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Caching in Feld und Wald - Wie steht ein Jäger dazu

huzzel

Geowizard
Heimo schrieb:
Ohne zu werten ob es richtig oder falsch war, was mit Bruno geschehen ist, wie möchtest Du cachen oder gar nachtcachen, wenn es genügend natürliche Fressfeinde für Wildschwein, Hirsch und Co. gäbe?
Was machen Menschen im Polargebiet, wenn sie raus müssen/wollen? Richtig, sie nehmen ein Gewehr zur Selbstverteidigung mit. Was machen Cacher, die in dem Gebiet cachen wollen? Richtig, sie nehmen ein Gewehr mit (richtig störti?). Aber ich merke es schon an Deiner Frage, wenn dem Menschen was gefährlich werden könnte, dann muss es weg. Dem Menschen, als Krönung der Schöpfung, dem darf ja nichts passieren und wehe ein niederes Getier traut sich an ihn oder seine Tiere ran, dann muss es weg. Tolle Einstellung. Hat schon so manche Art von der Erde verschwinden lassen. Aber das ist ein anderes Thema.

Uwe Heiß schrieb:
Wenn ein Jäger etwas geschossen hat ist es oft nötig einen Wagen zu holen. Außerdem muß oft Futter rausgebracht werden welches sich nicht zu Fuß transportieren läßt. Reifenspuren im Wald können ebenso von Förstern stammen die Heute so viel Wald betreuen müssen, daß es sich nicht zu Fuß erledigen läßt.
Hallo Uwe, willkommen bei uns im Forum.
Danke, dass Du doch noch mit richtigen Argumenten kommst. Freut mich (ehrlich).
 

LFRB

Geocacher
:popcorn:

Tja leider läuft eine anfangs sachliche Diskussion wieder aus dem Ruder...

@Uwe: Deine Argumente sind teilweise nachvollziehbar...Du hast sie eben ++Sorry++ echt besch.... rübergebracht.

Aber mal im Ernst...willst Du wirklich die Zivilisation aus dem Wald aussperren?

Ich habe eine Tochter und ich versuche ihr bei unseren Caching Touren die Natur nahe zu bringen, natürlich ginge das auch ohne Caching...aber mit lassen sich Kids eben leichter hinterm Ofen vorlocken :D
Bei unseren Touren betreiben wir stets CITO, inzwischen läuft da ein regelrechter Wettstreit unter den Kids, nach dem Motto "Wer hat am Ende des Tages den meisten Müll aus dem Wald gertragen".
Wir beobachten sehr oft Wildtiere und die Kids wissen ganz genau dass Sie dafür ruhig sein müssen (auch beim wandern durch den Wald, sonst gibt es nämlich kein Wild zu sehen).
Wege werden beim cachen nur verlassen wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Natürlich machen wir auch Nachtcaches im Wald und versuchen uns dabei ebenfalls so naturverträglich wie möglich zu verhalten. Wenn uns dabei auffällt dass die Wegführung durch Wildrückzugsgebiete läuft (was eher selten vorkommt) schreiben wir die Cacheowner auch an und bis jetzt wurde immer die Wegeführung auch angepasst. Hier findet durch die Cachergemeinschaft schon automatisch eine Selbstregulierung statt.

Zum Thema SUV im Wald: Wie ging das denn früher?

Aber jetzt mal ganz ehrlich: Wir haben in den letzten Jahren schon oft Bewegungsjagden erlebt/beobachtet...Du willst doch hier keinem erzählen das Wild findet dies Supi...oder?
Diese Jagmethode findet doch überwiegend im Herbst statt wo das Wild eigentlich "Winterspeck" ansetzen sollte (v.a. die Jungtiere) und dann rennen da ganze Horden mit Getöse durch den Wald und hetzen die Hunde durch die Rückzugsgebiete.

Aber warscheinlich haben wir Cacher davon ja keine Ahnung.

Sicher kann man immer gegen jedes Argument ein anderes vorbringen...das ist doch logisch.

Aber sieh es doch mal von unserer Seite...die Jäger stören uns bei der Ausübung unseres Hobbys mindestens genauso...und die ganzen Wander/Bike Muggels ebenfalls...keiner von den Cachern fordert hier aber diese Gruppen aus dem Wald auszusperren.

