon irgendwo nachvollziehen, dass Groundspeak bei aller Vielfältigkeit unseres Hobbies wenigstens einen charakteristischen Kern definieren möchte, der Geocaching ausmacht, nämlich dass man mithilfe von GPS eben einen wirklichen "Cache" sucht, und nicht nur eine Informationstafel. Virtual Caches führen halt ein ganzes Stück von dieser Idee weg und deshalb hat Groundspeak das Waymarking eingeführt, auf dem solche "Spiele" ausgeführt werden können.

Ob diese Groundspeak-Definition die einzig richtige ist, mag ich nicht beurteilen, bei OC sieht man das ja offenbar anders...
 
OP
H

Hamid

Geonewbie
Ich denke nicht, dass Waymarking das ist was ich möchte, obschon einer meiner Beiträge das vermuten lässt. Ich möchte, dass an "meinem" Ort etwas gesucht wird, was man nicht so ohne weiteres von zuhause aus finden kann. Dieses "etwas" führt dann zu dem Kennwort, das belegt, dass ich tatsächlich vor Ort war und mich bemüht habe, das richtige zu finden.

Nun noch ein anderer Gedanke. Was hindert mich daran, einen echten Geocache bei z.B. geocache.com auszusuchen, mich dann einzuloggen und den Cache als gefunden zu melden. Dazu noch einen hübschen Kommentar (natürlich ahnlich den Anderen), und schon habe ich wieder einen auf meinem Konto. Wem muss ich nun beweisen, dass ich tatsächlich vor Ort war?

Gruss Hamid
 

Fedora

Geowizard
Hamid schrieb:
Nun noch ein anderer Gedanke. Was hindert mich daran, einen echten Geocache bei z.B. geocache.com auszusuchen, mich dann einzuloggen und den Cache als gefunden zu melden. Dazu noch einen hübschen Kommentar (natürlich ahnlich den Anderen), und schon habe ich wieder einen auf meinem Konto. Wem muss ich nun beweisen, dass ich tatsächlich vor Ort war?
Jedes Spiel hat Spielregeln, eine beim Cachen ist, dass du dich in das Logbuch einträgst.
Wie bei jdem Spiel, wirst du Möglichkeiten finden können, zu besch*** - je nachdem bei wem du das versuchst, kommst du damit durch und dein Log bleibt stehen - oder du verscherzt es dir mit anderen, die die Spielregeln beachten (mitunter Versteckern, die einfach im Logbuch vor Ort nachsehen). - Wenn dich nur die schönen Stellen interessieren, geh doch hin ohne die Dose zu suchen und schreibe Notes/Bemerkungen darüber, dann hast du deine ganz persönliche Schöne-Orte-Statistik. Davon wird dich auch niemand abhalten.
 

radioscout

Geoking
Waymarking wurde ja schon erwähnt. Wer irgendwas zeigen und keine Dose verstecken will kann das dort machen.

Virtuals waren übrigens nie zum "von zu Hause lösen" gedacht. Die Anwesenheit war immer Bedingung.

Groundspeak hat sich richtig entschieden, keine Virtuals mehr zu listen. Was hat das mit Geocaching zu tun?
Und wenn man irgendwo keine Dose verstecken kann oder darf kommt da eben keine hin. Man kann sie ja in angemessener Entfernung verstecken und auf das, was man damit zeigen will, im Listing hinweisen.
 

Inder

Geowizard
Ich finde es nach wie vor schön, bei Pisswetter mal den einen oder anderen Virtual zu lösen. Dazu stehe ich. Das Log ist mir auch nicht weniger wert, als eine Dose, die ich gefunden habe.
Und ein schön gemachter Virtual, bei dem man auf ein bestimmtes Gebiet oder ein geschichtliches Ereignis hingewiesen wird (das man sonst wahrscheinlich nie erfahren oder bemerkt hätte) bringt mir persönlich mehr Freude als eine hingeworfene Dose, ohne jeden Hintergrund, irgendwo im Dickicht oder Dornengestrüpp.
Ideal ist natürlich die Geschichte oder besondere Location kombiniert mit der Dose. Aber das geht nun mal nicht immer und überall.
 

