Der GPSMAP 62er -Thread

[Anonymous]

@KTA. Natürlich kannst Du diese Karte auf dem Garmin benutzen. Ist imho eine der besten OSM Karten. sehr übersichtlich . Und für jede Straße gibt es in der Straßenmitte einen eigenen POI über den man sie suchen kann.

 

[-KTA-]

Hallo

Wie kann ich meinen zurückgelegten Weg abschalten ?
mich stört das, wenn ich paar mal am ziel hin u herlaufe und dann ist alles Blau auf der Map.
Und ich vermisse ein richtighen Kompass ;=)

 

[Eastpak1984]

Einfach in den Einstellungen die Tracks abschaltet - ein Blick ins Handbuch hätte genügt.
(RTRM)

Definiere richtigen Kompass

 

[-KTA-]

Also,
ich finde es einfach nicht heraus, bzw geht es überhaupt ?

Wie kann ich am Kompass die °Gradzahlen eingeben und den Weg ? (meter, feet, etc )
Den Weg eingeben geht, aber die Gradzahlen manuell nicht, nur wenn an sich bewegt u dreht, das der Kompass sich mitdreht, das hab ich rausgefunden.

Am eTrex geht das ja ohne Probleme. Kann das sein das es hier nicht so ist ?

Thx 4 Help !!!

 

[Anonymous]

Wenn du ein Ziel grob ohne Entfernung anpeilen möchtest nimm die "Peilen und los" funktion. Wenn es genauer sein soll speichere deinen Standpunkt mit "Mark" als Wegpunkt, und unter den Optionen von diesem Wegpunkt kannst du dann mit Gradzahl u. Entfernung peilen.

 

[-KTA-]

Super !!!

Geht, danke dir !!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[schrumpelmoehre]

juhuu!
haben unser gps62 st nun ein paar tage.
mühsam hab ichs geschafft caches drauzubekommen

nun aber die frage- wenn ich die caches im gerät als gefunden markiert hab, wie krieg ich das dann auf geocaching.com gelogged? :hilfe:

 

[Eastpak1984]

Klick

 

[schrumpelmoehre]

dankedankedanke!!

 

[gpstux]

Hallo Leute, (sorry ich hole etwas aus, aber es geht um den 62´er)

ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem eTrex Vista HCx + TOPO DE V3 glücklich, im Ausland mit OSM. Ich benutze es zum Tracks aufzeichnen & Geocaching + anschließende Archivierung der Touren und kenne mich damit ganz gut aus.

Nun wollte ich mit einem GPS Gerät eine "zukünftige" Geocacher-Familie zu Weihnachten erfreuen (anfixen). Zunächst versuchte ich in der Bucht ein gebrauchtes Gerät zu ersteigern (Kompass/Karte/Farbe war zunächst nicht zwingend):

Meine Versuche / Überlegungen dazu (vielleicht haben ja Andere ähnliche Absichten):

- eTrex H
Wahnsinn, es wird teilweise der Neupreis beim großen A, von den Gebrauchtauktionen übertroffen! Außerdem ko Kriterien waren, die sehr grobe Darstellung und vor allem der fehlende USB Anschluß zum Übertragen von Caches / Tracks (bzw. die überteuerte Kabel-Serielladapterlösung)

- GPS60
teilweise preiswert zu bekommen, intuitivere Bedienung, sehr gute Darstellung und Laufzeit, sogar USB. Aber der alte PhaseTrac12 macht es im Wald / Häuserschluchten Einsteigern unnötig schwer (hatte ich als 2. Gerät ersteigert) :/

- eTrex Venture HC
gebraucht nicht soo viel teuerer als ein eTrex H, dafür mit Farbe, Kartendartellung und USB! Aber die 24 MB reichen im Herzen von NRW vielleicht für zwei Städte mit OSM, ständige Kartenuploads für Einsteiger unzumutbar

- eTrex Legend HCx und Summit HC
im Preis-/Leistungsvergleich gegen einen mittlerweile günstig zu bekommenden Vista HCx aus dem Rennen. (OT: Welchen Sinn machte überhaupt jemals das Summit HC, wenig Speicher, geringere Laufzeit, aber fast so teuer wie ein Vista HCx?)