Das Wildtiere Felder zerstören wird sich auch durch noch so intensives bejagen nie vermeiden lassen...wenns der Sau auf dem Feld schmeckt ist es ihr ja wohl egal ob sie alleine im Wald wohnt oder mit zehn anderen ;) *Ironie an:* Man könnte natürlich auch das Wild im Wald einsperren *Ironie aus*

Gruss
LFRB
(Mit ein bisserl googlen findest Du auch raus wer wir sind)
 

huzzel

Geowizard
Uwe Heiß schrieb:
Es wäre doch so einfach zu sagen, daß wenigstens die Cacher mit extrem gutem Beispiel voran gehen, oder ?
Was ist denn aus Deiner Sicht "gutes Beispiel"?
Ich habe meinen letzten Nachtcache extra fast vollständig aus dem Wald rausgelassen. Mit welchem Ergebnis? Dadurch, dass die Cacher nicht im Wald sind, sind sie auf weite Entfernung zu sehen und der Jäger sieht sie entsprechend oft und geht dann auf die Cacher zu und will sie weg schicken. Wohlgemerkt, ca. 100 Meter vom Wald weg und auf einem Feldweg. Wie groß muss denn das Sperrgebiet um die Wälder sein, dass es allen passt?
 

ElliPirelli

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
ElliPirelli schrieb:
Uwe Heiß schrieb:
Ich ganz persönlich betrachte Menschen die Nachts im Wald herumlaufen als massive Störung für das Wild und kann nicht verstehen warum das unbedingt sein muß.
Es muß genauso viel oder wenig sein, wie Pfadfinder, Klassenfahrten und Konferfreizeiten nachts durch den Wald grölen.
Denn bestimmt bist auch Du damals, genau wie ich mit der Gruppe mit Taschenlampen durch den Wald gegangen. Bei einer dieser Nachtwanderungen sah ich zum ersten Mal Glühwürmchen.

Von den 2600 Caches (oder sind es sogar noch mehr?), die in und um Kassel liegen sind nicht mal 25 ausgesprochene Nachtcaches. Und von denen führen auch nur die Hälfte durch Wald. Und immer auf Wegen.

Und es ist ja auch nicht so, daß da jeden Abend jemand unterwegs ist.
Erstens bin ich hier nicht im Klassenfahrten oder Pfadfinderforum und zweitens ist die Frage nicht beantwortet.
Es wäre doch so einfach zu sagen, daß wenigstens die Cacher mit extrem gutem Beispiel voran gehen, oder ?
Es gibt Nachtcaches, die durch bewohntes Gebiet führen, oder durch Felder mit Knicken, die für Rehe eh kaum als Deckung reichen würden, oder im Stadtwald, oder, oder, oder.

Die wenigsten Nachtcaches, und das sind scheinbar die, die Dich am Meisten stören, gehen wirklich durch dichten Wald.
Und wenn, dann bleibt die Wegführung so, daß die Wege nicht verlassen werden brauchen.

Wenn die Cacher, die in der Regel nicht laut grölend, aber meist mit eingeschalteter Kopflampe durch den Wald laufen, bekommen die Rehe das früh genug mit und verziehen sich. Und damit meine ich nicht rennen.
Das eine Mal, wo wir auf Rotwild stießen, sind die ganz gemächlich aus der Reichweite unserer Taschenlampe gewandert. Die sind ja nicht blöd, die wissen doch auch, daß die Menschen mit Lampen viel zu langsam sind, um ihnen nahe zu kommen.

Wenn in Deinem Revier ein Nachtcache liegen sollte, dann kontaktiere doch bitte den Owner und besprecht gemeinsam eine alternative Route.
Jeder Owner freut sich, wenn sachliche Kritik gebracht wird und man sich an einen gemeinsamen Tisch setzen kann, was geht, was geht nicht.

Grundsätzlich erstmal alles ablehnen kann jeder, geholfen ist damit keinem.
Es gibt bestimmt in jedem Revier Stellen, wo es weniger gefährlich ist. (Ob nun für Jäger, Cacher oder Wild)
 

Heimo

Geocacher
huzzel schrieb:
....Was machen Menschen im Polargebiet, wenn sie raus müssen/wollen? Richtig, sie nehmen ein Gewehr zur Selbstverteidigung mit. Was machen Cacher, die in dem Gebiet cachen wollen? Richtig, sie nehmen ein Gewehr mit (richtig störti?).

Menschen in Polargebieten leben seit Generation mit den dort heimischen Raubtieren. Für Geocacher in Deutschland wären Raubtiere relativ neu. Menschen in Polargebieten haben vermutlich auch Gewehre, Geocacher in Deutschland vermutlich nicht und bei der hier herrschenden Waffenhysterie würden sie vermutlich auch keine bekommen.

huzzel schrieb:
Aber ich merke es schon an Deiner Frage, wenn dem Menschen was gefährlich werden könnte, dann muss es weg. Dem Menschen, als Krönung der Schöpfung, dem darf ja nichts passieren und wehe ein niederes Getier traut sich an ihn oder seine Tiere ran, dann muss es weg. Tolle Einstellung. Hat schon so manche Art von der Erde verschwinden lassen. Aber das ist ein anderes Thema.

