wifowaechter
Geocacher
Hallo, liebe Cacheboxer,
sicher kennt ihr das Problem: Ihr habt einen Mystery gelöst und legt die Finalkoordinaten als neuen Waypoint mit dem Fähnchensymbol an. Das hat mir immer gut gefallen und war für mich eine prima Sache.
Wegen des gelegentlich notwendigen Neuaufbaus der Cachebox-Datenbank nach Fehlern bei Importen (dazu gibt es ja bereits einige Threads) oder neuen Programmversionen - ist halt alles noch Beta! - bin ich neuerdings dazu übergegangen, die gesammelten Waypoints bei Multis und Mysterys regelmäßig als GPX-Datei zu exportieren und in GSAK zu laden, damit diese Informationen dauerhaft erhalten bleiben.
Bei GSAK ist das allerdings offenbar nicht so vorgesehen, dass Mysteryfinals über einen Child Waypoint eingetragen werden. Jedenfalls kann ich in den Listen nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, ob ich einen bestimmten Mystery nun gelöst habe oder nicht. Dort wird empfohlen, den Mystery mit "Corrected Coordinates" zu editieren. Das habe ich gemacht und kann nun über einen speziellen Filter die gelösten Mysterys ausfiltern und als neue GPX-Datei "Gelöste Mysterys" wieder auf Cachebox laden. Die Final-Waypoints habe ich daraufhin in GSAK gelöscht. Klappt prima - jetzt haben die Mysterys in der CB-Listenfunktion auch weiterhin die Markierung, dass sie gelöst wurden. In der Kartenansicht klappt das leider nicht, aber damit kann ich gut leben. So weit, so gut.
Leider habe ich jetzt festgestellt, dass der Spaß mit der nächsten Pocket Query wieder endet. Die Koordinaten der gelösten Mysterys werden, anders als bei GSAK, wieder überschrieben und der Ursprungszustand wieder hergestellt. Damit ist mein Lösungsweg dahin, denn ich müsste jetzt nach jeder Pocket Query nachträglich noch einmal die GPX-Datei "Gelöste Mysterys" nachladen. Wenn man mit vielen PQs arbeitet, ist das ziemlich unhandlich.
Mich würde interessieren, wie andere Cacheboxer das handhaben, die ebenfalls GSAK parallel nutzen. Wie macht ihr das?
Viele Grüße!
sicher kennt ihr das Problem: Ihr habt einen Mystery gelöst und legt die Finalkoordinaten als neuen Waypoint mit dem Fähnchensymbol an. Das hat mir immer gut gefallen und war für mich eine prima Sache.
Wegen des gelegentlich notwendigen Neuaufbaus der Cachebox-Datenbank nach Fehlern bei Importen (dazu gibt es ja bereits einige Threads) oder neuen Programmversionen - ist halt alles noch Beta! - bin ich neuerdings dazu übergegangen, die gesammelten Waypoints bei Multis und Mysterys regelmäßig als GPX-Datei zu exportieren und in GSAK zu laden, damit diese Informationen dauerhaft erhalten bleiben.
Bei GSAK ist das allerdings offenbar nicht so vorgesehen, dass Mysteryfinals über einen Child Waypoint eingetragen werden. Jedenfalls kann ich in den Listen nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, ob ich einen bestimmten Mystery nun gelöst habe oder nicht. Dort wird empfohlen, den Mystery mit "Corrected Coordinates" zu editieren. Das habe ich gemacht und kann nun über einen speziellen Filter die gelösten Mysterys ausfiltern und als neue GPX-Datei "Gelöste Mysterys" wieder auf Cachebox laden. Die Final-Waypoints habe ich daraufhin in GSAK gelöscht. Klappt prima - jetzt haben die Mysterys in der CB-Listenfunktion auch weiterhin die Markierung, dass sie gelöst wurden. In der Kartenansicht klappt das leider nicht, aber damit kann ich gut leben. So weit, so gut.
Leider habe ich jetzt festgestellt, dass der Spaß mit der nächsten Pocket Query wieder endet. Die Koordinaten der gelösten Mysterys werden, anders als bei GSAK, wieder überschrieben und der Ursprungszustand wieder hergestellt. Damit ist mein Lösungsweg dahin, denn ich müsste jetzt nach jeder Pocket Query nachträglich noch einmal die GPX-Datei "Gelöste Mysterys" nachladen. Wenn man mit vielen PQs arbeitet, ist das ziemlich unhandlich.
Mich würde interessieren, wie andere Cacheboxer das handhaben, die ebenfalls GSAK parallel nutzen. Wie macht ihr das?
Viele Grüße!