- eTrex Vista HCx
gebraucht auch nur zu unverschämten Preisen im Vergleich zum aktuellen Neupreis zu bekommen. Es bleibt aber der Nachteil der langen Eingewöhnungsphase im Vergleich zu GPS6x Geräten. Beim Anschaffungspreis war dann auch schon das aktuelle GPSMap 62 in Sichtweite wenn man es günstig erwischt.

- ältere GPSMap60 (C/S) Varianten
Kein hochempfindlicher Empfänger und dafür gebraucht viel zu teuer, teilweise auch weil die falschen (DE Süd, Österreich oder Alpen) original Karten mit dabei sind. Viel zu wenig Speicher für Karten. :/

- GPSMap60 C(S)x
Wäre eigentlich "die" Wahl, sprengt preislich aber den Rahmen, selbst gebrauchte Geräte ohne Garantie, sind kaum unter 200 EUR zu bekommen.

Nach abwägen aller o.g. Gesichtspunkte habe ich als preislich absolute Obergrenze, dann ein GPSMap62 gekauft. Diese Wahl soll(te) den Neucachern den Einstieg möglichst leicht machen, ohne den Preisrahmen vollends zu sprengen (Touchscreens mag ich nicht, schon gar nicht im Wald, außerdem hab ich schon genug von iPhone und Auto-Entertainment-System).

das gelbe GPSMap62 (Wunschvorstellung):
+ aktuelle verbesserte Technik
+ guter Empfang für´s Geocaching
+ gutes Display
+ gut zu bedienen (beschriftete Tasten)
+ großer Kartenspeicher
+ neue Geocaching Features
+ schneller USB Anschluss
+ Neugerät mit Garantie

Nun habe ich zwei Abende viel gelesen und mit dem Gerät (im Wohnzimmer) herumgespielt. Dabei die etwas beschnittene OSM-EU (der 62´er hat ja kein µSD Slot) von Teddy aufgespielt und alles "bestmöglich" vorkonfiguriert. Bei dem Anschaffungspreis, sind die ursprünglichen Anforderungen bzw. Erwartungen natürlich auch gestiegen.

Hier meine Eindrücke zu:

- aktuelle Technik
= Firmware schon besser geworden, aber noch lange nicht ausgereift

- guter Empfang
= ohje, ich habe ja viel vom Driften, übers Ziel hinausschießen und Zeitverzögerung an Wegpunkten gelesen, ist das bei der aktuellen Firmware 2.80 alles auch noch so schlimm? :hilfe:

- gutes Display
= stimmt, aber was da so dargestellt wird...

- gut zu bedienen
= Tasten ja, aber das Bedien-/Darstellungskonzept kann ich auch an vielen Stellen nur kritisieren

- Kartenspeicher
= ist zwar groß, aber nicht groß genug für fertige Kartenimages von Europa, kann man aber mit leben

- neue Geocaching Features
= darauf hätte ich im Nachhinein gerne verzichtet und lieber das alte eTrex/GPS60 Handling gehabt. Das lässt sich jedenfalls einfach und transparent erklären

- schneller USB Anschluss
= hmm, schnell ist etwas anderes, hier ist das 62´er ohne s/st dem Lesen nach das langsamste der Familie (unverständlich). Ich hab nicht genau auf die Uhr gesehen, aber wenn man 1.6GB von den vorhandenen 1.7GB mit Karten füllt, dauerte die Aufbereitung & Übertragung von Mapsource ca. eine Stunde.

