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Bilderthread: Cacheausrüstungen

Truchs

Geocacher
Da ich jetzt erst zum Lesen komme, kann ich nur beschränkt auf die entsorgten Beiträge eingehen ;-)
@ Team Teckel: Danke, jemand der Bescheid weiß und Deckungsfeuer gibt ist immer gerne gesehen.

Da ich es hier nicht zum OT machen will meine Erklärung zur Ausrüstung:

Bin auch anderweitig im Gelände unterwegs und habe nach ein paar Jahren draußen mir die richtige Ausrüstung zusammen gestellt. Hier auch alles privat beschafft, ausser ein paar Überbleibsel meiner aktiven Zeit. Ist aber alles im grünen Bereich, für die allergiker. Grundsätzlich gilt: wenn man keine Ahnung hat, erstmal Fragen. Bevor wilde Diskussionen entstehen :kopfwand:

Knicklichter (natürlich privat beschafft) dienen zum Markieren von Gelände oder mir.
Das Messer trage ich natürlich nur im Gelände, weil was soll ich damit in der Stadt?

Die "Meldeblock-Tasche" ist durch mich entstanden (an meiner Nähmaschine).

Was nicht auf den Bildern ist, ist mein Cachmobil in Form eines GTK "Boxer" ;-) Ich hoffe der Verlust ist nicht aufgefallen.... :D

P.S.: Ja, ich fühle mich schuldig!
 

soin

Geonewbie
Denke mal mehr braucht man nicht für 90% aller Dosen.
Vielleicht noch ein Blatt Papier.
Für was braucht man den Rest den ihr so habt?
Und vor Allem, was macht man mit den ganzen Messern?
 

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Griffin

Geowizard
soin schrieb:
Und vor Allem, was macht man mit den ganzen Messern?
Hebeln, in Löchern rumstochern, Dosen aus engen Löchern rauspulen, Brotzeit, Stöcke schnitzen für die Kinder, um die bei den Märschen bei Laune zu halten, ...

EIN Messer (Taschenmesser Opinel Nr. 8) habe ich auch immer dabei und nutze es regelmäßig. Für mehr als ein Messer sehe ich aber auch keinen Bedarf.
Mein Opa wäre auch nie ohne Taschenmesser aus dem Haus gegangen. In der Generation war das wohl so. Heute haben sich die Ansichten zu Messern wohl geändert, da sie von vielen leider oft nicht mehr ganz selbstverständlich als Werkzeug gesehen werden sondern eher als potentielle Waffe. Schade eigentlich und irgendwie auch krank.
 

Aceacin

Geowizard
Joo. Bei längeren Touren habe ich mein Opinel auch immer mit dabei, Um Brot aufzuschneiden, Käse und Speck abzusäbeln und um Zwiebeln klein zu schneiden. Eben für's Picknick.
Bei Klettertouren habe ich es auch immer dabei (ich habe oben ein kleines Loch in den Griff gebohrt, durch das ich eine dünne Reepschnur gezogen habe). Man weiß ja nie, ob man nicht mal ein Seil durchtrennen muss. Und wenn's nötig wird, ist man ohne Messer verdammt aufgeschmissen.
'Nen Kumpel von mir hat ein etwas größeres Messer, mit dem er tatsächlich im Boden nach Dosen tastet, um sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Einmal waren wir echt froh, dass er sogar 'ne Machete dabei hatte, da ging's durch sehr dichtes Gestrüpp. Solche ausgesprochenen Heckencaches bilden aber glücklicherweise eher die Ausnahme.
 

JackSkysegel

Geoking
Wenn man hier in Deutschland eine Machete zum Finden eines Caches benötigt, sollte man meiner Meinung nach besser abbrechen. Der Cache war dann wohl nicht besonders gut gelegt.
 

BlueGerbil

Geowizard
Griffin schrieb:
Heute haben sich die Ansichten zu Messern wohl geändert, da sie von vielen leider oft nicht mehr ganz selbstverständlich als Werkzeug gesehen werden sondern eher als potentielle Waffe. Schade eigentlich und irgendwie auch krank.

Naja, ich bin mir nicht sicher, ob es eine Frage der Zeit ist oder eher eine Frage, wer sich damit beschäftigt.

Im Alltag begleitet mich ein Messer, beim Cachen zusätzlich ein Multitool. Letzteres hab ich zuletzt gestern Nacht benötigt, um einen zugefrorenen Verschluß eines Petlings per Hebelkraft zu öffnen - zum Glück war das Ding "innen" vereist und die Kappe war trocken. Das Messer brauche ich im Alltag permanent, ob zum Briefe und Pakete öffnen, Tot-Tier in verzehrgerechte Happen zu zerteilen, die Nägel zu reinigen (bleibt auch bei meinem Bürojob nicht aus - sobald ich in der Werkstatt was anfasse, war´s das mit "sauberen Fingern" - und beim Cachen natürlich erst recht), Yuccapalme stutzen, wenn sie glaubt, mein Schreibtisch wäre ihr Lebensraum usw. Und vor ganz langer Zeit (lange vor "Geocaching", das dürfte so 94/95 gewesen sein) mußte ich "sowas" auch mal zur Verteidigung verwenden (nachdem ich´s dem Angreifer abgenommen hatte und er auf Grund seines "Konsumverhaltens" immer noch wie ein Berserker auf mich losging) - daher: Ja, ich sehe es auch ganz klar als Waffe, hab mal gelernt damit umzugehen, finde aber das Schnippeln von leckerer Worscht oder Gaul vom Grill trotzdem angenehmer. Hilfsweise auch Kartoffel-Pizza, Hauptsache im Urlaub in Fronkreisch
:)

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Sejerlänner

Geowizard
soin schrieb:
Und vor Allem, was macht man mit den ganzen Messern?


Messer hab ich eigentlich immer dabei. Manchmal auch mehrere*
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*
1. kleines Schweizer mit Pinzette, Schere, Nagelfeile, Zahnstocher etc...
2. oben zu sehendes Buck zur Nahrungsaufnahme
3. Ab & an auch noch ein Fahrtenmesser als Werkzeug für gröbere Sachen, wo mir das Buck zu schade für ist.
4. Noch ein Multitool

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bibliothekar

Geowizard
Hab auch immer mein Tachenmesser dabei. Seit ich diverse Jugendcamps und Outdoorveranstaltungen über Tage oder Wochen mache, wie Kanu-Tour durch Schweden ist es für unverzichtbar. Mein erstes Messer hab ich mit 6 Jahren von meinen Opa bekommen.
 

tlausl

Geonewbie
Mich würde mal interessieren, welches Teil unter dem MP3.Player liegt. Ist das ein Mini-Multitool? Wenn ja, vomn welchem Hersteller ist es?
 
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