Geo-Johnny

Geowizard
@Hamid
Du hast Dir für Deine Frage zwar das richtige Unterforum ausgesucht, aber leider wird hier nicht nur über die möglichen Cachetypen von OC (Virtual in diesem Fall) geplaudert, sondern eher GC lastiges Geschwafel.
Um Deine Nerven zu schonen, würde ich Dir raten die Möglichkeit der Virtualcaches auf Opencaching so auszuleben, wie Du es im Startposting geschrieben hast. Erfreue Dich daran so wie ich es tue und lasse Dich nicht auf Diskussionen ein, die weitab vom Ursprung sind. Du hast nämlich keinerlei Chance mit Deiner Freude an Virtuals, Deiner Meinung hier und überall anders zu einem Durchbruch zu verhelfen, da Groundspeak für den Großteil der Geocacher zu einer Religion geworden ist.
L.G. - Johnny
 
OP
H

Hamid

Geonewbie
Danke Euch allen,

Man spürt bei den Beiträgen heraus, was allgemein genehm ist und was weniger. Als Fazit aus dieser Diskussion möchte ich noch folgendes sagen:

Gegenseitige Achtung und Fairness ist auf beiden Seiten gefordert, sei es bei den "Echten" oder auch bei den "Virtuellen". Zuviel tierischer Ernst verdirbt die Freude an der Sache. Die Philosophie, die Opencaching.de vertritt finde ich gut und macht ihrem Namen Ehre.
"Prüfet alles und das Gute behaltet." Ich denke, "Wildwüchse" und falsches Verhalten wird sich bei jeder Gruppe, wo viele Menschen dabei sind, irgendwann einmal totlaufen.

In diesem Sinne möchte ich mich verabschieden und danke allen nochmals für die offenen Votings.

Mit freundlichem Gruss
Hamid
 

SPonGER

Geocacher
Hamid schrieb:
"Prüfet alles und das Gute behaltet." Ich denke, "Wildwüchse" und falsches Verhalten wird sich bei jeder Gruppe, wo viele Menschen dabei sind, irgendwann einmal totlaufen.

Genau wie die Virtuals bei GC.com ;)

SCNR,
SPonGER
 

biboleck31

Geocacher
Moin,
also kurz gesagt kannst du ja eine Kombination aus Aufgabe vor Ort und eventuell normalem Cache machen. Oder alternativ eben einen virtuellen Cache ganz ohne Dose gestalten, bei dem die Suchenden zunächst eine Aufgabe zu bewältigen haben, die sie nur vor lösen können. Bestimmte Zeichen oder Aufkleber an was auch immer wären da eine Idee.
Ich empfinde virtuelle Caches als gelungenen Zeitvertreib für regnerische Samstagnachmittage.
biboleck30
 

Bursche

Geowizard
SPonGER schrieb:
Hamid schrieb:
"Prüfet alles und das Gute behaltet." Ich denke, "Wildwüchse" und falsches Verhalten wird sich bei jeder Gruppe, wo viele Menschen dabei sind, irgendwann einmal totlaufen.

Genau wie die Virtuals bei GC.com ;)

Ich glaube immer mehr, dass das "System groundspeak" viele Wildwüchse, die wir in den letzten Monaten erlebt haben, hervorgebracht oder zumindest massiv gefördert haben. Einen Einfluß auf die "Regeln" sieht das "System groundspeak" jedenfalls nicht vor. Das "Verbot" der Virtuals kam von der Geschäftsleitung der Firma groundspeak und nicht aus der Cacher-Gemeinde. Damit entwickelt sich erstmal nix mehr in Richtung "cachen ohne Dose". Womöglich ändert sich das irgendwann wieder, wie die "Powertrail-Regel" Wobei ich da den Eindruck habe, dass die "Powertrail-Regel" von den deutschen Reviewern erfunden wurde um eine der willkürlichen Reviewer-Entscheidungen nachträglich regelgerecht zu machen.

biboleck31 schrieb:
...
... Bestimmte Zeichen oder Aufkleber an was auch immer wären da eine Idee.....
[/quote]

Ich hatte vor ein paar Tagen die selbe Idee, als OC-only cache wird der cache aber leider nur selten gesucht. Für viele Locations wären Aufkleber aber sicher eine sehr gute Alternative zum micro/nano.
 
A

Anonymous

Guest
Bursche schrieb:
Für viele Locations wären Aufkleber aber sicher eine sehr gute Alternative zum micro/nano.
Auf jeden Fall, zum einen ist ein Aufkleber wesentlich unauffälliger gesucht als eine Filmdose und zum anderen kann man ja auch auf den Vor-Ort-Log verzichten wenn da nur ein zerknüllter Logstreifen im Mikro liegt.

Man muß allerdings bedenken, das so ein Aufklaber nicht überall angebracht werden darf, stellt es doch immerhin Sachbeschädigung dar. :irre:
 
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