Hey Leute,
shiet wat auf paperless Geocaching, aber das man keine Caches einzeln löschen oder manuell anlegen (als verwalteten Cache nicht nur als WP) kann, ist doch wohl ein Witz! Für geübte Groundspeak Premium Member mit Pocket Querys mag das ja noch akzeptabel sein, aber für Spontan-/Gelegenheitscacher bestimmt nicht. :hilfe:

Ein absolutes no Go ist für mich als IT´ler, dass unbedarfte DAU´s auf dem "Wechseldatenträger" wild kopieren und löschen können, also auch betriebswichtige Daten von Garmin! Für mich ist die Dateistruktur und deren Bedeutung relativ einfach zu erkennen und mir der nötigen Sorgfalt umzugehen, aber das ist doch kein "Rock solid" Konzept. :zensur:

Das Display hat die gleiche Auflösung wie ein GPSMap60 C/S/x, oder ähnlich auch die eTrex H/C/x, aber warum wird beim 62´er aller Text so groß, aber dafür stark abgekürzt dargestellt ??
Klar und verständliche Textfelder der alten Geräte werden hier zu DeAküwa (=Deutscher Abkürzungswahn). Der Knaller sind ja wohl Felder wie z.B.

"M.Ges.i.Bew.",

vier Wörter in einem kleinen Textfeld und alle bis zur Unkenntlichkeit abgekürzt!!
Es soll wohl heißen

"Mittlere Geschwindigkeit in Bewegung",

früher hieß so etwas einfach

"Fahrtmittel"

und war ohne Abkürzung darstellbar. Ein paar solcher Textstilblütenfelder nebeneinander und man sieht auf den ersten Blick gar nicht mehr, was die Anzeigen denn nun aussagen sollen, welch ein praxisferner Blödsinn!

Nebenbei; auf dem Vista HCx wird zwar alles etwas kleiner dargestellt, aber wenn man eine Weile mit dem GPSMap62 gespielt hat und dann wieder das alte Gerät zur Hand nimmt, hat man das Gefühl von gerundeten Legoklötzchen auf ein hochauflösendes Display mit gestochen scharfem Text gewechselt zu haben...

Hallo Garmin!
Warum ist der Maßstabbalken oben immer mitten im Bild und nicht unten links oder rechts wie auf jeder Karte? Wer hat sich denn das ausgedacht?

Warum ist der Positionspfeil so groß, dass er sogar komplett ein WP Symbol abdeckt, an dem man sich gerade befindet? :/

Fazit:
Als ich mich gedanklich für eine größere, als der ursprünglich geplanten Investition entschieden hatte, war ich ziemlich euphorisch ein Super gerät zu bekommen bzw. zu verschenken. Davon geblieben ist nur noch die Hoffnung, das die Leute damit irgendwie klarkommen und das Teil nicht in einer Schublade vergammelt.
Da wir ja nun ein "neues"Gerät verschenken wollen, möchte ich jetzt auch nicht übermäßig damit experimentieren bzw. gar draußen damit rumlaufen.

Das war jetzt nur mein erster Eindruck, Viele haben ja schon geschrieben, was sie im Feld noch alles bemängeln. Für mich ist diese Geräte-Entwicklung wieder ein klarer Beweis dafür, dass man Ingenieure für Endbenutzergeräte oder Softwareentwickler zwingen müsste, mindestens ein halbes Jahr mit ihren Produkten zu "arbeiten" bevor sie als benutzbar und fertig verkauft werden. Manchmal ist weniger eben mehr.

Gäbe es ein spartanisches GPS60 mit einem hochempfindlichen Empfänger (egal ob Mediaktek, SirfStar III oder Cartesio) für sagen wir mal max. 125,- EUR, wäre es wohl das ideale Einsteigergerät zum Geocachen.

PS: Eigentlich wollte ich selbst bald auf ein GPSMap 62st (+ 8GB Speicherkarte und TOPO DE 2010(11?)+OSM) umsteigen, aber das lasse ich ohne Not mal lieber. Bis dahin werde ich hier den Thread verfolgen, die einzige Altenative wäre, jetzt noch ein Vista HCx oder GPS60CSx als Reserve zu bunkern.