Nein, dass was Du mir da unterstellst habe ich nicht geschrieben und so möchte ich auch nicht verstanden werden. Allerdings könnte und würde ich Leib und Leben, Hab und Gut gegen jedwede Kreatur verteidigen.

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Du Dir darüber im Klaren bist, was es für das Hobby Geocaching bedeuten könnte, wenn Deutschland wieder großräumige Heimat von größeren Raubtieren würde. Insbesondere wenn die Raubtiere in einer Zahl heimisch würden, die den Bestand an Wildschweinen dezimieren könnte.
 

Zappo

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Wo sind denn bei euch die Ziele Kindern und Heranwachsenden das zu vermitteln. Es geht doch um "Finde das Döschen" Gehörten nicht Cacher zu den Fledermausstörern ? Oder ist das Unsachlich ? Sagt ihr allen beobachtenden Kindern "Bitte nicht nachmachen" wenn ihr an öffentlichen Gebäuden herumklettert. Cacher scheinen die Öko- und Moralinstanz schlechthin zu sein.
Es hat doch keiner was gegen euer Hobby. .......... Aber muß Cachen ohne Rücksicht aufs Wild und auf Gefahren Nachts im Wald passieren ? Wenn ja, warum ? Sind die Cacher dann die erste die auf Jäger schimpfen wenn mal Nachts einer durch einen Querschläger verletzt wird.
Ich lese doch hier auch von fetten, faulen Jägern die Illegales vertuschen wollen, die Pampa plattfahren, die sich auf Hochsitzen sexuelle Erleichterung verschaffen. Hier im Forum wird kriminelle Jagdstörung empfohlen. ...............Das alles sind die lieben, sachlichen Cacher. Zu den Niederungen bin ich bisher noch nicht vorgedrungen.
Wenn Du schon fragst: Ja, das ist unsachlich. Noch dazu uninformiert und unzulässig verallgemeinernd. Da mir das Einzelzitieren auf den Keks geht, mal der Reihenfolge nach am Stück:
Daß Wandern mit Kindern -mit offenen Augen- durch Feld und Wald Naturverbundenheit bzw. -verständnis erweckt und fördert brauchts keinen Nachweis aus der Cacherwelt - da kann man locker auch Institutionen wie Wandervereine, Naturschutzverbände, Pfadis, Schulen usw. heranziehen. Und Jagdverbände. Daß es immer nur ums Döschen :D geht, kann nur der behaupten, welcher noch nie ein Listing (Wegbeschreibung) gesehen hat. Was da des öfteren an Hintergrundinformation bzgl. Wild, Bäumen, Pflanzen, Natur- und Ortsgeschichte zusammengetragen bzw. recherchiert wird, ist erstaunlich. Fledermausstörer-Gebäudekletterer-Nachts ohne Rücksicht auf Wild und Wald: da rührst Du ein wildes Konglomerat an Vorwürfen und Problemfällen an und richtest dann gegen DIE Cacher - mit den gleichen "Argumenten" könnte man Jäger als Hunde-erschießer, Durch-den-Wald-raser, betrunken-im-Hochsitz-hänger verallgemeinern (alles Beispiele aus Wild&Hund) Das ist doch-mit Verlaub- Quatsch. Nur weils da welche gibt, welche zu laute Auspuffe dran haben, sind doch nicht alle Motorradfahrer Idioten. Und Nachtcaches gibts nur ganz wenige - einige davon auch lobenswerter Weise in Absprache mit Jagd und Forst abseits von Jagen und Wildbestand.
Cacher sind nicht moralischer, besser oder ökoer als der Durchschnitt der Bevölkerung - aber auch nicht schlechter und unmoralischer. Und im Jagdforum kann man ja auch schön nachlesen, was uns welche der grünen Zunft da androhen - das geht über in die Dose Schei**en bis zum Übernhaufenknallen. Bringts das, sich darüber aufzuregen? Nein.
"Heiligenschein ein:" Was Bringen tut gegenseitiges Verständnis, Respekt voreinander und im Zweifelsfall kostruktiv miteinander Reden. "Heiligenschein aus". Irgendwie sprechen da Deine Beiträge eine andere Sprache - zumindest die ersteren.

Naja, ich bin erst mal raus. Ich lese jetzt noch meine Jagdzeitschrift und muß noch 6 Pfeile bauen - am Samstag ist großes Jagen - ähh, sorry, war Spaß - nur ein 3D-Jagdparcourschießen ;)

Gruß Z.

PS: Hab so lang gebraucht, den Beitrag zu drechseln, daß einige mittlerweile auch etwas Verständnisvolleres geschrieben haben - danke. Ich laß meines trotzdem mal stehen.
 

