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sich selber besch*en

Also, nochmals, Cachowner müssen nix löschen, wenn sie das nicht wollen, und wenn sie erlauben einen Cache zu loggen, aus welchen Gründen auch immer, dann ist das noch immer von den Guidelines gedeckt.

öööhmm, nö: was du da zitierst ist aus den Helpcenter. Cacheowner expectations findest du aber in den Guidelines. Die hier relevanten Passagen sind:

Maintain cache page online

To keep the online cache page up-to-date, the cache owner must

Quelle: https://www.geocaching.com/play/guidelines#listingmaintenance (Fettung durch uns)

und

For physical caches other than challenge caches, any additional logging requirement (ALR) beyond finding the cache and signing the log must be optional. Caches can be logged online as "Found" after the geocacher has visited the coordinates and signed the logbook.

Quelle: https://www.geocaching.com/play/guidelines#physicalcaches (Fettung durch uns)

Nirgendwo in den gesamten Guidelines oder dem Helpcenter ist diese ominöse Logfreigabe oder gar Fotolog für physical Geocaches beschrieben.
Eher im Gegenteil, es ist die Aufgabe des Cacheowners die "bogus logs" zu löschen (wo wir wieder die Kurve zu der Diskussion vor einiger Zeit schlagen können, dass ein Cache mit einem inaktiven Owner nicht funktional ist).
Es gab bereits diverse Cacheowner die eine Auszeit vom Cachelegen bekommen haben, weil sie es nicht auf die Kette bekommen haben die bogus Logs zu löschen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 14291

Guest
Es gab bereits diverse Cacheowner die eine Auszeit vom Cachelegen bekommen haben, weil sie es nicht auf die Kette bekommen haben die bogus Logs zu löschen.
Oha!
Das könnte man durchaus mal ein bisschen forcieren um die CO's ein bisschen mehr in die Pflicht zu nehmen.

Z.
 

lolyx

Geoguru
Hier wird öfters von "Punktegeilheit" gesprochen, aber, dass man nach einem langen Multi diesen gerne als Andenken in seiner Statistik hätte, oder einen besonderen Ort gerne erinnert wird, dazu sind doch diese Funde ebenfalls da.
Klar, das passiert nur bei Ultra Multis, aber nie bei einem drive-in Regular. :lachtot:

Oh, nein da passiert es auch. Aber da ist es auch nur ein einfacher Drive In, wieso sollte man da noch mal hin.
Aber es passiert nicht bei einem schön gestalteten Cache bei dem man weiß das man noch einmal etwas schönes sehen würde. Doch da auch
Aber nicht bei einem Powertrail, zumindest nicht mehr als bei der Hälfte der Dose des Trails. Ok, doch da auch.
Aber nicht bei einem tollen Mystery. Ach das war ein Mystery ich dachte das wäre ein Traditional gewesen ich habe habe gar nichts gelöst.
 

baer2006

Geoguru
Hier wird öfters von "Punktegeilheit" gesprochen, aber, dass man nach einem langen Multi diesen gerne als Andenken in seiner Statistik hätte, oder einen besonderen Ort gerne erinnert wird, dazu sind doch diese Funde ebenfalls da.
Das mit dem "Andenken" oder der "Erinnerung" geht mit einem ausführlichen DNF-Log im Prinzip genauso. Das kannst du auch Jahre später noch problemlos anklicken, und nachlesen, was du damals so erlebt hast.

Natürlich nervt das manchmal, wenn man einen Cache nicht findet. Speziell, wenn man vorher Zeit und Herzblut in den Cache gesteckt hat (langer Multi, schwerer Mystery, o.ä.). Ich bin auch schon nach eine Stunde vergeblicher Suche laut fluchend zum Parkplatz zurück marschiert. Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass man den Cache eben nicht gefunden hat. Es ist ein Spiel, und bei einem Spiel muss man auch mal "verlieren" können. Normalerweise lernt man das als Kind irgendwann, aber manche Cacher scheinen dies vergessen zu haben. Da wird "Logerlaubnis" erbettelt, es werden "Ersatzdosen" gelegt, "Fotologs" gepostet, etc. - und das alles nur, um auf Teufel komm raus ein DNF-Log zu vermeiden.
 

Zappo

Geoguru
  • Delete logs that appear to be false or inappropriate.

Nun ja, der Spitzfindige würde jetzt natürlich um die Bedeutung des Wortes "falsch" rumdiskutieren.Wenn der Logstreifen nicht beschreibbar ist - ist der Fund dann falsch ? :)

Aber m.E. stellt ja die Grauzone incl. Owner/Finderverständigung* sowieso das kleinere Problem dar.