Viele Grüße und Danke an alle die Ihre Erfahrungen hier posten.
Frank

 

[Eastpak1984]

- neue Geocaching Features
= darauf hätte ich im Nachhinein gerne verzichtet und lieber das alte eTrex/GPS60 Handling gehabt. Das lässt sich jedenfalls einfach und transparent erklären

Wie oft erklärst du denn jemandem das Handling? (aka Wie oft tritt dieser Nachteil auf?)

- schneller USB Anschluss
= hmm, schnell ist etwas anderes, hier ist das 62´er ohne s/st dem Lesen nach das langsamste der Familie (unverständlich). Ich hab nicht genau auf die Uhr gesehen, aber wenn man 1.6GB von den vorhandenen 1.7GB mit Karten füllt, dauerte die Aufbereitung & Übertragung von Mapsource ca. eine Stunde.

... wovon die meiste Zeit MapSource verbraucht. Nur ein Bruchteil wird für den Kopiervorgang benötigt.
Kopiere mal eine 1,7GB große Datei einfach so aufs Gerät, dann bemerkst du den Unterschied.
(Du kannst die IMG-Datei auch via Patch direkt auf die Platte schreiben lassen, und später aufs Gerät kopieren. Ist dann besser vergleichbar. Auch wird MapSource ein gutes Stück schneller, wenn man den Virenscanner abschaltet).

shiet wat auf paperless Geocaching, aber das man keine Caches einzeln löschen

Wozu sollte man das können?

oder manuell anlegen (als verwalteten Cache nicht nur als WP) kann, ist doch wohl ein Witz! Für geübte Groundspeak Premium Member mit Pocket Querys mag das ja noch akzeptabel sein, aber für Spontan-/Gelegenheitscacher bestimmt nicht. :hilfe:

Was würde ein aufwändig am schlecht zu bedienenden Gerät erstellter Cache denn für Vorteile bringen im Vergleich zu einem Wegpunkt?
Du würdest die Cacheart, die D/T-Einstufung etc sehen, die du selbst kurze Zeit vorher selbst eingetragen hast? So schnell kann man die doch gar nicht vergessen

Ein absolutes no Go ist für mich als IT´ler, dass unbedarfte DAU´s auf dem "Wechseldatenträger" wild kopieren und löschen können, also auch betriebswichtige Daten von Garmin! Für mich ist die Dateistruktur und deren Bedeutung relativ einfach zu erkennen und mir der nötigen Sorgfalt umzugehen, aber das ist doch kein "Rock solid" Konzept. :zensur:

IMHO: Wer da rumspielt, ohne Ahnung, ist selbst Schuld.
Wer da mit Ahnung rumspielt, weiss, was man im schlimmsten Fall kaputtmacht.
Aber Recht hast du, es gibt immer wieder gewisse Personen, die nach dem Motto, "Kenn ich nicht, brauch ich nicht, weg damit!" durchs Gerät pflügen und sich später wundern, wenn nichts mehr geht. Aber um die ists mir ehrlich gesagt nicht schade.

Klar und verständliche Textfelder der alten Geräte werden hier zu DeAküwa (=Deutscher Abkürzungswahn). Der Knaller sind ja wohl Felder wie z.B.

"M.Ges.i.Bew.",

vier Wörter in einem kleinen Textfeld und alle bis zur Unkenntlichkeit abgekürzt!!
Es soll wohl heißen

"Mittlere Geschwindigkeit in Bewegung",

Das Garmin Schwächen bei den internationalen Menüübersetzungen hat, ist nichts neues. Für Oregon, Dakota etc. gibts bereits mehrere freie Projekte, welche die Sprachdateien verständlicher machen.
Sicher kommt sowas auch für das 62er, sobald es weiter verbreitet ist. Bis dahin kannst du gern die german.gttt selbst editieren. (Backups nicht vergessen!)