ElliPirelli

Geoguru
Heimo schrieb:
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Du Dir darüber im Klaren bist, was es für das Hobby Geocaching bedeuten könnte, wenn Deutschland wieder großräumige Heimat von größeren Raubtieren würde. Insbesondere wenn die Raubtiere in einer Zahl heimisch würden, die den Bestand an Wildschweinen dezimieren könnte.
Dazu kann ich Dir sagen, daß es bei uns im Reinhardswald angeblich wieder Luchse geben soll. Gesehen hat sie wohl kaum jemand, es sind extrem scheue Tiere, außerdem nachtaktiv.
Aber auf ihrem Speiseplan stehen sehr wohl auch Wildschweine und Rotwild.
 

adorfer

Geoguru
huzzel schrieb:
Ich habe meinen letzten Nachtcache extra fast vollständig aus dem Wald rausgelassen. Mit welchem Ergebnis? Dadurch, dass die Cacher nicht im Wald sind, sind sie auf weite Entfernung zu sehen und der Jäger sieht sie entsprechend oft und geht dann auf die Cacher zu und will sie weg schicken. Wohlgemerkt, ca. 100 Meter vom Wald weg und auf einem Feldweg.
So kenne ich das aber auch.
Richtig Jägerprobleme gab's hier in Hessen häufig dann, wenn die Cacher über große (landwirtschaftliche genutzte) Lichtungen müsse.
An den Waldrändern stehen nämlich die Hochsitze und das Wald traut sich nachts raus auf die Wiesen und versucht in die Weizen-/ und Maisschläge zu kommen.
Und da stört eine Cachertruppen natürlich ungleich mehr als wenn die sich irgendwo im tiefsten Dickicht herumtreibt wo es sowieso kein Schussfeld gibt vor lauter Unterholz und wegen des Geländes auch kein Jäger-Kombi bis zum Hochsitz fahren könnte, also auch kein Hochsitz weit und breit....
 

huzzel

Geowizard
Heimo schrieb:
Menschen in Polargebieten leben seit Generation mit den dort heimischen Raubtieren. Für Geocacher in Deutschland wären Raubtiere relativ neu. Menschen in Polargebieten haben vermutlich auch Gewehre, Geocacher in Deutschland vermutlich nicht und bei der hier herrschenden Waffenhysterie würden sie vermutlich auch keine bekommen.
Nur weil es sie hier nicht (mehr) gibt, dürfen sie hier auch nicht mehr sein?
Aber das wird hier OT, lassen wir das. Wenn Du Dich darüber noch unterhalten willst, mach was auf der Wiese auf.
 

jmsanta

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Ich habe mich hier ganz klar und nachlesbar geäußert, das wohl keiner was gegen euer Hobby hat und nur gefragt ob und wenn ja warum man nachts abseits der Wege durch den Wald laufen muß.

dann darf ich sicher deine Postings hier zitieren...
aus dem 1.:
Uwe Heiß schrieb:
[...]
Ich würde gern ein paar von diesen Nachtcaches in die Gärten, auf die Terasse oder unters Fenster des Kinderzimmers einiger Cacher legen um zu sehen wo da die Toleranzgrenzen sind.

Finde es übrigens seltsam, wie sich in solchen Foren immer alle hinter einem Phantasienamen verstecken. Gut, hab mich als Kind auch mal Winnetou genannt. . .
Erstmal pauschal alle Geoclubnutzer/Cacher diskreditieren. Hat bei mir sofort Sympathien für dein Anliegen geweckt!

im 2. wird es auch nicht besser...
Uwe Heiß schrieb:
Mehr als "ja, aber die und die" kommt doch eh selten dabei raus.
[...]
Es wird mit Cachern genauso fruchtloses disskutieren werden wie mit Walkern, Mountainbikern, Endurofahrern
[...]
ps: wenn ich mir dann noch von Cachern erklären lassen muß wie die ökologisch verträglichste Wilddichte ist, wird es skuril
zusammengefasst: alle anderen sind doof nur ich/die jäger nicht - Toll!

aus dem 3.

Uwe Heiß schrieb:
[...]Wenn es dir nicht um Krieg geht, ist das aber mal ein lustiger Aufruf dazu.
Jagdstörung wird schnell zur Straftat mein lieber Coronar.
Mir wird langsam klar, warum sich die meisten in so einem Forum hinter Phantasienamen verstecken.
weiteregehende diskreditierungen und drohung mit paragraphen

und so geht das konsequent weiter. Schade!

Ehrlich, langsam aber sicher platzt mir die Hutschnur! Du antwortest auf kein einziges Posting mit konkreten Nachfragen, aber das passt ja nicht ins Feindbild. Ich dachte bisher, daß die Mehrzahl der Jäger intelligente Menschen, die zu einer vernünftigen sachlichen Kommunikation fähig sind, aber leider setzt du deine Intelligenz nur dazu ein diesen auszuweichen. Entsprechend die Reaktionen. Das finde ich äußerst bedauerlich!
Komisch, es gibt auch hier immer wieder Jäger /Jagdpächter mit denen eine solche Diskussion möglich ist - siehe z.B. snoopy03 (huch, ein Phantasiename, vermutlich kein "wahrer" Jäger?)