Das grössere -und fürs Spiel und Miteinander Schädlichere - ist doch die Gepflogenheit, sich einzutragen oder eintragen zu lassen, ohne überhaupt vor Ort gewesen zu sein - ob jetzt über "Teamoptimierung" oder über "trag mich mal mit ein" und ähnlichem Quark. Also massiv zu besche*ssen. Und das kann man in der Regel als Owner garnicht kontrollieren.

Gruss Zappo

*wobei ich noch nie verstanden habe, warum man eine "Logfreigabe" im Log erwähnt. Das ist doch das Gegenteil von "sauberen Papieren".
 

capoaira

Geomaster
Nur weil der Cacher schreibt, dass er die Logerlaubnis bekommen hat, heißt es nicht, dass er sie wirklich bekommen hat. Manche interpretieren sehr viel in Antworten bzw. ausbleibende Antworten.
Und einem Cacher, der sich in seinem Log für eine Logerlaubnis bedankt, zu unterstellen, dass er gar keine Logerlaubnis bekommen hat, fände ich dreist.
Ich habe es nicht unterstellt, nur die Möglichkeit erwähnt, dass es so sein könnte. Bei einem meiner Caches hat ein Cacher das schon mal gemacht, sogar gleich zweimal. (Die Logs habe ich selbstverständlich gelöscht.)

nicht alle ... und ausgerechnet einer der "hinterbliebenen" Caches wurde gerade geloggt und die Cacher wurden von der Parkverwaltung angesprochen ...
Klasse, also wird es zwischen Cachern und dem Park nie eine Versöhnung geben. Schade, dass die Reviewer nur eingreifen können, wenn die physischen Wegpunkte auch tatsächlich im Park eingetragen sind.

Und gerade jetzt haben die wieder viel zu tun, dürfen die Kohlfahrttouren ja auch nicht mehr durch den Park laufen, diese Sittenstrolche :ROFLMAO:
Ja, ich empfinde die Bürgerparkverwaltung als sehr spießig. Der Park sollte ja, wie der Name sagt, für alle Bürger zur Verfügung stehen. Nicht von irgendeinem Verein reglementiert werden.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Das grössere -und fürs Spiel und Miteinander Schädlichere - ist doch die Gepflogenheit, sich einzutragen oder eintragen zu lassen, ohne überhaupt vor Ort gewesen zu sein - ob jetzt über "Teamoptimierung" oder über "trag mich mal mit ein" und ähnlichem Quark. Also massiv zu besche*ssen. Und das kann man in der Regel als Owner garnicht kontrollieren.
Da stimme ich dir zu, es ist nicht überprüfbar. Es sei denn du hast einen Owner der Morgens in Griechenland Earthcaches loggt und am Nachmittag mit den Kindern beim Schlittenfahren noch archivierte T5 loggt.:group3g: Das siehst du als Owner nur wenn du dich mit der Fundliste eines Cachers beschäftigst, oder es dir jemand steckt. Bei den Lokals kennt man ja seine Pappenheimer, wenn es aber einer von weiter weg ist eher nicht.
Aber eigentlich hatte ich ja gedacht mit Einführung des LAB - Wahns würde das endlich aufhören und alle die erst spät angefangen haben (in Coronazeiten) hätten jetzt die Chance geil viele Punkte zu machen um zu den Powercachern auszuschließen.
 
Es sei denn du hast einen Owner der Morgens in Griechenland Earthcaches loggt und am Nachmittag mit den Kindern beim Schlittenfahren noch archivierte T5 loggt.:group3g: Das siehst du als Owner nur wenn du dich mit der Fundliste eines Cachers beschäftigst, oder es dir jemand steckt.
Sobald der Cacher seine Funde verbirgt, kannst du nicht sehen, wann er was und wo geloggt hat.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Darum habe ich ja auch geschrieben das man seine lokalen Pappenheimer in der Regel kennt, die gehen ja dann auch nicht mehr auf Events. Da werden komische Fragen gestellt.
Bei den Auswärtigen erfährt man sowas aber manchmal auch, die sind ja oft auch überregional bekannt.
 

Vio-la

Geomaster
Wenn es jemandem egal ist ob er nach einem komplizierten Multi oder nach dem Lösen eines komplizierten Mysts das Final findet, kann er ja gleich drauf verzichten es zu suchen oder es danach im Internet zu loggen.
Mir ist es nicht egal, zu diesem Spiel gehört es eben dazu, die Tour mit einem "Punkt"/ Log abzuschließen.

Ich kann mich noch an einen Cache erinnern, bei dem das Listing auf Esperanto geschrieben war. Ich hab mir dazu extra ein Wörterbuch gekauft. Es hat ziemlich lang gedauert, bis ich die ganzen Stationen, die auch noch schwer zu deuten waren, gefunden und das Final ermittelt hatte.
Der Cache war dann verschwunden und der Owner hatte auch keinen Bock mehr auf den Cache und hat ihn archiviert. Ich hätte mich total gefreut, wenn er mir eine Logerlaubnis gegeben hätte, ich hätte sogar eine neue Dose dort deponiert. War aber leider nicht so (ich hatte ihn nicht nach einer Logerlaubnis gefragt).
 