 

[kiozen]

- aktuelle Technik
= Firmware schon besser geworden, aber noch lange nicht ausgereift

So ausgereift wie beim Dakota. Ich würde da auf nicht viel mehr als Bugfixes hoffen. Wie auch schon beim GPSMap60CSx gilt: Was schief hängt bleibt schief, solange es nicht herunterfällt.

- guter Empfang
= ohje, ich habe ja viel vom Driften, übers Ziel hinausschießen und Zeitverzögerung an Wegpunkten gelesen, ist das bei der aktuellen Firmware 2.80 alles auch noch so schlimm? :hilfe:

Ist besser aber noch nicht perfekt. Beim Wandern kein Problem. Beim Radfahren oder schnellerem kann es zu komischen Überschwingern kommen.

- gut zu bedienen
= Tasten ja, aber das Bedien-/Darstellungskonzept kann ich auch an vielen Stellen nur kritisieren

Ja mei, ist es denn bei den anderen Geräten besser? Bei meinem 60SCx habe ich auch oft den Kopf geschüttelt. Beim 62er ist es anders aber nicht schlechter oder besser.

- Kartenspeicher
= ist zwar groß, aber nicht groß genug für fertige Kartenimages von Europa, kann man aber mit leben

- schneller USB Anschluss
= hmm, schnell ist etwas anderes, hier ist das 62´er ohne s/st dem Lesen nach das langsamste der Familie (unverständlich). Ich hab nicht genau auf die Uhr gesehen, aber wenn man 1.6GB von den vorhandenen 1.7GB mit Karten füllt, dauerte die Aufbereitung & Übertragung von Mapsource ca. eine Stunde.

Was erwartest Du von der Billigausgabe? Meiner Meinung nach ist das 62er überflüssig. Das 62s ist zwar deutlich teurer, dafür hat man aber auch was in der Hand. Neben dem schnellen USB Anschluss und fetten Speicher über SD Karte sind auch die Sensoren ihr Geld wert. Und wem das 62er zu teuer ist, schaut besser zu den älteren Geräten.

shiet wat auf paperless Geocaching, aber das man keine Caches einzeln löschen oder manuell anlegen (als verwalteten Cache nicht nur als WP) kann, ist doch wohl ein Witz! Für geübte Groundspeak Premium Member mit Pocket Querys mag das ja noch akzeptabel sein, aber für Spontan-/Gelegenheitscacher bestimmt nicht. :hilfe:

Ich mach das seit Jahren über Wegpunkte und bin glücklich damit. Wer will schon ernsthaft Paperless mit dem Mäusekino machen?

Ein absolutes no Go ist für mich als IT´ler, dass unbedarfte DAU´s auf dem "Wechseldatenträger" wild kopieren und löschen können, also auch betriebswichtige Daten von Garmin! Für mich ist die Dateistruktur und deren Bedeutung relativ einfach zu erkennen und mir der nötigen Sorgfalt umzugehen, aber das ist doch kein "Rock solid" Konzept. :zensur:

Käse, das verlangt keiner. Basecamp macht das für dich ganz transparent. Wer nicht will, muss nicht im Dateisystem rumpfuschen. Abgesehen davon haben alle jahrelang gebettelt, dass es endlich so gemacht wird. Das alte proprietäre Übertragungsprotokoll war viel zu starr. Jetzt kannst Du das Gerät mit jedem OS und ohne Anforderungen an irgendeine Software betanken. Und Du kannst deine Daten in verschiedenen GPX Dateien gruppieren und nur die nötigen austauschen. Und wer dazu zu blöd ist und alles löscht, wird auch seine privaten Daten auf dem PC regelmäßig an die Wand fahren. Ohne Backup. Das nennt man digitale Evolution.

Über die Darstellung kann man streiten. Ich finde es angenehm, dass alles größer ist. Auf die deutsche Übersetzung habe ich mich nie eingelassen und benutze lieber das englische Profil.