Ich habe es mir nochmal von der ersten Seite an durchgeblättert und kann keine konkrete Nachfrage entdecken

dann will ich dir mal auf die sprünge helfen... - diesmal die polemik entfernt....
jmsanta schrieb:
Uwe Heiß schrieb:
Über Besatzdichte spricht man bei Fischen :kopfwand:
Wie hoch ist denn die "Besatzdichte" der Gemeinde Dahlem ? ? ?
Wann treten denn Verbißschäden warum vermehrt auf ? ? ?
Hat Rotwild im Herbst seine Hauptfortpflanzungszeit oder wann ? ? ?
[...].
[...]
Schade nur, daß du uns an diesem Wissen nicht teilhaben lässt.
 

Uwe Heiß

Geocacher
Da wird hier in eurem Cacherforum der Einsatz von Duftzäunen empfohlen, also öffentlich zur Jagdstörung aufgerufen und Tips dazu hier reingestellt und du sprichst von Diskreditierung ?
Auch wenn ich wiederhole. Hier werden Jäger als Dumme faule Säcke hingestellt die sich auf dem Hochsitz sexuelle Erleichterung verschaffen, die den Wald platt fahren ect.etc.etc.
Im Artikelbaum Jagd und Forst findest Du so viel Jägerdiskreditierung, das es kaum auszuhalten ist. Und du jammerst hier rum ein böser Jäger würde arme Cacher diskreditieren ? Mir kommen gleich die Tränen.
Was die Frage(n) angeht: Ich bin nicht hier um Dir die Biologie des Rotwildes/Schwarzwildes etc. nieder zu schreiben. Unsachliche Behauptunge zu Wild und Jägern werden von Dir als Argumentationshilfe gern genommen, solange es passt wird da nicht nachgefragt. Je mehr ich hier lese und schreibe, desto mehr wird mir bewußt, daß fadenscheiniges aufeinander Zugehen nur gewünscht ist wenn es das Cachen nicht wirklich stört. Ob es das Wild stört läßt Du dir lieber vom berühmten Wildbiologen Cuno von Cach erklären. Aber wahrscheinlich nur solanger er dir keine Nachtcaches in Dickungen verbieten will.
 

huzzel

Geowizard
Uwe Heiß schrieb:
Da wird hier in eurem Cacherforum der Einsatz von Duftzäunen empfohlen, also öffentlich zur Jagdstörung aufgerufen und Tips dazu hier reingestellt und du sprichst von Diskreditierung ?
Auch wenn ich wiederhole. Hier werden Jäger als Dumme faule Säcke hingestellt die sich auf dem Hochsitz sexuelle Erleichterung verschaffen, die den Wald platt fahren ect.etc.etc.
Da muss ich Dir sogar Recht geben. Dieser Beitrag war total daneben :down: .
Aber solche negativen Frorumsausrutscher einzelner gibt es überall. Da ich immer erstmal etwas positives unterstelle, vermute ich, dass der Poster nur vergressen hat, auf die Ironie deutlich hinzuweisen. Aber daneben ist der Beitrag trotzdem und ist nicht zu entschuldigen. Die negative Wirkung solcher Beiträge hast Du ja gut beschrieben.
Uwe Heiß schrieb:
Ich bin nicht hier um Dir die Biologie des Rotwildes/Schwarzwildes etc. nieder zu schreiben.
Schade, denn es würde uns die Sache vereinfachen, Caches naturverträglicher zu legen.
Uwe Heiß schrieb:
Je mehr ich hier lese und schreibe, desto mehr wird mir bewußt, daß fadenscheiniges aufeinander Zugehen nur gewünscht ist wenn es das Cachen nicht wirklich stört.
Das geht uns nicht anders. Jäger finden cachen gut, solange es nur ja nicht im entferntesten die Jagd nicht stört. Ich schreibe absichtlich die Jagd und nicht die Tiere.
 

