Nerre
Geowizard
/signed, wenn mehrere Äste genutzt werden, dann Fixpunkt unten.
Sonst biegt man die Äste nur fies aufeinanderzu. Kennt jemand den Ausbrechertrick mit der Decke/dem Handtuch? Zwei Gitterstäbe nehmen, Handtuch drum, einen kleinen Hebel (z.B. Stuhlbein) rein und solange drehen, bis das enger werden Handtuch die Eisenstangen aufeinander zubiegt. Macht man das an zwei Stellen hat man eine schöne breite Öffnung durch die man rauskann.
=> Das bedeutet, nicht nur auf den obersten Ast wirkt das doppelte Gewicht nach unten, sondern auch daß auf den unteren Ast das Gewicht nach oben wirkt. Da Äste in der Regel so wachsen daß sie ihr Eigengewicht, daß der Blätter und im Winter von Schnee tragen müssen, ist eine Belastung nach unten eher verkraftbar als nach oben. Denn nach oben ist keine natürliche Kraftbelastung für einen Ast.
Sonst biegt man die Äste nur fies aufeinanderzu. Kennt jemand den Ausbrechertrick mit der Decke/dem Handtuch? Zwei Gitterstäbe nehmen, Handtuch drum, einen kleinen Hebel (z.B. Stuhlbein) rein und solange drehen, bis das enger werden Handtuch die Eisenstangen aufeinander zubiegt. Macht man das an zwei Stellen hat man eine schöne breite Öffnung durch die man rauskann.
=> Das bedeutet, nicht nur auf den obersten Ast wirkt das doppelte Gewicht nach unten, sondern auch daß auf den unteren Ast das Gewicht nach oben wirkt. Da Äste in der Regel so wachsen daß sie ihr Eigengewicht, daß der Blätter und im Winter von Schnee tragen müssen, ist eine Belastung nach unten eher verkraftbar als nach oben. Denn nach oben ist keine natürliche Kraftbelastung für einen Ast.