Das war jetzt nur mein erster Eindruck, Viele haben ja schon geschrieben, was sie im Feld noch alles bemängeln. Für mich ist diese Geräte-Entwicklung wieder ein klarer Beweis dafür, dass man Ingenieure für Endbenutzergeräte oder Softwareentwickler zwingen müsste, mindestens ein halbes Jahr mit ihren Produkten zu "arbeiten" bevor sie als benutzbar und fertig verkauft werden. Manchmal ist weniger eben mehr.

Die Ingenieure kennen in der Regel sehr genau die Defizite ihrer Arbeit. Das was fehlt ist die Zeit es besser zu machen.

PS: Eigentlich wollte ich selbst bald auf ein GPSMap 62st (+ 8GB Speicherkarte und TOPO DE 2010(11?)+OSM) umsteigen, aber das lasse ich ohne Not mal lieber. Bis dahin werde ich hier den Thread verfolgen, die einzige Altenative wäre, jetzt noch ein Vista HCx oder GPS60CSx als Reserve zu bunkern.

Ohne Not würde ich nicht umsteigen. Ein olles Gerät zu bunkern macht auch keinen Sinn. Garmin ist und bleibt Mittelmaß, aber im Moment immer noch unerreicht von der Konkurrenz. Vielleicht tut sich ja was im nächsten Jahr.

Grüße

Oliver

 

[t31]

Mehr als 250€ gebe ich nicht dafür aus.

Für 250€ bekommst du kein kartenfähiges GPS 62s. Das 62 s kostet 338€
Vielleicht versuchst du mal ein GPSmap 60 csx zu bekommen. Da ist jetzt ein Auslaufmodell und sehr genau und robust, sodaß du es vermutlich günstig gebraucht bekommen kannst. Wichtig sind die Buchstaben hinter den Zahlen. gps 60map hat z.B keinen Kompass.

Stimmt, für 250€ sieht es noch mau aus, aber für ~263€ gibt es das 62s schon

 

[Geo-Johnny]

Kann mir bitte jemand sagen, wieviel GB die integrierte europäische Topomap im GPSMap 62st belegt?

 

[Romanese]

Ich meine mal etwas von 3.2GB gelesen zu haben.

 

[t31]

Ich meine mal etwas von 3.2GB gelesen zu haben.

Glaube ich eher nicht.

Laut Garmin Homepage:
GPSmap 62s Built-in memory: 1.7 GB
GPSmap 62st Built-in memory: 500 GB

Da die Geräte abgesehen von der Topo identisch sind, sagt Adam Ries ~1.2 GB.

 

[Romanese]

Da die Geräte abgesehen von der Topo identisch sind, sagt Adam Ries ~1.2 GB.

Wer sagt, dass der 62s und der 62st den selben Speicher verbaut haben?

 

[8812]

Ich meine mal etwas von 3.2GB gelesen zu haben.

Glaube ich eher nicht.
[…]
Da die Geräte abgesehen von der Topo identisch sind, sagt Adam Ries ~1.2 GB.

Das ist falsch und darüber hinaus auch keine Glaubensfrage. Der angegebene Speicher ist freier, dem User zur Verfügung stehender Speicher.

 

[t31]

Dann macht mal bessere Vorschläge. Es heißt, das "st" hat weniger frei weil ..., aber gut.
http://www.walking-away.de/test-und-erfahrungen-mit-dem-garmin-gpsmap-62/

Für die Quelle lege ich natürlich nicht meine Hand ins Feuer, ihr wisst es eh besser - wie immer.

 

[8812]

[…]
Für die Quelle lege ich natürlich nicht meine Hand ins Feuer, ihr wisst es eh besser - wie immer.

So ist es!
62, 62s: 2GB Speicher > 1,7 GB frei | knapp 300 MB fürs System
62st: 4 GB Speicher > rund 3 GB Europa Topo | rund 500MB frei | Rest fürs System