LFRB

Geocacher
Uwe Heiß schrieb:
Da wird hier in eurem Cacherforum der Einsatz von Duftzäunen empfohlen, also öffentlich zur Jagdstörung aufgerufen und Tips dazu hier reingestellt und du sprichst von Diskreditierung ?
Auch wenn ich wiederhole. Hier werden Jäger als Dumme faule Säcke hingestellt die sich auf dem Hochsitz sexuelle Erleichterung verschaffen, die den Wald platt fahren ect.etc.etc.
Im Artikelbaum Jagd und Forst findest Du so viel Jägerdiskreditierung, das es kaum auszuhalten ist. Und du jammerst hier rum ein böser Jäger würde arme Cacher diskreditieren ? Mir kommen gleich die Tränen.
Was die Frage(n) angeht: Ich bin nicht hier um Dir die Biologie des Rotwildes/Schwarzwildes etc. nieder zu schreiben. Unsachliche Behauptunge zu Wild und Jägern werden von Dir als Argumentationshilfe gern genommen, solange es passt wird da nicht nachgefragt. Je mehr ich hier lese und schreibe, desto mehr wird mir bewußt, daß fadenscheiniges aufeinander Zugehen nur gewünscht ist wenn es das Cachen nicht wirklich stört. Ob es das Wild stört läßt Du dir lieber vom berühmten Wildbiologen Cuno von Cach erklären. Aber wahrscheinlich nur solanger er dir keine Nachtcaches in Dickungen verbieten will.

Die Sache mit den Wildzäunen ist sicher nicht ernst zu nehmen, wenn man den Beitrag und vor allem den Verlauf genau anschaut sollte sich einem dies eigentlich erschliessen.
Auf diversen Jagdforen gibt es ähnliche Androhungen zu lesen wenn man dies möchte.
Von Cacherdiskreditierung mal ganz abgesehen. Auch dort wird zu Straftaten aufgerufen (Caches zerstören usw.).
Hier bei uns in der Nähe hat ein Jäger einen Nachtcache abgebaut und das ganze Material zur Polizei gebracht...die Polizei hat dann den Owner informiert, sich im Logbuch verewigt und den Owner mit der Zusage "entlassen" dass er gegen kein Recht verstossen hat...der Jagdkollege schon. Der Owner hat es m.W. darauf beruhen lassen.
Der Jagdkollege war übrigens der Meinung es gebe ein Betretungsverbot nach 20:00 Uhr für den Wald :irre: so viel zum Thema Ausbildung.

Was Jäger in der Nacht auf ihren Hochsitzen tun oder nicht tun ist mir relativ egal. Evtl. siehst du auch nicht dass manche hier versuchen dich aus der Reserve zu locken und zum nachdenken anzuregen in dem sie hier überzogen schreiben.
Es gibt auf beiden Seiten Menschen die vernünftig miteinander umgehen können und wollen und es gibt eben Sturköpfe die das nicht können oder wollen...Momentan sehe ich dich leider bei den letzteren.
 

Uwe Heiß

Geocacher
[/quote]Das geht uns nicht anders. Jäger finden cachen gut, solange es nur ja nicht im entferntesten die Jagd nicht stört. Ich schreibe absichtlich die Jagd und nicht die Tiere.[/quote]

Tiere und Jagd sind ja nun mal untrennbar miteinander verbunden. Reden wir mal nicht nur über das Wild, reden wir mal über Geld.
Du zahlst als Jäger in einigen Gegenden zw. 30 u. 40 € pro Hektar. Ein Revier ist in der Regel so zwischen 300 und 1000 Hektar groß. Dafür bezahlt man das Jagdrecht auf der gepachteten Fläche. Der Jäger geht damit auch die (sog. gesetzliche) Verpflichtung zur Jagd auf der Fläche(sicherlich gern) ein. Diese Jagd wird in der Freizeit ausgeübt. Neben dem Pachtzins werden Reviereinrichtungen von der Fütterung bis zum Hochsitz gebaut und bezahlt. Kommt der Jäger seiner Verpflichtung den Abschuss zu erfüllen nicht nach, kann das für den Jäger kostenpflichtig von der Behörde veranlasst werden.
Auch für den Wildschaden kommt der Jäger finanziell auf. Sitzt der Jäger in seiner Freizeit auf dem Hochsitz weil er noch Abschüsse tätigen MUSS und kann diesen nicht nachkommen interessiert das keinen Walker, Hundebesitzer, Cacher etc. Auch die Tatsache, daß manche für ihre Leidenschaft an ihre finanziellen Grenzen gehen interessiert niemanden. Wenn ein Forstamt den Wald schließt weil finanzieller Schaden entstanden ist, wird dieses hier von Cachern von in Frage gestellt bis lächerlich gemacht. Argumentiert wird dieses mit sachlich falschen Fakten, die von einem Cacher hier eingestellt so hingenommen werden weil es ja in die Argumentation passt. Finanziert ein Forstamt sich ua durch die Vergabe bezahlter Abschüsse funktioniert dieses nur wenn Rotwild nicht durch Zivilisationsdruck (alle Störfaktoren Mensch) in andere, ruhigere Bestände getrieben wird. So finde ich es Schade, daß du explizit die Jagd ansprichst, welches zumindest subkutan, aber offensichtlich als bewußt gewähltes Diskussionselement die moralische Ebene bewertet. Und das in einer Diskussion die permanent einseitig nach Sachlichkeit ruft.
 