OP
schatzi-s

schatzi-s

Geowizard
Wenn es jemandem egal ist ob er nach einem komplizierten Multi oder nach dem Lösen eines komplizierten Mysts das Final findet, kann er ja gleich drauf verzichten es zu suchen oder es danach im Internet zu loggen.
Es ist mir nicht egal, es ist mir aber auch nicht wichtig. Um Dich sinngemaess zu zitieren: Manche sollten das Spiel nicht so bierernst nehmen. Wenn man den Spass eines Caches aber dadurch bemisst, ob man am Ende ein "fund" ins online Logbuch schriebt und dafuer Guidelines ignoriert, dann frage ich mich, wer das Spiel ernster nimmt: Der, der auf die Regeln pocht und auch an einem Cache Freude haben kann, wenn er einen DNF loggt oder der, der auf Biegen und Brechen einen Online "Fund" loggen moechte ...


Mir ist es nicht egal, zu diesem Spiel gehört es eben dazu, die Tour mit einem "Punkt"/ Log abzuschließen.
Das ist eine Option, kein muss. Ein Muss ist jedoch, dass man vor dem Online-Fund-Log auch im Logbuch steht. Und - um etwas zurueck zum Topic zu kommen - es gehoert nicht dazu, nach einer von Dritten angeordneten Zwangsdeaktivierung einen Cache bewusst aufzusuchen, nur weil man den Cache irgendwann mal angefangen hat und so indirekt dafuer zu sorgen, dass das Beispiel Englischer Garten Schule machte.

Ich kann mich noch an einen Cache erinnern, bei dem das Listing auf Esperanto geschrieben war. Ich hab mir dazu extra ein Wörterbuch gekauft. Es hat ziemlich lang gedauert, bis ich die ganzen Stationen, die auch noch schwer zu deuten waren, gefunden und das Final ermittelt hatte.
Der Cache war dann verschwunden und der Owner hatte auch keinen Bock mehr auf den Cache und hat ihn archiviert. Ich hätte mich total gefreut, wenn er mir eine Logerlaubnis gegeben hätte, ich hätte sogar eine neue Dose dort deponiert. War aber leider nicht so (ich hatte ihn nicht nach einer Logerlaubnis gefragt).
Du ahnst gar nicht, wie viele Caches auf meiner Liste "geloest, aber nicht gehoben" stehen, von denen ich vorher schon wusste, dass ich sie nicht (auf)suchen werde oder die archiviert wurden. Das stoert mich ueberhaupt nicht. Die Raetsel habe ich geloest, weil ich sie z. B. spannend fand. Bei der Planung einer spaeteren Tour ist es mir dann relativ egal, ob ich einen Tradi oder einen geloesten Mystery suche.

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Dich hat das Raetsel gefesselt. Du hattest vermutlich eine tolle Zeit beim Loesen. Den Spass kann Dir doch keiner nehmen. Ich unterstelle mal, dass es kein "besonderes" Final war. Meinst Du, Dein Spass waere jetzt viel groesser, wenn Du Deinen Namen irgendwo auf ein in einem Petling steckendes Blatt Papier geschrieben haettest? Deine Erlebnisse beim Raetseln kannst Du auch in einem DNF Log beschreiben.
 

Vio-la

Geomaster
Wenn man den Spass eines Caches aber dadurch bemisst, ob man am Ende ein "fund" ins online Logbuch schriebt und dafuer Guidelines ignoriert, dann frage ich mich, wer das Spiel ernster nimmt: Der, der auf die Regeln pocht und auch an einem Cache Freude haben kann, wenn er einen DNF loggt oder der, der auf Biegen und Brechen einen Online "Fund" loggen moechte ...
Da gibt es noch eine ganze Menge dazwischen.

Und - um etwas zurueck zum Topic zu kommen - es gehoert nicht dazu, nach einer von Dritten angeordneten Zwangsdeaktivierung einen Cache bewusst aufzusuchen, nur weil man den Cache irgendwann mal angefangen hat und so indirekt dafuer zu sorgen, dass das Beispiel Englischer Garten Schule machte.
Das habe ich in keiner Weise behauptet.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Dich hat das Raetsel gefesselt. Du hattest vermutlich eine tolle Zeit beim Loesen. Den Spass kann Dir doch keiner nehmen. Ich unterstelle mal, dass es kein "besonderes" Final war. Meinst Du, Dein Spass waere jetzt viel groesser, wenn Du Deinen Namen irgendwo auf ein in einem Petling steckendes Blatt Papier geschrieben haettest? Deine Erlebnisse beim Raetseln kannst Du auch in einem DNF Log beschreiben.
Ja, mein Spaß an dem "Gesamtcache" ist größer, wenn ich das Spiel erfolgreich zuende spielen konnte.
Wie gesagt, wenn man das anders sieht, kann man es ja lassen, doofe Zettel in doofen Plastikbehältern zu beschreiben.
 

