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Bewaffnete Kontrollen, wie soll man damit umgehen?

A

Anonymous

Guest
ElliPirelli schrieb:
[...] auf zum Friedhof gehörendem Gebiet darf bestimmt nicht gejagt werden. ;)
Darf schon, das ist dann sogar eine der ganz wenigen Ausnahmen, wo ein Schalldämpfer von Privatpersonen erworben und genutzt werden darf. Natürlich macht der zuständige Jäger da kein so Aufhebens draus, läuft dann eher unter "Schädlingsbekämpfung" als unter Jagd.

GermanSailor
 

Lakritz

Geowizard
TantchensOnkelchen schrieb:
So als Tipp für Nachtcacher:
- Mondnächte sind besonders gut für die Schwarzwildjagd geeignet.
- Ebenso wenn Schnee liegt, ideal mit Mond kombiniert. Da ist es richtig hell im Wald.

- Bei Regen wird weniger gejagt, weil auch die Tiere im Schutz bleiben.
Da würde ich ja prinzipiell gerne zustimmen, wenn nicht meine eigene Erfahrung ganz anders aussähe. Jägern bin ich in meinem noch recht jungen Nachtcacherleben vornehmlich bei Bewölkung und Regen begegnet.

Das kann aber daran liegen, dass tief hängende Wolken in dicht besiedelten Gebieten (wie Rhein-Main) ganz toll das Licht von Städten und Industrieansiedlungen reflektieren. Außerdem versuchen vielleicht auch die Jäger sich antizyklisch zu verhalten und die Mondnächte zu vermeiden, in denen Nachtwanderer und -jogger gerne unterwegs sind. :???:
 

stonewood

Geowizard
Lakritz schrieb:
[Das kann aber daran liegen, dass tief hängende Wolken in dicht besiedelten Gebieten (wie Rhein-Main) ganz toll das Licht von Städten und Industrieansiedlungen reflektieren. Außerdem versuchen vielleicht auch die Jäger sich antizyklisch zu verhalten und die Mondnächte zu vermeiden, in denen Nachtwanderer und -jogger gerne unterwegs sind. :???:
Nein, da sind das die Jäger selbst schuld. Wenn die Schweine nur bei bestem Vollmondwetter geschossen werden - dann bleiben die halt bei Vollmond im Gebüsch, und ziehen bei richtiger Dunkelheit durch den Wald. Sind ja nun mal ziemlich intelligent, die Viecher. Und so braucht der Jäger bei Vollmond erst gar nicht rausfahren ...
 
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