Uwe Heiß

Geocacher
LFRB schrieb:
Evtl. siehst du auch nicht dass manche hier versuchen dich aus der Reserve zu locken und zum nachdenken anzuregen in dem sie hier überzogen schreiben.
Es gibt auf beiden Seiten Menschen die vernünftig miteinander umgehen können und wollen und es gibt eben Sturköpfe die das nicht können oder wollen...Momentan sehe ich dich leider bei den letzteren.

Ich soll den Diskussionsstil einiger Cacher als konstruktive Anregung empfinden und mich als Sturkopf darstellen lassen ? Ist das die Forderung und Art und Weise aufeinander zuzugehen ?
 

jmsanta

Geoguru
Uwe Heiß schrieb:
Da wird hier in eurem Cacherforum der Einsatz von Duftzäunen empfohlen, also öffentlich zur Jagdstörung aufgerufen und Tips dazu hier reingestellt und du sprichst von Diskreditierung ?
Warum verallgemeinerst du? Ein einzelnes Individuum hat das getan, nicht "die Cacher"! Mal ganz davon abgesehen, daß die Bemerkung dieses Mitmenschen ziemlich dumm war! Ich jedenfalls unterstütze übrigens genauso wenig Aufrufe zu Straftaten und verurteile sie - auf allen Seiten!

Uwe Heiß schrieb:
Auch wenn ich wiederhole. Hier werden Jäger als Dumme faule Säcke hingestellt die sich auf dem Hochsitz sexuelle Erleichterung verschaffen, die den Wald platt fahren ect.etc.etc.
Warum verallgemeinerst du? Ein einzelnes Individuum hat das getan, nicht "die Cacher"!
Was ein Jäger auf seinem Hochsitz neben dem Ansitzen macht ist mir herzlich egal und interessiert mich nicht.

Uwe Heiß schrieb:
Was die Frage(n) angeht: Ich bin nicht hier um Dir die Biologie des Rotwildes/Schwarzwildes etc. nieder zu schreiben.
Sondern? Aber eigentlich schade!

Uwe Heiß schrieb:
Unsachliche Behauptunge zu Wild und Jägern werden von Dir als Argumentationshilfe gern genommen, solange es passt wird da nicht nachgefragt.
DAS ist schlicht und ergreifend unwahr. Das habe ich nie getan und werde es nie tun! Solche falschen Unterstellungen verbitte ich mir! Ich habe noch nie mit unwahren Tatsachenbehauptungen argumentiert, denn das widerspricht meiner christlichen Überzeugung.

Uwe Heiß schrieb:
Je mehr ich hier lese und schreibe, desto mehr wird mir bewußt, daß fadenscheiniges aufeinander Zugehen nur gewünscht ist wenn es das Cachen nicht wirklich stört. Ob es das Wild stört läßt Du dir lieber vom berühmten Wildbiologen Cuno von Cach erklären. Aber wahrscheinlich nur solanger er dir keine Nachtcaches in Dickungen verbieten will.
Warum unterstellst du mir, daß ich vorhabe das Wild zu stören? Das ist eine unwahre und falsche Behauptung! Schade, daß du dich darauf herab begibst. Ich halte dich für intelligenter!

Du wirst es kaum glauben, aber ich habe aufgrund von ganz massiven Zweifeln wie ich einen Nachtcache wild- und waldschonend legen kann, darauf komplett verzichtet einen Nachtcache zu legen. Ich habe das dank der Erklärungen von einigen Jägern und/oder Förstern die hier unter den Namen Snoopy_03, 4me, ime, Satow-Indianer schreiben und einigen Erklärungen im Jagdforum auch nicht mehr vor einen Nachtcache auszulegen - im Gegensatz zu deiner weiter oben zitierten Unterstellung!
An anderen Stellen haben Cacher auf die Bitte von Revierförstern Nachtcaches wieder abgebaut oder in Rücksprache angepasst.

Komisch nur, daß mit vielen anderen Jägern hier und auch schon im Jagdforum eine sachliche Diskussion möglich war - mal von den ein, zwei Grünröcken abgesehen die vorschlugen "aus Versehen" in die Nähe von Waldbesuchern des Nachts zu schießen. Toll auch der besoffene Jäger mit einer Fahne die ich noch in 5 Meter Abstand gerochen hatte, geschulterter Waffe, der mir lallend erklärte "macht eure scheiß Geländespielchen woanders". Naja, der hat jedenfalls jetzt keinen Waffenschein mehr. Ein anderes Beispiel ist der Jäger, eine Gruppe Cacher mit dem Auto im Wald mit aufgeblendeten Scheinwerfern verfolgte - fand das Wild bestimmt auch ganz toll. *ohneworte* Die Aufsichtsbehörde übrigens nicht. Ein anderes tolles Erlebnis war es in der Dunkelheit mit einem Mal eine leistungsstarke Taschenlampe direkt ins Gesicht geleuchtet zu bekommen. Ich war mehrere Minuten fast blind, mein Gegenüber dann nach einer reflexartigen Reaktion mit Griff zu meiner mind. genauso leistungsstarken Taschenlampe auch - ein toller Beitrag zu Deeskalation.