baer2006

Geoguru
Wenn es jemandem egal ist ob er nach einem komplizierten Multi oder nach dem Lösen eines komplizierten Mysts das Final findet, kann er ja gleich drauf verzichten es zu suchen oder es danach im Internet zu loggen.
Es ist mir definitiv nicht egal. Ich hatte ja geschrieben, dass ich auch schon genervt und fluchend fundlos zum Auto zurück bin. Aber so sehr ich auch geflucht habe, es hat an der Tatsache, dass ich den Cache nicht gefunden habe, rein gar nichts geändert. Wenn ich mit sowas nicht leben könnte, müsste ich aufhören zu cachen.

Mir ist es nicht egal, zu diesem Spiel gehört es eben dazu, die Tour mit einem "Punkt"/ Log abzuschließen.
Richtig, Es gehört dazu, die Tour mit einem Log abzuschließen. Das kann aber halt auch mal ein DNF-Log sein, in dem man aber genau dieselben Erlebnisse beschreiben kann, wie in einem Fund-Log. Ja, DNFs ärgern mich (meistens) auch. Aber fange ich deswegen an zu betteln ("Logerlaubnis") oder gar zu lügen (Fundlog ohne Fund)? Nein, das wäre mir schlicht zu peinlich.

Als man mir vor knapp 16 Jahren beigebracht hat, wie Geocaching funktioniert, ging das sehr schnell: Du schaust aufs GPS, folgst dem Pfeil (ok, war die Steinzeit), dann suchst du den Cache, dann trägst du deinen GC-Nickname ins Logbuch ein, und später am PC loggst du deinen Fund online. Eine meiner ersten Fragen war "Und was ist, wenn ich den Cache nicht finde?" - Als Antwort kam natürlich "Man kann auch einen Nicht-Fund loggen, das nennt sich DNF. Du kannst das Log aber auch bleiben lassen." Es kam niemand auch nur auf die Idee, einen Fund zu loggen, wenn man die Dose nicht gefunden hatte! Mir wurde auch klar gesagt, dass ich als Anfänger bestimmt öfter mal was nicht finden würde, und so war es dann auch. DNFs waren von Anfang an Teil des Spiels. Genau so habe ich es auch meinem Sohn (damals 8 J. alt) beigebracht. Wie die meisten Kinder konnte er nicht gut verlieren ;), aber dass man bei einem Nicht-Fund nicht einfach "lügt" und trotzdem einen Fund loggt, hat er trotzdem eingesehen.

Wenn man sich von dem Gedanken verabschiedet, dass am Ende einer Cachesuche ein Fund stehen muss, kann man über DNFs auch mal lachen. Ich hatte teilweise epische DNFs :D, von denen ich noch Jahre später erzählt habe. Und in gewissem Sinne bin ich schon sehr gespannt auf meinen DNF #1000 (derzeit 971) - ich hoffe nur, es wird kein gemuggelter 1/1er, sondern irgendwas abgefahrenes :p. Auch wenn es wahrscheinlich nicht mehr so "super" :rolleyes:wird wie bei DNF #500 - https://coord.info/GLHWNBCP .
 

Vio-la

Geomaster
Aber fange ich deswegen an zu betteln ("Logerlaubnis") oder gar zu lügen (Fundlog ohne Fund)? Nein, das wäre mir schlicht zu peinlich.
aber dass man bei einem Nicht-Fund nicht einfach "lügt" und trotzdem einen Fund loggt, hat er trotzdem eingesehen.
Ich "lüge" auch nicht über einen angeblichen Fund.










(Und wenn ich es täte, wäre ich garantiert nicht so bescheuert, es hier breitzutreten.)
 

Sillytoppi

Geocacher
Ich gestehe, dass ich ab und zu nach einer Logerlaubnis frage, wenn die Dose nachgewiesenermaßen gemuggelt oder nicht zugänglich war, wenn mir der Fund wichtig ist, z.B. wegen viel Aufwand oder langer Anreise... :rolleyes:
 

Zappo

Geoguru
Also spätestens seit bei nem DNF ein "Heuli" auf der Karte erscheint und mir so bedeutet, dass ich dort schon war, gibts für mich wenige bis garkeine Gründe, einen Fund mit der Brechstange herbeizulügen.
Ob durch Legen einer "Ersatzdose", ein Foto"log" oder durch schlichtes Schwindeln.

Ich gestehe aber, dass ich da als Owner gegenüber Fastfindern :) offener bin als als Sucher.


Gruss Zappo
 
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