Unterlass es bitte künftig von dem Fehlverhalten einzelner Individuen auf eine größere Gruppe zu schließen. Das war schon immer unzulässig und bleibt es auch weiterhin. Ich tue das trotz einiger unschöner Begegnungen it Jägern/Förstern auch nicht. Denn ich hatte auch schon äußerst positive Begegnungen z.B. mit einer Einladung zum Jagdhornblasen (konnte ich leider nicht wahrnehmen).

Ich kann hier im Forum und in Jagdforen nur viel Frustration entdecken über unfruchtbare Diskussionen in denen einige wenige Jäger "Nicht-Jagdinteressierten" sämtliche Kompetenzen absprechen und sie für verrückt erklären. Aber die wenigen die trotzdem versuchen eine vernünftige Diskussion zu führen werden dann ignoriert und auch nicht ernst genommen.

Ein schönes Beispiel ist dieser Thread. Snoopy_03, ein Jäger, eröffnet und sucht den Dialog. Begründet was an bestimmten Dingen unglücklich läuft. Er mach Vorschläge für ein friedliches Miteinander. Erhält darauf ein sehr positives Feedback. Er erhält eine Aufklärung über eines der beliebstesten Missverständnisse (z.B. das vermeintliche Vergraben von Caches).

und dann kommen in diese absolut vernünftige Diskussion von dir aus heiterem Himmel Sätze wie
Uwe Heiß schrieb:
Ich würde gern ein paar von diesen Nachtcaches in die Gärten, auf die Terasse oder unters Fenster des Kinderzimmers einiger Cacher legen um zu sehen wo da die Toleranzgrenzen sind.
Uwe Heiß schrieb:
Finde es übrigens seltsam, wie sich in solchen Foren immer alle hinter einem Phantasienamen verstecken. Gut, hab mich als Kind auch mal Winnetou genannt. . .
Das finde ich sehr bedauerlich - und da wundert dich dann noch, daß du mit einem Mal massiven Gegenwind bekommst? Mich nicht!

Uwe Heiß schrieb:
Ich soll den Diskussionsstil einiger Cacher als konstruktive Anregung empfinden und mich als Sturkopf darstellen lassen ? Ist das die Forderung und Art und Weise aufeinander zuzugehen ?
das hat niemand gesagt, du sollst aber genausowenig die Cacher pauschal verunglimpfen - siehe dein zuvor zitiertet Diskussionstil.

achja, damit ich dir die Belege aus Jagdforen mit Drohungen nicht schuldig bleibe hier ein Thread aus einem Jagdforum:
Seite 2
2.) mal ein paar Knallpatronen (Kal. 12) opfern... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:, die kommen so schnell nicht wieder :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: ( ich bin sicher, Du hast doch nur SAUEN aus dem Feld vergämt - und das darfst Du wohl)...

Seite 3:
Na ja, ich werde mal die (mir bekannten) Jäger auf die Dinger aufmerksam machen...

Nicht dass mal einer versehentlich einen nächtlichen Geocacher erlegt...


Seite 6:
Ich bin mit dem Thema durch.
Nachtcaches verschwinden sofort, wer sich nachts bei uns im Wald aufhält und rumsucht, hat mit äusserst unliebsamen Überraschungen zu leben.
 

Zappo

Geoguru
@ jmsanta :2thumbs:
Ich frage mich mittlerweile ernsthaft, warum wir uns das hier antun. Hier wird von Herrn Heiß flächendeckend die so wichtige Wald&Jagd-Rubrik in mehreren Rubriken parallel vollgemüllt - immer auf den selbst provozierten Unsachlichkeiten rumreitend, äußerst selten etwas zum Thema - und wenn, dann nur die ewige Litanei vom Bösen Cacher, anscheinend ohne kapiert zu haben, was wir wirklich machen.
Dies ist meines Erachtens eine Unverschämtheit am Threadstarter - ganz zu schweigen von dem falschen Eindruck, den er hier als Vertreter der Jägerschaft hinterlässt. Kann nur hoffen, daß jeder von uns nicht aus den Augen verliert, daß es auch Vernünftige Leute gibt - und wie jmsanta sagt - gibt es die ja auch. Und damit meine ich nicht die Gleichung Jäger erlaubt Cachen = vernünftig.

Gruß Zappo

Am Rande:

Edit: Randnotiz gelöscht.
 
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